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Die neue Breitling Superocean 44 Special

Die Breitling Superocean 44 Special

Breitling präsentiert mit der neuen Superocean 44 Special eine robuste Taucheruhr in zwei Farbvarianten. Wir haben uns das Tiefsee-Duo aus der Schweiz genauer unter die Lupe genommen.

Die Breitling Superocean 44 Special

Seit 1957 baut Breitling Taucheruhren der Linie Superocean und liefert mit der 44 Special die neueste Variante für Tiefseespezialisten. Sofort fällt diese Superocean durch ihre drehbare Lünette aus Keramik auf. Diese zum Zifferblatt passend schwarze oder blaue Lünette wird mit einem 44 mm großen Stahlgehäuse mit satinierter Oberseite, polierten Flanken und polierter Krone kombiniert. Diesen robusten Look betont ein solide gefertigtes Armband in  Stahl oder in schwarzem oder blauem Kautschuk.

Die Breitling Superocean 44 Special

Ansonsten vereint die Superocean 44 Special alle unverkennbaren Merkmale einer starken Taucheruhr: Wasserdichtheit bis 1.000 Meter, verschraubte Krone mit doppelter Dichtung und Sicherheitsventil für Druckausgleich zwischen Gehäuseinnerem und Umgebung. Grosse Leuchtanzeigen garantieren optimale Lesbarkeit. Stabzeiger geben klar Stunden und Minuten an. Indexe mit unterschiedlicher Form dienen zur Unterscheidung von fünf Minuten, Viertelstunden und 12 Uhr. Eine einseitig drehbare Lünette verhindert ein ungewolltes Verlängern der Tauchzeit, und ihre Rändelung  garantiert auch mit Handschuhen optimalen Benutzerkomfort.

Die Breitling Superocean 44 Special

Das Herzstück dieser Taucherin ist das offiziell von der COSC Chronometer-zertifizierte Breitling Kaliber 17. Der Preis der neuen Superocean 44 Special liegt bei 4.220 Euro mit Stahlband sowie 3.750 Euro mit Kautschukband.

Schönheit in schwarz-weiß: Die A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

A. Lange & Söhne erweitert seine Uhrenfamilie um die bildhübsche 1815 Chronograph mit schwarzem Zifferblatt und Pulsometerskala.

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Bereits seit 2004 gehört die 1815 Chronograph zur prominenten Uhrenfamilie aus Glashütte. Seit dieser Zeit schafft sie den Spagat zwischen klassischem Design und fortschrittlicher Technik. So gehören zu den Gestaltungselementen, die an traditionelle Taschenuhren erinnern, die Eisenbahn-Minuterie und die symmetrisch angeordneten Hilfszifferblätter – links für die kleine Sekunde, rechts für den 30-Minuten-Totalisator.

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Das Gehäuse der schwarzes 1815 Chronograph misst 39,5 mm und ist aus 18-karätigem Weißgold gefertigt. Durch den Saphirglasboden zeigt sich das aufwendig finissierte Chronographenwerk der Uhr. Es handelt sich dabei um das 2010 vorgestellte Manufaktur-Kaliber L951.5 mit einer Gangreserve von über 60 Stunden.

Die transparente Konstruktion erlaubt es, die komplexen Schaltvorgänge von insgesamt 306 Einzelteilen im Maschinenraum der Uhr anschaulich nachzuvollziehen. Selbstverständlich ist auch die neue 1815 Chrongraph mit dem Lange-typischen und von Hand gravierten Unruhkloben ausgestattet.

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Vor dem Hintergrund ihres tiefschwarzen Zifferblatts sorgen die rhodinierten Zeiger für starke Ablesbarkeit. Mithilfe der Pulsometerskala auf dem Außenring des Zifferblatts lässt sich zudem die Herzfrequenz bestimmen. Sie verfügt über eine Einteilung von 40 bis 200 Schlägen. Man stoppt dazu die Zeit für 30 Pulsschläge und kann anschließend auf der umlaufenden Skala die Frequenz pro Minute ablesen.

Die von Helldunkelkontrasten geprägte Erscheinung der neuen 1815 Chronograph wird durch ein schwarzes Alligator-Lederband und eine massive Lange-Dornschließe aus Weißgold unterstrichen.

Die neue Jahresedition der Junghans Max Bill

Die Jungahns Max Bill Edition 2017

Junghans präsentiert zwei Varianten ihrer Sonderedition der Max Bill, die beide mit einem besonderen optischen Highlight auf der Rückseite aufwarten. Mit der 2017er Version des Armbanduhrenklassikers im Bauhaus-Stil liefert Junghans zudem puristisches Design im Preissegment bis 500 Euro.

