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Ausgezeichnet: Tudors Heritage Black Bay Bronze

Charakteristisches Merkmal der Tudor Heritage Black Bay Bronze ist ein Bronzegehäuse mit 43 mm Durchmesser, eine Referenz an die Verwendung von Bronze für historische Schiffe und Tauchausrüstungen.
Charakteristisches Merkmal der Tudor Heritage Black Bay Bronze ist ein Bronzegehäuse mit 43 mm Durchmesser, eine Referenz an die Verwendung von Bronze für historische Schiffe und Tauchausrüstungen.

Tudors Bronzetaucheruhr Heritage Black Bay Bronze mit Vintage-inspirierten Elementen wurde beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2016 mit dem „Petite Aiguille“-Preis ausgezeichnet. Damit gewann Tudor in den vier Jahren seiner Teilnahme am Grand Prix d’Horlogerie de Genève zum dritten Mal einen Preis.

Mit der Heritage Black Bay Bronze wird die langjährige Beziehung zwischen der Marke und einigen der größten Marinen der Welt gewürdigt – darunter die französische Marine und die US Navy –, die seit Jahren schon auf Tudors Taucheruhren setzen.

Charakteristisches Merkmal der Tudor Heritage Black Bay Bronze ist ein Bronzegehäuse mit 43 mm Durchmesser, eine Referenz an die Verwendung von Bronze für historische Schiffe und Tauchausrüstungen.
Charakteristisches Merkmal der Tudor Heritage Black Bay Bronze ist ein Bronzegehäuse mit 43 mm Durchmesser, eine Referenz an die Verwendung von Bronze für historische Schiffe und Tauchausrüstungen. Dank dieses Metalls, einer Hochleistungslegierung aus Aluminium und Bronze, bildet die Uhr eine dezente Patina, die die individuellen Gewohnheiten ihres Besitzers widerspiegelt. Hier mit dem Armband aus gealtertem Leder, mit einer Stiftschließe aus Bronze.
Beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2016 mit dem „Petite Aiguille“-Preis ausgezeichnet: Tudors Heritage Black Bay Bronze, hier mit dem zusätzlichen Textilband mit Stiftschließe in Bronze.
Beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève 2016 mit dem „Petite Aiguille“-Preis ausgezeichnet: Tudors Heritage Black Bay Bronze, hier mit dem zusätzlichen Textilband mit Stiftschließe in Bronze.

Beim Design der Heritage Black Bay Bronze wurde aus der Geschichte des Unternehmens geschöpft. Die Uhr weist die grundlegende Linienführung sowie ein gewölbtes Zifferblatt und Uhrglas auf, die die allerersten Tudor Taucheruhren auszeichneten. Die Aufzugskrone verweist auf die berühmte Referenz 7924 aus dem Jahr 1958, die auch als Big Crown bezeichnet wurde. Außerdem greift das Modell die markant­eckigen Snowflakes Zeiger der Uhren auf, die in den 1970er­-Jahren an die französische Marine geliefert wurden.

Charakteristisches Merkmal der Heritage Black Bay Bronze ist ein Bronzegehäuse mit 43 mm Durchmesser, eine ästhetische Referenz an die Verwendung von Bronze für historische Schiffe und Tauchausrüstungen. Dank dieses Metalls, einer Hochleistungslegierung aus Aluminium und Bronze, bildet die Uhr eine dezente Patina, die die individuellen Gewohnheiten ihres Besitzers widerspiegelt.

Angetrieben wird die Heritage Black Bay Bronze durch das Tudor Manufakturwerk MT5601. Es zeigt Stunden, Minuten und Sekunden an und ist durch das unabhängige Schweizer Prüfinstitut COSC zertifiziert. Es verfügt über eine amagnetische Hochpräzisions-Siliziumfeder und eine Gangreserve von 70 Stunden. Der Träger kann die Uhr zum Beispiel am Freitagabend abnehmen und sie am Montagmorgen wieder anlegen, ohne sie aufziehen zu müssen.

Über Tudor

Tudor ist eine Schweizer Uhrenmarke aus dem Premiumsegment, die Menschen mit dem Wunsch nach Individualität und kompromisslosen Qualitätsansprüchen ansprechen will. Die Uhren werden vollständig in der Schweiz gefertigt. Die Geschichte des Unternehmens reicht bis ins Jahr 1926 zurück, als Rolex Gründer Hans Wilsdorf die Marke „The Tudor“ registrieren ließ. 1946 gründete er Montres Tudor S.A., um Uhren anbieten zu können, die ebenso hochwertig und zuverlässig wie eine Rolex waren, preislich jedoch günstiger. So stellte sich Hans Wilsdorf bereits damals das vor, was heute, 70 Jahre später, als erschwinglicher Luxus bekannt ist. Die Marke entwickelte sich kontinuierlich weiter und stellte Uhren mit einzigartigem Design und einzigartigen Funktionen her. Darüber hinaus stattet Tudor seit 2015 die Modelle Heritage Black Bay, North Flag und Pelagos mit einem Manufakturwerk aus.

Grand Prix d’Horlogerie de Genève

Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève ist ein Highlight der Uhrenbranche. Zur jährlichen Preis­ verleihung, die seit 2001 stattfindet, kommen führende Branchenvertreter sowie bekannte Politiker und andere Persönlichkeiten. Die Veranstaltung hat sich international einen Namen gemacht. 2013 gewann Tudor bei seiner ersten Teilnahme den „Revival“­ Preis für seine berühmte Heritage Black Bay. 2015 wurde das Modell Pelagos, die Funktionstaucheruhr der Marke, zur Sportuhr des Jahres gekürt.

