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Neue Tiefen mit der Alpina Seastrong Diver 300

Die Alpina Seastrong Diver 300

Alpina präsentiert eine komplett aus Edelstahl gefertigte Version der Seastrong Diver 300. Wir sind der Frage auf den Grund gegangen, warum das Modell in seinem Preisbereich eine echte Alternative für all diejenigen ist, die nach einer robusten Taucheruhr mit markantem Design suchen.

Die Alpina Seastrong Diver 300

Die neue Variante der Seastrong Diver 300 bleibt der typischen Linienführung treu, die diese Uhr seit jeher charakterisiert: ein überdimensionales Gehäuse mit 44 mm Durchmesser, Leuchtindizes für eine optimale Ablesbarkeit sowie eine einseitig drehbare Lünette, die verhindert, dass die Anzahl der verstrichenen Minuten aus Versehen nach unten korrigiert wird.

Die Inspiration der neuen Seastrong Diver 300 liegt in der Vergangenheit, denn das Modell ist ein direkter Nachfahre der Alpina-Uhren des vergangenen Jahrhunderts. Namentlich der Seastrong „10“ aus den 1960er-Jahren, die schon damals bereits in Tiefen von bis zu 200 Meter abtauchen konnte.

Die Alpina Seastrong Diver 300

Das neue Modell verfügt über eine dunkelgraue oder marineblaue Lünette mit 60-Minuten-Skalierung und ein schwarzes Zifferblatt, das einen deutlichen Kontrast zu den großen Indizes, Stunden-, Minuten- und Sekundenzeigern bildet. Das Datumsfenster befindet sich bei 3 Uhr, während der transparente Gehäuseboden einen Blick auf das Automatikkaliber AL-525 ermöglicht, dessen maximale Gangreserve 38 Stunden beträgt. Die verschraubte Krone sorgt beim Tauchgang für zusätzliche Sicherheit und trägt ihren Teil zur der Wasserdichtigkeit von 300 Metern bei.

Viel Leistung für alle, die einen robusten Begleiter für die kommenden Tauchgänge suchen. Vor allem in Anbetracht des Preises, der mit 1.295 Euro sehr tiefseefreundlich erscheint.

Seiko und die neue Astron GPS Solar World Time

Die Seiko Astronauten GPS Solar World Time

Seiko präsentiert mit den neuen Modellen der Astron GPS Solar World Time Uhren, die das Reisen durch die verschiedenen Zonenzeiten besonders vereinfach sollen. Wir haben alle drei Varianten der Kultmarke aus Japan unter die Lupe genommen.

Die Seiko Astronauten GPS Solar World Time

Präzision für mehrere Generationen

Die neuen Modelle empfangen automatisch einmal am Tag Zeitsignale von GPS Satelliten und zeigen die Uhrzeit mit einer Genauigkeit von lediglich einer Sekunde Abweichung in 100.000 Jahren an. Bei Reisen in eine andere Zeitzone stellen sich die Uhren mit einem einzigen Knopfdruck auf die exakte Ortszeit ein. Dazu nutzen sie das GPS-Satelliten-Navigationssystem, damit mindestens vier Satelliten den genauen Standort bestimmen.

Die Seiko Astronauten GPS Solar World Time

Kleinere Bauhöhe, gleichbleibender Empfang

Diese Koordinaten werden mit den im Speicher hinterlegten Zeitzonendaten verglichen und die Uhr stellt sich automatisch auf die aktuelle Ortszeit ein. Egal wo sich der Träger befindet, immer wenn der Himmel im Freien sichtbar ist und dazu noch atomuhrgenau.

Die Gehäuse sind mit einem Durchmesser von 44,8 mm und einer Bauhöhe von 12,4 Millimeter für Astron-Verhältnisse besonders flach gestaltet. Die Antenne wurde verfeinert und befindet sich unter der schwarzen Keramiklünette. Dank der Verwendung von Titan als Material für Gehäuse und Bänder sind die Uhren angenehm leicht am Handgelenk zu tragen.