Die Jungahns Max Bill Edition 2017

Die diesjährige Sonderedition der Max Bill misst 38 mm Durchmesser und nur 7,9 mm Bauhöhe. Damit passt die Uhr problemlos an Damen- wie auch Männerhandgelenke und findet durch ihren flachen Aufbau im Stile einer Dresswatch unter jeder Hemdmanschette Platz. Die wirkliche Besonderheit der 2017er Edition lässt sich aber erst bei einem Blick auf die Rückseite erkennen. Dort ist die Grafik variation 1 aus den grafischen reihen von Max Bill zu sehen, wodurch die vielfältige Kreativität des prominenten Architekten optisch stets präsent ist.

Die Jungahns Max Bill Edition 2017

Die grafischen reihen stehen für kontinuierliche Entwicklungen von geometrischen Formen, die auch mathematisch begründet sind: Bei der variation 1 bildet die Seite eines Viel-Ecks gleichzeitig die Seite des nächsten Viel-Ecks. Als „ein reines spiel von form und farbe … allein zum zweck, durch seine existenz zu erfreuen“ beschrieb Max Bill sein eigenes Werk.

Die Jungahns Max Bill Edition 2017

Die beiden Varianten der neuen Max Bill erscheinen entweder mit einem Strichzifferblatt für Freunde des absoluten Purismus oder mit einem Zifferblatt, auf dem die Stundenzahlen in der Typographie von Max Bill gestaltet sind. Beide Varianten sind mit einem besonderen Armband ausgestattet, dessen Unterleder die in der variation 1 verwendeten Farben aufgreift. Für den Antrieb beider Modelle Uhr sorgt das Quarzwerk J645.33 und der offizielle Verkaufspreis liegt bei 495 Euro.

Die Jungahns Max Bill Edition 2017

Für sie und ihn: die neue Zenith Elite Classic

Die Zenith Elite Classic

Zenith präsentiert mit der Elite Classic Kollektion fünf neue Modelle in elegantem Gewand für sie und ihn. Wir haben uns die Varianten der Uhren angesehen, die das Zeug zum Klassiker haben.

Die Zenith Elite Classic

Trotz aller optischen Unterschiede, messen alle Varianten der dezent gestalteten Dreizeigeruhr 39 mm Durchmesser und nur 9,45 mm Bauhöhe. Ein Grund dafür, dass sie sowohl von Damen wie auch Herren problemlos getragen werden können, ohne über- oder unterproportioniert zu wirken. Bezüglich des Gehäusematerials besteht die Wahl zwischen schlichtem Edelstahl und noblem 18-karätigem Roségold.

Die Zenith Elite Classic

Ein leicht gewölbtes Saphirglas gibt auf der Vorderseite den Blick auf das Gesicht der Uhr frei. Im Fall der neuen Elite Classic Kollektion auf insgesamt vier Farbtöne. So stehen für die beiden Roségoldvarianten Zifferblätter in silber und dunkelbraun zur Verfügung. Freilich mit passenden rosévergoldeten Stabindexen und elegant geformten Zeigern.

Die Zenith Elite Classic

Die drei Stahlvarianten stattet Zenith mit einem dunkelblauen, einem silbernen und einem dunkelgrauen Zifferblatt aus. Alle Blätter ziert zudem ein Sonnenschliff, der die verschiedenen Varianten je nach Lichteinfall in einem größeren Farbspektrum schimmern lässt. Zudem sind die Uhren alle bis ca. 50 Meter wasserdicht und verfügen über einen transparenten Boden aus Saphirglas, der den Blick auf die Mechanik freigibt.

Die Zenith Elite Classic

Im Maschinenraum der Uhr arbeitet das Manufakturkaliber Elite 679 mit Automatikaufzug und einer Gangreserve von 50 Stunden. Am Handgelenk sorgen Armbänder aus Alligatorenleder für den richtigen Sitz. Die Preise der neuen Elite Classic Modelle variieren je nach Materialwahl. Demnach kostet jede der drei Stahlvarianten 4.900 Euro und die Modelle aus 18-karätigem Roségold je 9.900 Euro.

