A. Lange & Söhne erweitert seine Uhrenfamilie um die bildhübsche 1815 Chronograph mit schwarzem Zifferblatt und Pulsometerskala.

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Bereits seit 2004 gehört die 1815 Chronograph zur prominenten Uhrenfamilie aus Glashütte. Seit dieser Zeit schafft sie den Spagat zwischen klassischem Design und fortschrittlicher Technik. So gehören zu den Gestaltungselementen, die an traditionelle Taschenuhren erinnern, die Eisenbahn-Minuterie und die symmetrisch angeordneten Hilfszifferblätter – links für die kleine Sekunde, rechts für den 30-Minuten-Totalisator.

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Das Gehäuse der schwarzes 1815 Chronograph misst 39,5 mm und ist aus 18-karätigem Weißgold gefertigt. Durch den Saphirglasboden zeigt sich das aufwendig finissierte Chronographenwerk der Uhr. Es handelt sich dabei um das 2010 vorgestellte Manufaktur-Kaliber L951.5 mit einer Gangreserve von über 60 Stunden.

Die transparente Konstruktion erlaubt es, die komplexen Schaltvorgänge von insgesamt 306 Einzelteilen im Maschinenraum der Uhr anschaulich nachzuvollziehen. Selbstverständlich ist auch die neue 1815 Chrongraph mit dem Lange-typischen und von Hand gravierten Unruhkloben ausgestattet.

Der A. Lange & Söhne 1815 Chronograph

Vor dem Hintergrund ihres tiefschwarzen Zifferblatts sorgen die rhodinierten Zeiger für starke Ablesbarkeit. Mithilfe der Pulsometerskala auf dem Außenring des Zifferblatts lässt sich zudem die Herzfrequenz bestimmen. Sie verfügt über eine Einteilung von 40 bis 200 Schlägen. Man stoppt dazu die Zeit für 30 Pulsschläge und kann anschließend auf der umlaufenden Skala die Frequenz pro Minute ablesen.

Die von Helldunkelkontrasten geprägte Erscheinung der neuen 1815 Chronograph wird durch ein schwarzes Alligator-Lederband und eine massive Lange-Dornschließe aus Weißgold unterstrichen.