Die Seiko Astronauten GPS Solar World Time

Die Uhren sind alle bis 100 Meter wasserdicht und verfügen über verschraubte Gehäuseböden. Für den richtigen Sitz am Handgelenk sorgen entweder Armbänder aus Korokodilleder mit Faltschließe oder aus Gliederarmbänder aus Titan. Der Preis liegt bei 1.800 Euro respektive 2.000 Euro für die Version mit Rotgoldauflage.

Die neue Omega Seamaster Edizione Venezia

Die Omega Seamaster Venezia

Omega präsentiert mit der neuen Seamaster Edizione Venezia ein Sondermodell, das in zwei Varianten und exklusivem Verkaufsstandort auf den Markt kommt. Wir haben einen genauen Blick auf die formschöne Dresswatch von Omega geworfen.

Die Omega Seamaster Venezia

Die Gehäuse der neuen Sonderedition zeichnen sich durch das markentypische Spiel zwischen polierten und gebürsteten Flächen ab und sind in zwei Materialen erhältlich. Zum einen in 18-karätigem Sedna-Gold sowie in Edelstahl. Gemein ist beiden Varianten ein Gehäusedurchmesser von 39,5 mm, der die Uhren in einer auch für Dresswatches zeitgemäßen Größe erscheinen lässt. Bis 60 Meter sind die Uhren wasserdicht.

Beide Uhren sind mit einem leicht gewölbten silberfarbenen Zifferblatt ausgestattet, dessen Indexe und sanft blattförmige Zeiger aus 18-karätigem Sedna-Gold gefertigt wurden.

Die Omega Seamaster Venezia

Auf der Rückseite finden sich die Schriftzüge Seamaster und Edizione Venezia auf dem inneren Gehäusebodenring. Hinter Saphirglas zeigt sich das Master Chronometer Kaliber 8800 aus der hauseigenen Manufaktur. Das Automatikwerk schafft bei Vollaufzug eine Gangreserve von 55 Stunden und ist gegen Magnetfelder von bis zu 15.000 Gauß resistent.

Die Wahl des Gehäusematerials beeinflusst bei der neuen Seamaster Edizione Venezia auch die Farbe des Armbandes. So wird die Version aus 18-karätigem Sedna-Gold an einem brauen Armband aus Alligatorleder ausgeliefert und die Variante aus Edelstahl an einem schwarzen.

Egal für welches Modell man sich entscheidet, verkauft werden die Uhren exklusiv in der Stadt die der Sonderedition ihren Namen leiht. Entweder in der Omega-Boutique Venedig oder bei T Fondaco dei Tedeschi.

Die Kunst des Weglassens: Die Girard-Perregaux Laureato Skeleton

Girard-Perregaux erweitert seine Laureato-Familie um eine Haute-Horlogerie-Variante mit komplex skelettierten Uhrwerk. Wir haben einen scharfen Blick auf die Dreizeigeruhr mit dem Beinamen Skeleton geworfen, die sportliche Formsprache mit uhrmacherischer Handwerkskunst verbindet.

Die Girard-Perregaux Laureato Skeleton

Die Laureato wurde bereits in den 1970er Jahren nach dem Entwurf eines Mailänder Architekten hergestellt und vorgestellt. Bis heute hat das Modell bei vielen Kultstatus erreicht und wurde von Girard-Perregaux über die Jahre stets an den Zeitgeist angepasst. Zuletzt 2016, als die jüngste Laureato-Generation der Öffentlichkeit präsentiert wurde. Die neue Skeleton erweitert diese Modelle nun um eine klassische Variante mit aufwändiger Werksverzierung.

Die Girard-Perregaux Laureato Skeleton

Modellspezifische Charakteristika sind die abwechselnd mattierten und satinierten Glieder des Metallarmbandes, die Bandanstöße des Gehäuses, sowie die polierte, auf einem Kreis sitzende achteckige Lünette. Die Form der Uhr wird in in einem markanten Gehäuse mit 42 mm Durchmesser und einer Bauhöhe von 10,88 mm dargestellt. Es zwei Varianten in Edelstahl sowie 18-karätigem Roségold erhältlich. Die Wasserdichtigkeit der liegt bei 100 Meter für die Edelstahl- und 50 Meter für die Roségold-Variante.