IWC präsentiert Sonderedition der Ingenieur zum AMG Jubiläum

Die IWC Ingenieur Chronograph Sport AMG

Mercedes-AMG wird fünfzig und IWC feiert kräftig mit. Pünktlich zu dem runden Geburtstag der Motorsport-Schmiede erscheint eine limitierte Sonderedition aus der Ingenieur-Familie.

Die IWC Ingenieur Chronograph Sport AMG

Bereits im Frühjahr hat IWC eine neue Ingenieur-Kollektion vorgestellt, deren Design stark an die ersten Generationen des Klassikers aus den 1950er-Jahren erinnert. Diese Modelle werden ab Herbst erhältlich sein. Bereits jetzt bekommt die Serie Zuwachs durch die markige Ingenieur Chronograph Sport Edition50th Anniversary of Mercedes-AMG“. Die auf nur 250 Exemplare limitierte Uhr wird von dem Automatikkaliber 89361 mit Flybackfunktion und 68 Stunden Gangreserve angetrieben.

Die IWC Ingenieur Chronograph Sport AMG

Ihr Gehäuse misst maskuline 44 mm Durchmesser sowie 15,9 mm Bauhöhe und ist aus Titan gefertigt. Die Wasserdichtigkeit liegt bei circa 120 Meter. Das Zifferblatt mit Tachymeterskala ist argentéfarben und fügt sich homogen in das Farbschema der Uhr ein. Wie bereits die erste Ingenieur von 1955 verfügt auch dieser Zeitmesser über einen Weicheisen-Käfig für starken Magnetfeldschutz. Der untere Teil des Käfigs ist durch den Saphirglasboden sichtbar und erinnert dank der strahlenförmig angeordneten Einbuchtungen an die Optik einer AMG-Bremsscheibe.

Die IWC Ingenieur Chronograph Sport AMG

Die Gravur „A TRIBUTE TO ONE MAN, ONE ENGINE“ erinnert daran, dass die Aggregate aus dem Hause AMG von jeweils nur einem Motorenbauer montiert werden. Die Präsentation dieser neuen Handgelenkspreziose fand während dem 24-Stunden-Rennens in der „Grünen Hölle“ des Nürburgrings statt. Basis der limitierten Sonderedition ist die seit 2004 andauernde Partnerschaft zwischen IWC und AMG.

Wie bereits erwähnt, ist der markante Chrono mit Renn-DNA auf nur 250 Exemplare limitiert. Wer also Interesse an der neuesten Ingenieur hat, sollte Druck auf die Reifen geben und den schnellsten Weg zum nächstgelegenen Verkaufspunkt wählen.

A. Lange & Söhne Kunstprojekt: A Journey into Grey

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

A. Lange & Söhne präsentiert eine dreidimensionale Installation des britischen Künstlers Sebastian Kite, der sich zur Markteinführung der Lange 31 intensiv mit der grauen Farbe des Zifferblattes der Uhr auseinander gesetzt hat.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

Der von Kite als „unbunt“ bezeichnete Farbton Grau steht für zahlreiche Facetten und Abstufungen und kann so auch in Abgrenzung zu den beiden Extremen Schwarz oder Weiß gesehen werden. Mit seiner Installation greift er den Facettenreichtum des Zifferblattes der Lange 31 auf, dass das Auge je nach  Lichteinfall mit ganz unterschiedlichen Grautönen überrascht.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

Hinter dem grauen Zifferblatt der Lange 31 verbirgt sich ein kleines Universum, das man erst durch den Saphirglasboden entdeckt. Ihr kompliziertes, aus 406 Einzelteilen bestehendes Uhrwerk besticht auf den ersten Blick durch aufwendige Oberflächenveredelung. zudem war die Lange 31 die erste mechanische Armbanduhr mit einer Gangreserve von 31 Tagen. Ihr patentiertes Nachspannwerk sorgt dafür, dass alle zehn Sekunden eine identische Energiemenge an die Gangpartie abgegeben wird, und garantiert dadurch höchste Genauigkeit über den gesamten Zeitraum.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

„In der Lange 31 arbeiten zwei Federn, jede mit einer unglaublichen Länge von 1,85 Metern. Als Hommage an diese technische Besonderheit beschloss ich, mit einer Bolex-Kamera mit Federaufzug zu arbeiten.“ Mit dieser Kamera fand Sebastian Kite das ideale Werkzeug, um das Spektrum der möglichen Grautöne sichtbar zu machen. Seine Reise führte ihn nach Cornwall, wo er die ideale Szenerie für eine filmische Inspektion vorfand: Hier traf er auf eine zerklüftete und herbe Landschaft, in der surreale Ruinen von einer längst vergangenen Zeit zeugen.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

Die auf 100 Stück limitierte Version der Lange 31 wurde im Januar auf dem Genfer Uhrensalon vorgestellt und ist nun im Handel verfügbar.

