A. Lange & Söhne präsentiert eine dreidimensionale Installation des britischen Künstlers Sebastian Kite, der sich zur Markteinführung der Lange 31 intensiv mit der grauen Farbe des Zifferblattes der Uhr auseinander gesetzt hat.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

Der von Kite als „unbunt“ bezeichnete Farbton Grau steht für zahlreiche Facetten und Abstufungen und kann so auch in Abgrenzung zu den beiden Extremen Schwarz oder Weiß gesehen werden. Mit seiner Installation greift er den Facettenreichtum des Zifferblattes der Lange 31 auf, dass das Auge je nach  Lichteinfall mit ganz unterschiedlichen Grautönen überrascht.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

Hinter dem grauen Zifferblatt der Lange 31 verbirgt sich ein kleines Universum, das man erst durch den Saphirglasboden entdeckt. Ihr kompliziertes, aus 406 Einzelteilen bestehendes Uhrwerk besticht auf den ersten Blick durch aufwendige Oberflächenveredelung. zudem war die Lange 31 die erste mechanische Armbanduhr mit einer Gangreserve von 31 Tagen. Ihr patentiertes Nachspannwerk sorgt dafür, dass alle zehn Sekunden eine identische Energiemenge an die Gangpartie abgegeben wird, und garantiert dadurch höchste Genauigkeit über den gesamten Zeitraum.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

„In der Lange 31 arbeiten zwei Federn, jede mit einer unglaublichen Länge von 1,85 Metern. Als Hommage an diese technische Besonderheit beschloss ich, mit einer Bolex-Kamera mit Federaufzug zu arbeiten.“ Mit dieser Kamera fand Sebastian Kite das ideale Werkzeug, um das Spektrum der möglichen Grautöne sichtbar zu machen. Seine Reise führte ihn nach Cornwall, wo er die ideale Szenerie für eine filmische Inspektion vorfand: Hier traf er auf eine zerklüftete und herbe Landschaft, in der surreale Ruinen von einer längst vergangenen Zeit zeugen.

A. Lange & Söhne: A Journey into Grey

Die auf 100 Stück limitierte Version der Lange 31 wurde im Januar auf dem Genfer Uhrensalon vorgestellt und ist nun im Handel verfügbar.