Technische Details Gehäuse

Tudor HERITAGE BLACK BAY BRONZE

REFERENZ : 79250BM

GEHÄUSE: Satiniertes Gehäuse in Bronze, Gehäuseboden in bronzefarben PVD­beschichtetem Edelstahl, 43mm Durchmesser

LÜNETTE: In eine Richtung drehbare Lünette in Bronze mit mattbrauner Zahlenscheibe aus eloxiertem Aluminium

AUFZUGSKRONE: Verschraubbare, bronzefarbene Aufzugskrone mit gravierter Tudor Rose

ZIFFERBLATT: Braunes, gewölbtes Zifferblatt

UHRGLAS: Gewölbtes Saphirglas

WASSERDICHTHEIT: Wasserdicht bis 200 Meter

ARMBAND: Gealtertes Lederband
mit Stiftschließe in Bronze; zusätzliches Textilband mit Stiftschließe in Bronze beiliegend im Etui

Technische Details Kaliber

KALIBER: Tudor MT5601 Manufakturwerk. Mechanisches Uhrwerk mit Selbstaufzug, in beide Richtungen aufziehendes Rotorsystem

PRÄZISION: Vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell zertifiziertes Schweizer Chronometer

FUNKTIONEN: Zentrale Stunden­, Minuten­ und Sekundenzeiger. Sekundenstopp für genaues Einstellen der Uhrzeit

OSZILLATOR: Große Unruh mit variabler Trägheit, Feinregulierung durch Schraube. Amagnetische Siliziumfeder. Frequenz:
 28.800 Halbschwingungen/Stunde (4 Hz)

GESAMTDURCHMESSER: 33,8 mm

HÖHE: 6,5 mm

LAGERSTEINE: 25 Lagersteine

GANGRESERVE: Gangreserve circa 70 Stunden

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IWC: Charity-Auktion bei Sotheby’s

IWC Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502704): Seine auffällige blaue Farbe erhielt das IWC-Manufakturkaliber 52850 durch die Beschichtung von Platinen und Brücken mit verschiedenen metallischen Oxiden. Die grosse Herausforderung bestand darin, mit dem Verfahren der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) eine konstante Schichtdicke und damit einen absolut gleichmäßigen Farbton zu erzielen. In der Kombination mit den blauen Schrauben und den roten Edelsteinen schafft das blaue Werk die perfekte Kulisse für die Schwungmasse aus 18-Karat-Rotgold: Diese zeigt den kleinen Prinzen, wie er auf einem Planeten steht und den funkelnden Nachthimmel betrachtet.

Genf, 15. November 2016 – Das Auktionshaus Sotheby’s hat heute ein exklusives Einzelstück von IWC Schaffhausen versteigert. Die Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» mit blau gefärbtem Uhrwerk ging für 48.750 Schweizer Franken (ca. 45.350 Euro) an den Höchstbietenden. Der Erlös kommt der Antoine de Saint Exupéry Youth Foundation zugute, die sich weltweit für die Unterstützung von Kindern und Jugendlichen in schwierigen Lebenssituationen einsetzt.

Die Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502704) ist die erste und bisher einzige Uhr in der Geschichte von IWC mit einem blauen Uhrwerk.
Die IWC Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502704) ist die erste und bisher einzige Uhr in der Geschichte von IWC mit einem blauen Uhrwerk. Die Entwicklung und ständige Verfeinerung des Herstellungsprozesses hat rund 1,5 Jahre in Anspruch genommen.

Die Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502704) ist die erste und bisher einzige Uhr in der Geschichte von IWC mit einem blauen Uhrwerk. Die Entwicklung und ständige Verfeinerung des dafür nötigen Herstellungsprozesses hat rund eineinhalb Jahre in Anspruch genommen. Seine auffällige blaue Farbe erhielt das IWC-Manufakturkaliber 52850 durch die Beschichtung von Platinen und Brücken mit verschiedenen metallischen Oxiden. Die große Herausforderung bestand darin, mit dem Verfahren der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) eine konstante Schichtdicke und damit einen absolut gleichmäßigen Farbton zu erzielen. In der Kombination mit den blauen Schrauben und den roten Edelsteinen schafft das blaue Werk die perfekte Kulisse für die Schwungmasse aus 18-Karat-Rotgold: Diese zeigt den kleinen Prinzen aus der gleichnamigen Erzählung von Antoine de Saint-Exupéry, wie er auf einem Planeten steht und den funkelnden Nachthimmel betrachtet.

Engineering-Tradition im Dienst der guten Sache

«Das blaue Uhrwerk ist nicht nur ein außergewöhnlicher Blickfang, sondern unterstreicht auch die langjährige Engineering-Tradition unserer Manufaktur. Es freut mich deshalb besonders, dass wir damit zum hohen Auktionserlös beitragen konnten und die Antoine de Saint-Exupéry Youth Foundation nun weitere wichtige Projekte starten kann», so Georges Kern, CEO von IWC Schaffhausen.