Im Inneren arbeitet das Kaliber GP01800-0006, ein skelettiertes Automatikuhrwerk mit freischwingender Unruh bei 12 Uhr. Das Herz der Uhr wurde vollständig in der hauseigenen Manufaktur entwickelt, gefertigt, endbearbeitet sowie montiert und besteht aus 173 Einzelteilen. Das Kaliber wirkt durch die Skelettierung luftig und zeigt auf der Rückseite den, aus einem 18-karätigen Roségoldblock gefertigten Rotor. Die Gangreserve liegt bei maximal 54 Stunden.

Die Girard-Perregaux Laureato Skeleton

Die Preise der neuen Girard-Perregaux Laureato Skeleton differenzieren je nach Materialwahl deutlich. So kostet die Variante mit Gehäuse und Band aus Edelstahl 32.300 Euro und die Version aus 18-karätigem Roségold 63.500 Euro.

Die neue Hublot Big Bang One Click Italia Independent für Ladies

Die Hublot Big Bang One Click Italia Independent

Hublot präsentiert mit den neuen Big Bang One Click Italia Independent Modellen die erste Serie speziell für Ladies, seit Beginn der Partnerschaft mit dem Modelabel von Lapo Elkann. 

Die Hublot Big Bang One Click Italia Independent

Drei Materialien stechen als Blickfang der Neuheiten sofort ins Auge: Schwarze Keramik für die 39 mm großen und bis 100 Meter wasserdichten Gehäuse. Funkelnde Diamanten, derer 42 die Lünette und 10 das Zifferblatt der Big Bang One Click Italia Independent zieren. Dazu Samt in drei Farbvarianten auf der Zifferblattoberfläche sowie dem Armband der Uhr. Durch das One-Click-System lassen sich die Armbänder im Handumdrehen wechseln und damit den Look der Uhr in Sekunden verändern. Die drei bereits erwähnten Farben sind Blau, Dunkelblau und Violett.

Die Hublot Big Bang One Click Italia Independent

Die Big Bang One Click nähert sich seit der optischen Überarbeitung 2016 ihrer großen Schwester, dem Big Bang Unico Herrenmodell, deutlich an. Ihre feminine Seite unterstreicht sie aber unzweifelhaft durch die diamantbesetzte Lünette sowie den Verzicht auf einen Chronographen.

Hinter der Fassade im Abendkleid schlägt das Herz der Big Bang. Es hört auf den Namen HUB1710 und stellt ein Automatikkaliber aus der hauseigenen Manufaktur dar. Seine Unruh schlägt im Rhythmus von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und das Werk bietet eine maximale Gangreserve von 50 Stunden. Alle drei Varianten der neuen Big Bang One Click Italia Independent sind auf 100 Exemplare je Farbvariante limitiert und kosten 19.600 Euro.

Die Hublot Big Bang One Click Italia Independent

Mühle Glashütte präsentiert die neue Teutonia Sport II

Die Mühle Glashütte Teutonia Sport II

Mühle Glashütte erweitert mit der neuen Teutonia Sport II seine Modellpalette um eine sportliche Dreizeiger-Uhr, die an die eigene Geschichte im automobilen Instrumentenbau vergangener Tage erinnert.

Die Mühle Glashütte Teutonia Sport II

Mit der Teutonia Sport II lässt Mühle Glashütte seine historische Verbindung zum Thema Auto wieder aufleben. Denn bereits in den 1920er Jahren wurden bei R. Mühle & Sohn Tachometer, Drehzahlmesser und Autouhren gefertigt.

Genau diese Tradition greift der neue Sportler aus dem Portfolio der Sachsen mit kontrastierender Farbgebung auf. Wie gute Sportwagen-Instrumente ist auch das Zifferblatt der Tautonia Sport II auf den ersten Blick problemlos ablesbar. Die Zeiger sowie die dezentrale kleine Sekunde bei neun Uhr heben sich deutlich von dem dunklen Zifferblatt ab. Dank Leuchtmasse aus Super-LumiNova auf Blatt und Zeigern lässt sich die neue Teutonia Sport II auch in der Finsternis zuverlässig ablesen.