Carl F. Bucherer mit frischem Manero Trio

Die Carl F. Bucherer Manero Flyback

Aller guten Dinge sind drei, muss man sich bei Carl F. Bucherer gedacht haben, bevor die Lancierung der drei neuen Varianten der Manero Flyback umgesetzt wurde. Im klassischen Gehäuse aus warmem 18-Karat-Rotgold oder Edelstahl tickt ein Chronographenwerk mit Flyback-Funktion. Für den stets formvollendeten Auftritt sorgen drei verschiedene Zifferblätter in Blau-Grau, Schwarz und Champagne.

Die Carl F. Bucherer Manero Flyback

Die Manero Flyback scheint wie die perfekte Begleitung mit unaufgeregter Erscheinung. Alle Varianten den Trios sind in 43mm großen Gehäuse erhältlich, die wahlweise aus 18-karätigem Rotgold oder dezentem Edelstahl gefertigt wurden.

In der Edelstahlvariante erscheint das Cockpit der Uhr in einem matten Blau-Grauton, der je nach Lichteinfall den Farbeindruck zwischen sanftem Grün und dezentem Blau wechselt. Die Zeiger und die aufgesetzten Indizes sind ebenfalls aus Edelstahl. Ein Armband aus Alligatorleder in Grau rundet das sehr stimmige Gesamtbild des Chronos ab.

Die Carl F. Bucherer Manero Flyback

Sehr klassisch gibt sich die Manero in 18-karätigem Rotgoldgehäuse mit matt schwarzem Zifferblatt. Die beiden Anzeigen für die kleine Sekunde bei 9 Uhr und die Stoppminute bei 3 Uhr sind vertieft und verleihen dem Zifferblatt gemeinsam mit dem umlaufenden Rehaut Dreidimensionalität. Die Grundfarbe des galvanisierten Zifferblatts der dritten Variante ist ein golden schimmernder changierender Champagnerton. Zeiger und die zehn aufgesetzten Indizes nehmen – wie auch beim schwarzen Zifferblatt – den rotgoldenen Farbton des Gehäuses wieder auf.

Die Carl F. Bucherer Manero Flyback

Ob in Rotgold oder Edelstahl, das Gehäuse der Manero beherbergt stets das Kaliber CFB 1970 mit Flyback Funktion. Zudem sorgt das Automatikwerk für 42 Stunden Gangautonomie bei Vollaufzug.

Die Kurzzeitmessung wird über ein Schaltrad gesteuert, weiterhin verfügt es über eine Flyback-Funktion, mit der mehrere Zeitintervalle schnell hintereinander gemessen werden können. Flyback steht für den Sprung zurück im Flug, den die Stoppzeiger ausführen, wenn während des Stoppvorgangs der Nullstelldrücker betätigt wird. Dann springen alle Chronozeiger auf null zurück, das Räderwerk des Chronographen läuft im Hintergrund weiter und lässt die Zeiger wieder starten, sobald der Nullstelldrücker losgelassen wird.

So repräsentieren die neuen Manero Modelle nicht nur klassische Chronographen für jeden Anlass, sondern unterstreichen durch die technische Finesse des Flyback-Werkes auch das savoir-faire der Luzerner Marke.

Neues von Oris: die Artelier Complication

Die Oris Artelier Complication

Mit der Artelier Complication stellt Oris die Neuinterpretation einer Kollektion in den Fokus der Öffentlichkeit, die vor allem die nächste Generation von Liebhabern mechanischer Uhren ansprechen soll. Höchste Zeit für einen prüfenden Blick auf die neuen Modelle.

Die Oris Artelier Complication

Oris präsentiert die Complication erstmalig 1991 als deutliches Statement gegen die Quarz-Krise. Ein zu dieser Zeit ungewöhnliches Bekenntnis zur Mechanik und zu einem Automatikwerk mit Tages-, Datums- und Mondphasenanzeige sowie einer zweiten Zeitzone. Heute, 26 Jahre später, sehen wir eine Complication mit schlankerer Linie und zeitgemäßer Designsprache. Das neue Modell ist zurdem in zwei Zifferblattvarianten erhältlich, die beide mit einem guillochierten Zifferblatt ausgestattet sind.