Die Stiftung wurde 2008 von den Nachfahren des französischen Schriftstellers und Piloten Antoine de Saint-Exupéry gegründet. Sie setzt sich auf der ganzen Welt vor allem mit Schul- und Ausbildungsprogrammen für benachteiligte Kinder und Jugendliche ein. Die heutige Auktion war bereits die vierte, die IWC Schaffhausen gemeinsam mit Sotheby’s Geneva für die Stiftung durchgeführt hat. Mit dem Erlös aus der diesjährigen Versteigerung soll Saint-Exupérys Werk «Der Kleine Prinz» mitsamt den Illustrationen in die Brailleschrift übersetzt werden, um das komplette Werk zum ersten Mal auch Kindern mit einer Sehbehinderung zugänglich zu machen.

IWC Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502704): Seine auffällige blaue Farbe erhielt das IWC-Manufakturkaliber 52850 durch die Beschichtung von Platinen und Brücken mit verschiedenen metallischen Oxiden. Die grosse Herausforderung bestand darin, mit dem Verfahren der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) eine konstante Schichtdicke und damit einen absolut gleichmäßigen Farbton zu erzielen. In der Kombination mit den blauen Schrauben und den roten Edelsteinen schafft das blaue Werk die perfekte Kulisse für die Schwungmasse aus 18-Karat-Rotgold: Diese zeigt den kleinen Prinzen, wie er auf einem Planeten steht und den funkelnden Nachthimmel betrachtet.
IWC Big Pilot’s Watch Annual Calendar Edition «Le Petit Prince» (Ref. IW502704): Seine auffällige blaue Farbe erhielt das IWC-Manufakturkaliber 52850 durch die Beschichtung von Platinen und Brücken mit verschiedenen metallischen Oxiden. Die grosse Herausforderung bestand darin, mit dem Verfahren der chemischen Gasphasenabscheidung (CVD) eine konstante Schichtdicke und damit einen absolut gleichmäßigen Farbton zu erzielen. In der Kombination mit den blauen Schrauben und den roten Edelsteinen schafft das blaue Werk die perfekte Kulisse für die Schwungmasse aus 18-Karat-Rotgold: Diese zeigt den kleinen Prinzen, wie er auf einem Planeten steht und den funkelnden Nachthimmel betrachtet.

Über IWC Schaffhausen

Mit einem klaren Fokus auf Technologie und Entwicklung stellt die Schweizer Uhrenmanufaktur IWC Schaffhausen seit 1868 Zeitmesser von bleibendem Wert her. Das Unternehmen hat sich durch seine Passion für innovative Lösungen und technischen Erfindergeist international einen Namen gemacht. Als eine der weltweit führenden Marken im Luxusuhrensegment kreiert IWC Meisterwerke der Haute Horlogerie, die Engineering und Präzision mit exklusivem Design vereinen. Als Unternehmen mit ökologischer und sozialer Verantwortung setzt IWC auf nachhaltige Produktion, unterstützt rund um den Globus Institutionen bei ihrer Arbeit mit Kindern und Jugendlichen und pflegt Partnerschaften mit Organisationen, die sich für den Klima- und Umweltschutz engagieren.

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Jaeger-LeCoultre Atelier Reverso: Unendliche Vielfalt

Herren Reverso Classic Large Duo: Edelstahlgehäuse, burgunderfarbenes Armband und Lackzifferblatt mit Clou-de-Paris-Guilloche.
Herren Reverso Classic Large Duo Rückseite: Edelstahlgehäuse, burgunderfarbenes Armband und Lackzifferblatt mit Clou-de-Paris-Guilloche.

Kaum eine Uhr, und schon gar keine Uhrenlegende gibt es in so vielen Ausführungen wie die Reverso. Zu den mehr als 250 ohnehin schon erhältlichen Referenzen gesellten sich 2016 noch einmal tausende neue Varianten hinzu. Denn mit der Einführung des Atelier Reverso zum 85. Geburtstag ihrer Ikone ging die Manufaktur einen bahnbrechenden Schritt in Richtung Personalisierung.

Rückseite des Herrenmodells Reverso Classic Large Duo in Rotgold mit Zifferblatt aus blauem Aventurin mit nachtblauem Armband.
Rückseite des Herrenmodells Reverso Classic Large Duo in Rotgold mit Zifferblatt aus blauem Aventurin mit nachtblauem Armband.

Schon seit der ersten Stunde im Jahr 1931 steht die Reverso für Individualität und repräsentiert mit ihrem unverwechselbaren Design das große Savoir-faire der Manufaktur. Durch die persönliche Gestaltung der Rückseite entsteht eine besondere Beziehung zwischen der Uhr und ihrer Trägerin oder ihrem Träger. Für die Gravur eigneten sich bislang vor allem die Modelle mit massivem Gehäuseboden der Linien Reverso Classic und Reverso One. Mit dem Atelier Reverso begründete Jaeger-LeCoultre nun eine neue Welt der Personalisierung und bietet auch Liebhabern der Duoface– und Duetto-Modelle die Möglichkeit, ihre Reverso individuell zu gestalten.

Jürgen Bestian, General Manager Jaeger-LeCoultre Northern Europe, zeigt sich sehr zufrieden mit dem Deutschland-Launch des Atelier Reverso per App sowie in der Boutique in Frankfurt: „Insbesondere der Gedanke der Individualisierung löste eine sehr positive Resonanz bei den Kunden aus. Die vielseitigen Variationsmöglichkeiten kamen vor allem bei den Damen ausgesprochen gut an. Dies ließ sich auch während der Munichtime sehr schön beobachten.“ Stark gefragt seien vor allem die in der Presse gezeigten Modelle gewesen. Die konnte jedoch nur einen Bruchteil der unzähligen neuen Varianten abbilden, wie die spektakuläre Koperation mit dem Pariser Schuhdesigner Christian Louboutin. Beim Download der gut gestalteten App wird jedoch schnell deutlich: Die Möglichkeiten individueller Gestaltung sind schier unendlich.