Die Mühle Glashütte Teutonia Sport II

Das markante Gehäuse misst 41,6 mm Durchmesser und 12,8 mm Bauhöhe. Über ihm thront ein doppelt entspiegeltes Saphirglas, das für Kratzfestigkeit beim Sport sorgt. Zudem ermöglicht die Verschraubbarkeit von Krone und Gehäuseboden eine Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Meter.

Im Inneren der Uhr arbeitet das Automatik-Kaliber SW 290-1 mit Mühle-typischer Sprechthalsregulierung, Sekundenstopp und einer Gangreserve von 38 Stunden. Durch das Sichtfenster im Gehäuseböden, kann man dem Werk beim Schwingen zusehen.

Am Handgelenk unterstreicht ein wasserfestes Armband aus Leder und Kautschuk die robuste Gesamtoptik. Verschraubte Federstege und eine Dornschließe aus Edelstahl sichern zudem den Halt der Uhr. Der Preis der neuen Mühle Glashütte Teutonia Sport II liegt wie abgebildet bei 2.190 Euro.

Abschluss einer Kultserie: Die MB&F LM1 Final Edition

Die MB&F LM1 Final Edition

Wenn es am schönsten ist, soll man gehen. Genau dieses Bonmot nimmt sich MB&F zu Herzen und verabschiedet seine Legacy-Machine-Kollektion (LM) zum Zeitpunkt ihrer größten Popularität in den Ruhestand. Für Fans der Marke aber kein Grund Misstöne anzuschlagen, denn zum Abschluss spielen die Genfer mit der LM1 Final Edition einen wohlklingenden Schlussakkord.

Die MB&F LM1 Final Edition

Die schönste Unruh. Seit 2011

Als die erste LM1 vor sechs Jahren das Licht der Uhrenwelt erblickt, fällt sie sofort durch ihre tanzende Unruh auf, die an einer kunstvoll geschwungenen Brücke hängt. Zu dieser Zeit einmalig und von nun an das unstrittige Erkennungsmerkmal der Modellreihe. Dahinter arbeitet ein einziges Uhrwerk, dass die Anzeige von zwei Uhrzeiten auf leicht gewölbten Zifferblättern steuert. An der ebenfalls charakteristischen, vertikalen Gangreserveanzeige lässt intuitiv der Status des Aufzugs ablesen. So wurde aus der LM1 nicht nur eine optisch unerwartete Neuerscheinung aus Genf, sondern eine uhrgewordene Plattform für die Umsetzung technischer Innovationen. Im konkreten Fall derer der erfahrenen Uhrmacher Jean-François Mojon und Kari Voutilainen.

Die MB&F LM1 Final Edition

Schlichter Stahl außen

Die letzte Ausgabe der LM1 wird ganz bewusst in Edelstahl gefertigt, um den Fokus weg von den äußeren Bestandteilen hin zu den inneren Besonderheiten der Uhr zu lenken. Ohne großes Aufheben weißt das Gehäuse den modelltypischen Durchmesser von 44 mm und eine Bauhöhe von 16 mm auf. Das Zifferblatt ist in einem MB&F-typischen Farbton – dem dunklem Schokoladenbraun – gehalten und sorgt für einen warmtonigen Kontrast zu dem kühlen Edelstahlgehäuse. Saphirgläser sorgen auf Vorder- und Rückseite der Uhr für das beste Verhältnis zwischen Durchblick und Bruchsicherheit.

Die MB&F LM1 Final Edition

Opulente Werksveredelung innen

Um den Anzeigen der Uhr Kraft und Präzision zu geben, arbeitet auch in der Final Edition das exklusiv von Chronode für MB&F entwickelte Handaufzugswerk mit einem Federhaus und bis zu 45 Stunden Gangreserve. Optische Opulenz erzeugt die Finissierung der Uhrwerkskomponenten im Stil des 19. Jahrhunderts. Das bedeutet von Hand polierte und angefaste Innenwinkel, polierte Fasen, Genfer Wellenschliff, Goldchatons mit polierten Ansenkungen und handgravierte Schriftzüge.

Am Handgelenk sorgt ein Band aus dunkelbraunem Alligatorleder für die Abrundung der Optik und den guten Sitz am Handgelenk.