Die Oris Artelier Complication

Es gibt zwei Versionen der Uhr, deren Edelstahlgehäuse je 40 mm groß sind und bis 5 bar wasserdicht. Eine Version präsentiert sich mit rosé-goldenen Zeigern und Stundenindizes sowie einem braunen Lederband – das zweite Modell mit blauen Zeigern und Stundenindizes sowie einem blauen Lederband. In beiden Varianten erscheint die Mondphasenanzeige in zwei Farben.

Die Oris Artelier Complication

Im Inneren der Uhr arbeitet das Automatikkaliber 781, basierend auf Sellita SW 200-1. Ein alltagstaugliches Werk, dessen zweite Zeitzone schnell über den Drücker bei 4 Uhr eingestellt werden kann. Der Preis der Uhren variiert je nach der Bandwahl. Am Lederband kostet die neue Oris Artelier Complication 2.000 Euro, während für die Versionen mit Metallarmband 2.200 Euro veranschlagt werden.

Die Oris Artelier Complication

Die Corum Bubble Squelette: Wenn weniger mehr ist

Die Corum Bubble Squelette

Corum präsentiert eine neue Variante der kultigen Bubble-Kollektion. Die jüngste Kreation unter der berühmten Saphirglaskuppel gibt zudem mehr Preis als ihre Vorgänger und hört auf den Namen Squelette.

Die Corum Bubble Squelette

Unter der Corum-typischen Saphirglaskuppel präsentiert die neue Bubble Squelette ein Kaleidoskop aus Farben und Strukturen. Zudem sorgt die Uhr durch ihre Zifferblattstruktur für Einblicke in die gesamte Anatomie und den technischen Aufbau. Die Zeiger setzen zudem farbliche Akzente und sind in drei Farbvarianten erhältlich: Grün, Blau oder Violett.

Die Corum Bubble Squelette

Das Edelstahlgehäuse der Uhr misst markante 47 mm Durchmesser und wird von dem Kaliber 39 angetrieben, das aus dem Hause Eterna Mouvements stammt. Am Arm sorgen tiefblaue Armbänder aus vulkanisiertem Kautschuk für den richtigen Sitz.

Wie von Corum zu erwarten, ist auch die neue Bubble Squelette eine Uhr für Individualisten, die ihren Geschmack abseits des Mainstreams verorten. Für sie und alle anderen Freunde der Marke stehen jetzt noch 6.600 Euro und die Qual der (Farb-)Wahl zwischen Kaufwunsch und Tragespaß.

Die Corum Bubble Squelette

Die neue Sevenfriday S3/01

Die Sevenfriday S301

Sevenfriday erweitert mit dem Modell S3/01 die populäre S-Serie des eigenen Hauses. Als erste neue Serie mit quadratischem Gehäuse seit der M-Serie aus 2014, zeichnet sie sich durch ein offenes Uhrwerk und einen sogenannten Animationsring aus. Höchste Zeit einen Blick auf die ungewöhnliche Handgelenkspreziose aus der Schweiz zu werfen.

Die Sevenfriday S301

Bereits auf den ersten Blick fallen der mattrote Stundenzeiger sowie der Rhodium-Minutenzeiger auf, die inmitten einer 60-Sekunden-Bremsscheibe positioniert sind. Eine schwarz gedruckte Minutenstrecke mit 12 Super-LumiNova Indexen machen diese Uhr zu einem echten Blickfang am Handgelenk. Eine stattliche Größe von 47 x 47,6 mm sorgt zudem für permanente Präsenz am Arm.

Die Sevenfriday S301

Die Formensprache der S3/01 erinnert an eine geöffneten Motorhaube und symbolisiert so die Kombination von Motor und Chassis. Dieser Zusammenhang wird durch die S3/01 folgendermaßen dargestellt: Der EPDM-Animationsring mit integriertem Kronenschutz leistet dem Gehäuse gute Dienste. Es erhält seine Kraft aus dem Motorwerk. Diese Kraft wird reibungslos auf das Multi- Level-Interface, den mattroten Stundenzeiger sowie den Rhodium-Minutenzeiger übertragen.

Im Inneren der Uhr sorgt das Miyota Automatikkaliber 82S5 mit offener Unruh und 40 Stunden Gangreserve für den Lauf der Zeit. Ein schwarzes Silikonband im Sicherheitsgurt-Design mit roter Naht umschließt das Handgelenk und sorgt für guten Sitz.

Der Preis der neuen Sevenfriday S3/01 liegt bei 1.392 Euro.

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