Reverso-LiebhaberInnen wissen : Die Rückseite einer Reverso kann seit jeher beim Kauf oder zu einem späteren Zeitpunkt mit einer Gravur versehen und das Armband gewechselt werden. Seit 2016 bietet die Manufaktur aber die Möglichkeit, am Entstehungsprozess der eigenen Reverso direkt mitzuwirken, insbesondere durch die individuelle Gestaltung des rückseitigen Zifferblatts eines Duoface- und Duetto-Modells der Kollektion Reverso Classic. Von den Kunsthandwerkern der Manufaktur im Herzen des Schweizer Jura wird das höchst persönliche Stück dann umgesetzt.

Den eigenen Vorstellungen sind dabei nahezu keine Grenzen gesetzt. Zahlreiche Zifferblätter stehen zur Wahl, etwa mit Steinen oder Efeu-Motiv. Jede Farbe – von zartem Rosa über tiefblaue oder graue Nuancen bis hin zu feurigen Rot- und Brauntönen – schenkt der Uhr einen ganz besonderen Charakter. Beim Modell Classic Duetto verleihen edelsteinbesetzte Indizes dem Zifferblatt Intensität und erinnern an ein majestätisches Gestirn. Darüber hinaus kann das Zentrum des Zifferblatts zusätzlich mit Edelsteinen veredelt werden. Diese besonders exklusiven Zifferblätter stehen jedoch nur im Rahmen limitierter Auflagen zur Verfügung.

Herren Reverso Classic Large Duo: Edelstahlgehäuse, burgunderfarbenes Armband und Lackzifferblatt mit Clou-de-Paris-Guilloche.
Herren Reverso Classic Large Duo Rückseite: Edelstahlgehäuse, burgunderfarbenes Armband und Lackzifferblatt mit Clou-de-Paris-Guilloche.

Auch die Reverso Classic Large Duoface gehört zur Welt des Atelier Reverso. Die Vorderseite ist eine Hommage an das Savoir-faire der Manufaktur: ein gebürstetes und guillochiertes klassisches Zifferblatt mit Tag-/Nachtanzeige und 24-Stunden-Skala bei sechs Uhr. Wird das Gehäuse gewendet, kann die Ortszeit abgelesen werden. Dieses rückwärtige Zifferblatt lässt sich nun in neuen Farben gestalten – einem dunklen Blau mit intensiven Farbpigmenten oder einem eleganten Bordeauxrot. Durch Diamantenbesatz kann die Uhr ebenfalls zusätzlich veredelt werden, wobei drei verschiedene Schliffarten zur Auswahl stehen.

Die individuelle Auswahl eines Armbands aus einer Vielzahl von Farbtönen und Materialien wie Alligator-, Straußen- und Kalbsleder oder Satin verstehen sich von selbst.

Christian Louboutin und Jaeger-LeCoultre

Zum Launch hatte die Manufaktur Christian Louboutin eingeladen, das Atelier Reverso im ersten Jahr mit seinem kreativen Geist zu bereichern. Zugleich Künstler wie Kunsthandwerker – und erfüllt von einer großen Passion für Schuhe – zählt er zu den gefragtesten seines Metiers. Seine Kreationen verknüpfen Esprit, Glamour, Eleganz und technische Kunstfertigkeit. Seit Gründung seiner Maison sind seine Schuhe unsterblich geworden und können in Museen, auf Laufstegen sowie auf roten Teppichen bewundert werden.

Christian Louboutin kombiniert Farben und Materialien mit dem Verständnis eines Künstlers. Reisen sind seine wichtigste Inspirationsquelle. Ebenso wie seine lebendigen, satten, schillernden und glitzernden Farben treffen auch in seinen Kreationen Welten aufeinander: Die überdachten Einkaufspassagen von Paris, die nordafrikanische Maschrabiyya, Edelsteine aus dem Orient. Bei einigen Modellen ließ sich der Designer auch von seinen legendären Schuhkollektionen inspirieren. Foto: Johann Sauty
Christian Louboutin kombiniert Farben und Materialien mit dem Verständnis eines Künstlers. Reisen sind seine wichtigste Inspirationsquelle. Ebenso wie seine lebendigen, satten, schillernden und glitzernden Farben treffen auch in seinen Kreationen Welten aufeinander: Die überdachten Einkaufspassagen von Paris, die nordafrikanische Maschrabiyya, Edelsteine aus dem Orient. Bei einigen Modellen ließ sich der Designer auch von seinen legendären Schuhkollektionen inspirieren. Foto: Johann Sauty

 

Als sich die Wege von Christian Louboutin und Jaeger-LeCoultre kreuzten, entstand eine kreative Partnerschaft. Beide Maisons haben Ikonen hervorgebracht und lancierten gemeinsam eine Reverso Kollektion, die die Geschichten beider Marken prägen wird. Mit ihren klaren Art-Déco-Linien ist die Reverso nicht nur eine Ikone der Moderne, sondern erlaubt darüber hinaus eine persönliche Gestaltung. Das hat Christian Louboutin sofort erkannt. Jede von Louboutin gestaltete Reverso offenbart eine ungeahnte Facette der Uhr. Dabei setzt er sich über die klassischen Codes hinweg, ohne jedoch Identität einzubüßen.