Die MB&F LM1 Final Edition

Trotz aller Kürze kult

Wer es, ob der Trauer um die Einstellung der Serie, der Faszination über Optik und Technik oder der Kombination aus beidem, auf die LM1 Final Edition abgesehen hat, sollte einen guten Draht zur MB&F Zentrale haben. Denn nur 18 Exemplare bezeugen das Ende eines Uhrenmodells, das es in weniger als sechs Jahren zum Kultobjekt fürs Handgelenk geschafft hat. Der Preis liegt bei 79.000 Schweizer Franken zuzüglich länderspezifischer Mehrwertsteuer.

Voll ins Schwarze: Die neue Hanhart Primus Black OPS Pilot

Die Hanhart Primus Black OPS

Mit der Primus Black OPS Pilot präsentiert Hanhart seinen neuesten Chronographen als limitierte Edition. Auf den ersten Blick sticht sofort das bronzegrüne Zifferblatt ins Auge. Eine farbliche Anlehnung an die Herkunft von Hanhart aus dem schwarzwäldischen Gütenbach und an die Primus Survivor Pilot, die als Sonderedition 2015 auf den Markt kam und sofort vergriffen war.

Die Hanhart Primus Black OPS

Bei den Gehäusemaßen bleibt man den altbewährten Proportionen der regulären Primus Pilot Modelle treu. Das bedeutet 44 mm Durchmesser und eine markante Bauhöhe von 15 mm, die die Uhr auf den ersten Blick groß und wuchtig erscheinen lassen. Die beweglichen Anstöße und das Textilarmband sorgen aber für guten Tragekomfort am Handgelenk.

Der auffälligste Unterscheid am Gehäuse der limitierten Edition ist die schwarze DLC-Beschichtung der Oberfläche. Das Markenzeichen von Hanhart, die rot glänzende Kappe des Rückstelldrückers, findet sich bei der OPS Pilot wie gewohnt auf 4 Uhr. Die Wasserdichtigkeit beträgt 100 Meter und wer im Wald von der Finsternis überrascht wird, findet auch dank Super-LumiNova auf Blatt und Zeigern den Weg zurück in die Zivilisation.

Die Hanhart Primus Black OPS

Im Inneren der Uhr arbeitet der Automatik-Chronograph HAN3809 mit eine Gangreserve von 42 Stunden. Durch den Saphirglasboden kann man dem skelettierten Rotor beim Rundendrehen zusehen oder die Unruh beim rasenden Schwingen mit 4 Hertz beobachten.

Als Reminiszenz an die Gründung von Hanhart im Jahr 1882, wird es von der Primus Black OPS Pilot nur 82 Exemplare geben. Die Uhr kann aktuell noch hier vorbestellt werden. Besondere Wünsche bezüglich der individuellen Limitierungsnummer können ebenfalls auf diesem Weg übermittelt werden. Die neue Primus Black OPS Pilot wird mit einem Preis von 2.990 Euro angesetzt und bietet dafür auffallende Optik, die den Mainstream längst hinter sich gelassen hat.

Die Hanhart Primus Black OPS

Jaeger-LeCoultre zelebriert neue Zifferblätter der maskulinen Reverso

Die Jaeger le Coultre Reverso

Jaeger-LeCoultre präsentiert drei neue Zifferblätter für die Reverso Classic Large Duoface. In Addition zu der individuellen Gestaltung der Rückseite sowie einer breiten Auswahl an auswechselbaren Lederarmbändern, bietet der Klassiker der Hauses nun weitere  Möglichkeiten zur Individualisierung. Wir haben uns das farbintensive Trio genau angesehen.

Die Jaeger le Coultre Reverso

Individualität für einen Klassiker

Mit dem Atelier Reverso bietet Jaeger-LeCoultre seinen Kunden die Möglichkeit, ihren ganz persönlichen Geschmack durch verschiedene Zifferblätter sowie die Individualisierung der Gehäuserückseite zum Ausdruck bringen. Die Gesichter der Uhren können beispielsweise mit einer Lackierung versehen werden oder aus Stein bestehen. Die nun neuvorgestellten Varianten unterstreichen die Maskulinität der Reverso Classic Large Duoface. Neben einem Blitzblau wird es zwei neue Versionen aus Stein geben: ein militärisch inspiriertes Zifferblatt aus grünem Marmor sowie ein Zifferblatt in Tigeraugen-Optik aus einem bernsteinfarbenem Stein.