Uhren als Schmuckstücke

Für Christian Louboutin ist eine Uhr untrennbar mit ihrem Armband verbunden. So entwarf der Modeschöpfer zwei Reverso-Modelle mit Schmuckstück-Charakter und schenkte jedem eine einzigartige Persönlichkeit. Die für diese Verwandlung ausgewählte, in zwei Größen erhältliche Reverso Classic Duetto bewahrt auf der Vorderseite ihr Gesicht mit den reinen und klassischen Linien des Art-Déco. Die Rückseite zeigt die  Kreativität von Christian Louboutin, eingerahmt von zwei Diamantreihen.

Vorderseite der Reverso by Christian Louboutin in Stahl mit irisierendem Armband. Versilbertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern rund um einen „Chemin-de-Fer“-Minutenring. In der Mitte eine Sonnenguillochierung.
Vorderseite der Reverso Classic Duetto by Christian Louboutin in Stahl mit irisierendem Armband. Versilbertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern rund um einen „Chemin-de-Fer“-Minutenring. In der Mitte eine Sonnenguillochierung.
Die Rückseite der Reverso Classic Duetto by Christian Louboutin, eingerahmt von zwei Diamantreihen.
Die Rückseite der Reverso Classic Duetto by Christian Louboutin, eingerahmt von zwei Diamantreihen. Zifferblatt und Armband schillern wie der Panzer eines Käfers. Im Licht changiert sie mit grünen, blauen und violetten Farbabstufungen, die erst durch die Bewegung der Uhr zum Vorschein kommen. Die Lichter der Stadt Hongkongs im Glanz des Sonnenuntergangs haben Christian Louboutin zu dieser Kreation inspiriert.

Christian Louboutin versieht seine Modelle gerne mit transparenten Elementen, um die Präsenz des Schuhs in den Hintergrund zu rücken und der Haut zu schmeicheln. Eine seiner Kreationen ist mit einem transparenten Kunststoffarmband ausgestattet, das perfekt mit dem spiegelglatten Zifferblatt auf der Rückseite harmoniert. Eine andere ziert ein Zifferblatt aus weißem, strukturiertem Perlmutt. Auf ihrem Armband lassen sich die Spuren der legendären Louboutins erahnen – eine charmante Signatur des Modeschöpfers.

Manufakturgeist in jeder Boutique

Im Frühjahr 2016 feierte das Atelier Reverso in den Jaeger-LeCoultre Boutiquen Premiere. Vor Ort können alle Kunden seitdem ihre Reverso Schritt für Schritt in die Uhr verwandeln, von der sie träumen. Jede Boutique wurde entsprechend ausgestattet: Auf großen Bildschirmen lassen sich tausende Varianten kreieren und direkt abbilden. Dem kreativen Geist der Reverso-LiebhaberInnen sind dabei keine Grenzen gesetzt.

Blick in die Londoner Jaeger-LeCoultre Flagship Boutique. Auf einem großen, in einen Tisch eingelassenen Bildschirm kann die individuelle Reverso persönlich kreiert und direkt geordert werden.
Blick in die Londoner Jaeger-LeCoultre Flagship Boutique. Auf einem großen, in einen Tisch eingelassenen Bildschirm kann die individuelle Reverso persönlich kreiert und direkt geordert werden.

 

Jaeger-LeCoultre Atelier Reverso: Armbänder in allen erdenklichen Farben für 1001 persönliche Note.
Jaeger-LeCoultre Atelier Reverso: Armbänder in allen erdenklichen Farben für 1001 persönliche Note.

 

Bei der Gestaltung der eigenen Uhr im Atelier Reverso sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. In den Jaeger-LeCoultre Boutiquen können viele Details bereits vor Ort ausprobiert und gewechselt werden. Foto: Johann Sauty
Bei der Gestaltung der eigenen Uhr im Atelier Reverso sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt. In den Jaeger-LeCoultre Boutiquen können viele Details bereits vor Ort ausprobiert und gewechselt werden. Foto: Johann Sauty

Atelier Reverso: Uniqueness Unlimited

Rückseite der Reverso Classic in Stahl mit Diamanten, tiefrotem Zifferblatt und Armband.
Rückseite der Reverso Classic in Stahl mit zwei Diamantreihen, tiefrotem Zifferblatt mit Efeu-Motif und rotem Armband.
Vorderseite der Reverso Classic in Stahl mit tiefrotem Armband. Versilbertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern rund um einen „Chemin-de-Fer“-Minutenring. In der Mitte eine Sonnenguillochierung.
Vorderseite der Reverso Classic in Stahl mit tiefrotem Armband. Versilbertes Zifferblatt mit arabischen Ziffern rund um einen „Chemin-de-Fer“-Minutenring. In der Mitte eine Sonnenguillochierung.
Rückseite der Reverso Classic in Rotgold mit Diamanten
Rückseite der Reverso Classic in Rotgold mit Diamanten
Rückseite der Reverso Classic Duetto in Stahl mit zwei Diamantreihen, blauem Zifferblatt mit Efeu-Motif und Stahlarmband.
Rückseite des Damenmodells Reverso Classic Duetto in Stahl mit zwei Diamantreihen, blauem Zifferblatt mit Efeu-Motif und Stahlarmband.
Rückseite der Reverso Classic Duetto in Rotgold mit zwei Diamantreihen, grauem Obsidian- Zifferblatt und dunkelgrauem Armband.
Rückseite der Reverso Classic Duetto für Ladies in Rotgold mit zwei Diamantreihen, grauem Obsidian- Zifferblatt und dunkelgrauem Armband.
Mit der Atelier Reverso App für iPhone und iPad kann man sofort loslegen und sich seine eigene individuelle Reverso kreieren – der Preis wird gleich mitberechnet.
Mit der Atelier Reverso App für iPhone und iPad kann man sofort loslegen und sich seine eigene individuelle Reverso kreieren – der Preis wird gleich mitberechnet.

Über Jaeger-LeCoultre

Seit ihrer Gründung im Jahr 1833 genießt die Manufaktur Jaeger-LeCoultre weltweite Anerkennung. Ihre Feinuhrmacher und Kunsthandwerker – Erben von Gründervater Antoine LeCoultre – vereinen ihr Savoir-faire, um immer wieder überraschende und raffinierte Kollektionen hervorzubringen: Reverso, Master, Rendez-Vous, Duomètre, Geophysic und Atmos. Die Kollektionen Hybris Mechanica und Hybris Artistica zeugen von der kreativen Leidenschaft der Männer und Frauen, die unter einem Dach ihr Savoir-faire zum Ausdruck bringen.

Die Geschichte jeder einzelner der Jaeger-LeCoultre Uhren beginnt in den Werkstätten im Schweizer Vallée de Joux.

 

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Die Top 3 Chronographen von Hanhart

Die Racemaster GTM: Eine Hommage an den historischen Motorsport, um 2.990 Euro
Die Racemaster GTM: Eine Hommage an den historischen Motorsport, um 2.990 Euro

Funktional, bedienerfreundlich, leicht abzulesen und robust –  diese Eigenschaftensind es vor allem, die die Fangemeinde der Flieger-Chronographen des Traditionsunternehmens Hanhart stetig wachsen lässt. Neben den Fliegerchronographen gibt es noch eine Reihe anderer Zeitmesser in der Kollektion von Hanhart. Hier kommen die beliebtesten Modelle der Schwarzwälder Manufaktur.

1. Für Abenteurer: Hanhart Primus Desert Pilot

Dauerbrenner Primus Desert Pilot ist der ideale Partner für Outdoor-Abenteuer. Ein massives Gehäuse aus sandgestrahlt-mattem Edelstahl, das sandfarbene Ziffernblatt und das dazu passende robuste Textilband bilden einen lässigen Look, der von den Farben der Wüste inspiriert wurde. Der verschraubte Saphirglasboden offenbart das automatische Chronographenwerk HAN3809 mit 42 Stunden Gangreserve. Mit dem roten, Alu-eloxierten Drücker, der markanten kannelierten Lünette sowie der charakteristischen „bicompaxen“ Ziffernblattgestaltung wird das typische Design sportlich interpretiert.

Primus Desert Pilot: robuste Sportlichkeit, inspiriert von den Farben der Wüste, um 2.600 Euro
Primus Desert Pilot: robuste Sportlichkeit, inspiriert von den Farben der Wüste, um 2.690 Euro

Das Modell ist mit Textil- und Lederarmband über den Hanhart Onlineshop erhältlich.

2. Für Traditionsbewusste: Pioneer Mk II

Besonders beliebt bei Liebhabern von klassischen Fliegeruhren und zeitlosem Design ist das Modell Pioneer Mk II, welches auf den legendären Zwei-Drücker-Chronographen von 1939/40 mit dem „Kaliber 41“ basiert. Die Pioneer Mk II zeichnet sich durch die typischen Merkmale eines Hanhart-Fliegerchronographen aus: die „bicompaxe“ Anzeigenform mit 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr und kleiner Sekunde bei 9 Uhr, der asymmetrische Drückerabstand, der rote Rückstelldrücker, die große griffige Krone, die kannelierte Drehlünette mit rotem Indexpunkt sowie das genietete Band aus widerstandsfähigem Kalbsleder. Unter allen Modellen der Kollektion entspricht die Pioneer Mk II dem historischen Vorbild am meisten.

Die Pioneer Mk II: die zeitgemäße Version des „Kaliber 41“ von 1939/40, um 1.890 Euro
Hanhart Pioneer Mk II: die zeitgemäße Version des „Kaliber 41“ von 1939/40, um 1.890 Euro

Das Modell ist mit Kalbsleder- oder Edelstahlarmband über den Hanhart Onlineshop erhältlich.

3. Nicht nur für Motorsport-Fans: Racemaster GTM

Den dritten Platz der beliebtesten Chronographen der Marke belegt die Racemaster GTM, ein Ein-Drücker-Modell mit hauseigenem Werkumbau. Alle Funktionen – Start, Stopp und Nullstellung – erfolgen hierbei über einen einzigen Drücker. Sowohl das markante Gehäuse und das Lederband im Racing-Design, als auch das anthrazitfarbene Ziffernblatt mit blauem Minutenring sind eine Hommage an die traditionell enge Verbindung zum Motorsport. Die dreifach härtere Oberflächenstruktur des patentgeschützten Gehäusestahls HDSPro bietet extreme Kratzbeständigkeit und Robustheit, die die Racemaster zum zuverlässigen Begleiter durch den Alltag macht.

Die Racemaster GTM: Eine Hommage an den historischen Motorsport, um 2.990 Euro
Die Racemaster GTM: Eine Hommage an den historischen Motorsport, um 2.990 Euro

Das Modell ist über den Hanhart Onlineshop erhältlich.