Die Jaeger le Coultre Reverso

Klassisches Handwerk auf allen Ebenen

Auf der Vorderseite der Uhren findet man stets ein guillochiertes und gebürstetes Zifferblatt mit Anzeige der kleinen Sekunde. Die Rückseite, die eine zweite Zeitzone mit Opalisierung präsentiert, ist mit einem Clous-de-Paris-Dekor verziert und verfügt über eine Tag-/Nachtanzeige bei 6 Uhr.

Im Inneren der Wendeuhren arbeitet das hauseigene Handaufzugs-Kaliber 854A. Es liefert bei Vollaufzug eine Gangreserve von 42 Stunden und misst nur 3,8mm Bauhöhe. Eingeschalt in das kultgewordene Wendegehäuse – in diesem Fall aus Edelstahl – und mit Abmessungen von 45,6mm Länge und 27,4mm Breite. Die Wasserdichtigkeit liegt lediglich bei 3 bar, aber die kunstvollen Blätter dieser Reverso-Modelle würden in der zur Unschärfe neigenden Unterwasserwelt ohnehin bloß an Faszination einbüßen.

Die Jaeger le Coultre Reverso

Neue Optik im Handumdrehen

Das Atelier Reverso eröffnet den Kunden die Möglichkeit zur individuellen Bandauswahl aus einer reichen Palette an Farbtönen und Materialien wie Alligator-, Straußen– und Kalbsleder. Dank des Schnellwechselsystems auf der Rückseite der Bänder, lässt sich mit nur einem Handgriff das Armband lösen und durch ein anderes ersetzen. Gleiches gilt für die Faltschließen aus Edelstahl.

Für alle, die der Individualität auch bei großen Klassikern der Uhrengeschichte einen gewichtigen Stellenwert einräumen, sind die neuen Varianten der Reverso Classic Large Duoface eine Möglichkeit, ihrem persönlichen Stil auch am Handgelenk Ausdruck zu verleihen.

Die neue Sevenfriday S1/01 – markant & nachhaltig

Die Sevenfriday S1-01

Sevenfriday präsentiert mit der neuen S1/01 einen Zeitmesser aus der frisch aufgelegten S-Serie. Wer industrielles Design und markante Formensprache fürs Handgelenk sucht, sollte jetzt auf jeden Fall weiterlesen.

Die Sevenfriday S1-01 Oblique

Das Gehäuse der Uhr misst mächtige 47 x 47,6 mm und wird damit stets für Träger und Umwelt präsent wahrnehmbar sein. Apropos Umwelt – der äußere Gehäusering der Uhr ist recyclebar und transparent. So ermöglicht er neben der nachhaltigen Wiederverwendung seitliche Einblicke auf Konstruktion und Mechanik im Maschinenraum. Für den Schutz der Optik sorgt ein entspiegeltes Mineralglas. Die Wasserdichtigkeit liegt bei 30 Metern.

Die Sevenfriday S1-01

Ein echter Eyecatcher ist das Zifferblatt mit übereinanderliegenden Schichten. Die Sekundenscheibe sowie der Stunden- und Minutenzeiger sind mit metallisch-blauem Super- Luminova überzogen, das durch Lichteinstrahlung zum Nachleuchten gebracht wird. Die Sekunden werden als Erweiterung des Werks über Rhodium-Scheiben mit schwarz gedruckten Zahlen und Spuren angezeigt. Für den richten Sitz am Handgelenk sorgt ein schwarzes Kalbslederband.

Die Sevenfriday S1-01 Oblique

Für den Antrieb sorgt ein Automatikwerk auf der Basis des japanischen Miyota-Kalibers 82S5 mit 40 Stunden Gangreserve. Ein in den Gehäuseboden eingelassener NFC-Chip ermöglicht zudem einen Authentifizierung mithilfe der Sevenfriday Android App. Der Preis der neuen Sevenfriday S1/01 liegt bei 1.320 Euro.

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