Hanhart Logo

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Seiko: Credor Spring Drive in Frankfurt

In der Frankfurter Seiko Boutique sind ab Ende November auch Uhren von Seikos Luxusmarke Credor erhältlich.

Highlight der Herrenuhrenkollektion sind die Credor Spring Drive Uhren mit Großdatum GCLP993 und GCLP995. Dank der Spring Drive Technologie gleiten die Zeiger ebenmäßig, ruhig und ohne das kleinste Rucken über das Zifferblatt. Bei den Damenuhren zeugt das zierliche Credor Modell GTTE548 durch das flache Gehäuse und die künstlerische Miniatur aus Mammut-Elfenbein von der Kunstfertigkeit der japanischen Handwerker.

Credor Spring Drive mit Großdatum GCLP995
Credor Spring Drive mit Großdatum GCLP995, Kaliber 7R87, Handaufzugsmöglichkeit, Restenergieanzeige, Gangreserve mehr als 48 Stunden, 38-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl, massives Edelstahlband mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker, 3 bar wasserdicht. Preis: ca. 7.900 Euro
Credor Spring Drive mit Großdatum GCLP993
Credor Spring Drive mit Großdatum GCLP993: Kaliber 7R87, Handaufzugsmöglichkeit, Restenergieanzeige, Gangreserve mehr als 48 Stunden, 38-Millimeter-Gehäuse aus Edelstahl, Band mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker, 3 bar wasserdicht
Doppelt gewölbtes entspiegeltes Saphirglas
Saphirglasboden. Preis: ca. 7.500 Euro
Das Kreiskonzept von Spring Drive spiegelt sich in der Gravur der Werkrückseite der Modelle Großdatum GCLP995 und GCLP993 wider und soll mit seiner an fließendes Wasser erinnernden Form den immerwährenden Fluss der Zeit symbolisieren, der durch die einmalige Fließbewegung der Zeiger ausgedrückt wird.
Das Kreiskonzept von Spring Drive spiegelt sich in der Gravur der Werkrückseite der Modelle Großdatum GCLP995 und GCLP993 wider und soll mit seiner an fließendes Wasser erinnernden Form den immerwährenden Fluss der Zeit symbolisieren, der durch die einmalige Fließbewegung der Zeiger ausgedrückt wird.

Meisterwerke des mechatronischen Uhrenbaus – Credor Spring Drive mit Großdatum

Die beiden Credor Spring Drive Uhren GCLP995 und GCLP993 bieten eine  Synthese aus klassischem Uhrendesign und fortschrittlicher Technologie in Kombination mit feinsten Materialien. Ihre dezenten Zifferblätter präsentieren neben der Restenergieanzeige ein stattliches Großdatum. Auch ihre Antriebsform macht sie zu etwas Besonderem. Das Manufakturkaliber 7R87 beherbergt die  Spring Drive Technologie, bei der die Energie mit einem Aufzugsrotor generiert wird, der, wie bei einer herkömmlichen Automatikuhr, eine Feder im Federhaus spannt. In einer mechanischen Uhr hindert die Hemmung mit Unruh und Anker die Feder daran, sich sofort zu entspannen. Das Besondere an Spring Drive ist, dass die Federkraft genutzt wird, um ein Räderwerk anzutreiben, das die Energie weiter an die Zeiger und ein neues Regulationssystem, das Tri-Synchro-Regulationssystem, leitet. Dieses System reguliert den präzisen Gang der Uhr. Das Ergebnis ist eine exakte Zeitanzeige und eine eindrucksvolle Gleitbewegung des Sekundenzeigers.

Credor Limited Edition „Miniature“

Die auf 30 Stück weltweit limitierte, flache Credor Damenuhr Limited Edition „Miniature“ GTTE548 unterstreicht mit ihrem runden, leicht stufigen 18 Karat Goldgehäuse nicht nur ihr feminines Design, sondern zeigt mit der zierlichen Amor-Miniatur auf dem braunen Zifferblatt auch Sinn für Romantik. Der kleine Engel präsentiert sich mit Bogen, auf einer Wolke schwebend, direkt über dem inneren Zifferblatt, das durch vier funkelnde weiße Diamanten flankiert wird.

Credor Limited Edition „Miniature“ GTTE548
Bei der Credor Limited Edition „Miniature“ GTTE548 trifft uhrmacherisches Können auf kunstvoll vollendete Gravurtechnik. Kaliber 1E70, Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold, Satinband mit Dornschließe aus 18 Karat Gelbgold, Miniaturmotiv „Cupid“ aus Mammut-Elfenbein, 4 Diamanten, Durchmesser: 25,0 x 8,0 mm. Preis: ca. 15.000 Euro. Auf 30 Stück weltweit limitiert.

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Zwischen acht und zwölf Uhr hat der Seiko Schmuckdesigner Toshihiko Shiojima in der aufwendigen und in Europa seit dem 19. Jahrhundert bereits ausgestorbenen Piqué-point Verzierungsart eine filigrane Amor-Miniatur aufgebracht. Shiojima ist der wohl weltweit einzige verbliebene Piqué-Künstler. Die verspielte Miniatur aus Mammut-Elfenbein stellte ihn vor Herausforderungen, denn Mammut-Elfenbein kann nicht erweicht werden und besitzt einen Härtegrad von ca. drei nach Mohs, d.h. es ist genauso hart wie Gold. Seine Verarbeitung ist daher sehr aufwendig und zeitintensiv.

Elfenbein vom Mammut wird meist während des arktischen Sommers in Nordsibirien, Kanada oder Alaska aus dem aufgetauten Permafrostboden geborgen und ist wegen seiner Farbe und Geschichte ein beliebtes, kostbares Material in der Schmuckherstellung.
Technische Details

Credor Spring Drive mit Großdatum GCLP993
Kaliber 7R87
Handaufzugsmöglichkeit
Restenergieanzeige
Gangreserve mehr als 48 Stunden
30 Steine
Gangabweichung ± 1 Sekunde / Tag
Großdatum
Gehäuse aus Edelstahl
Band aus Krokodilleder mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker
3 bar wasserdicht
Doppelt gewölbtes entspiegeltes Saphirglas
Saphirglasboden
Durchmesser: 38,0 x 9,7 mm
UVP: 7.500 Euro

 

Credor Spring Drive mit Großdatum GCLP995
Kaliber 7R87
Handaufzugsmöglichkeit
Restenergieanzeige
Gangreserve mehr als 48 Stunden
30 Steine
Gangabweichung ± 1 Sekunde / Tag
Großdatum
Gehäuse aus Edelstahl
Massives Edelstahlband mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker
3 bar wasserdicht
Doppelt gewölbtes entspiegeltes Saphirglas
Saphirglasboden
Durchmesser: 38,0 x 9,7 mm
UVP: 7.900 Euro

 

 Credor Limited Edition „Miniature“ GTTE548
Kaliber 1E70
Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold
Satinband mit Dornschließe aus 18 Karat Gelbgold

Gewölbtes entspiegeltes Saphirglas
Miniaturmotiv „Cupid“ aus Mammut-Elfenbein
4 Diamanten
Durchmesser: 25,0 x 8,0 mm
UVP: 15.000 Euro

Auf 30 Stück weltweit limitiert

 

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Interview mit Audemars Piguet CEO Bennahmias

Während viele Uhrenmarken über schlechte Zahlen klagen, herrscht bei Audemars Piguet in Le Brassus gelassener Optimismus. Entgegen des allgemeinen Trends konnte die Manufaktur auch 2016 ihre Umsätze steigern. Wir hatten Gelegenheit, im Interview darüber mit AP CEO François-Henry Bennahmias zu sprechen.

François-Henry Bennahmias ist seit 1994 bei Audemars Piguet und seit 2012 CEO des Familienunternehmens in Le Brassus.
François-Henry Bennahmias ist seit 1994 bei Audemars Piguet und seit 2012 CEO des Familienunternehmens in Le Brassus. Sein Markenzeichen: Er nimmt kein Blatt vor den Mund.

Watchlounge: Monsieur Bennahmias, wie sind die ersten drei Quartale 2016 für AP gelaufen? Sind Sie zufrieden mit den Zahlen?

François-Henry Bennahmias: Für den Moment haben wir gute Ergebnisse. Und wir sind auch schon wieder stärker gewachsen als im vergangenen Jahr. Angesichts des vorherrschenden Klimas in der Branche ist das keine Kleinigkeit. Wir halten den Kurs in dieser Schlechtwetterlage, aber wir bleiben sehr vorsichtig. Das ist der Augenblick, in dem wir unsere Anstrengungen verdoppeln müssen.

In der Branche herrscht Trübsinn, ist das gerechtfertigt, oder erleben wir derzeit nur eine Rückkehr zur Normalität, was die Gewinne angeht?

Die Uhrenindustrie ist schon seit einer Weile ein bisschen eingeschlafen, aber die desolate Stimmung ist schon gerechtfertigt, wenn man sich die Zahlen ansieht, die von den verschiedenen Marken herausgegeben werden. Vor uns zeichnet sich eine Phase der Konsolidierung ab, sowohl für die Marken, als auch für die Konzessionäre. Langfristig wird daraus eine gesündere Branche hervorgehen, aber solche Veränderungen werden nicht ganz schmerzfrei vor sich gehen.

Audemars Piguet hat im Januar 2016 in Genf eine neue Royal Oak Kollektion in Gelbgold vorgestellt. Hat das Comeback geklappt?

Sehr gut sogar! Die Wette ist aufgegangen. Die Frauen lieben diese neue Kollektion, und wir haben schon beschlossen, damit weiterzumachen. Unser Gelbgold behält seine noble Aussage und nimmt dabei gleichzeitig eine ganz starke zeitgenössische Richtung an.

2015 hatten wir den Schock mit dem Schweizer Franken, 2016 den Brexit – wird letzterer auch für Wirbel in der Branche sorgen?

Leider habe ich keine Kristallkugel bei mir und kann Ihnen nicht sagen, wie der Brexit ablaufen wird. Sicherlich wird er bestimmte Auswirkungen haben. Aber es ist noch viel zu früh, um zu sagen, welche.

Interview: Elke Reinhold, Editor in Chief Watchlounge

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Elegantes Timing: Die neue Tonda Métropolitaine von Parmigiani Fleurier

Dürfen wir vorstellen? Die neue Tonda Métropolitaine. Anlässlich des 50. Montreux Jazz Festivals präsentierte Parmigiani Fleurier eine neue Variante des Klassikers: Die Form und Technik bleiben erhalten, das Zifferblatt hingegen hat sich nun in elegantem Abyssblau herausgeputzt.

Damit wurde ein Pendant zum Herrenmodell Bleu Abyss geschaffen, sodass sich nun auch Damen an diesem Farbton am Handgelenk erfreuen können.

Die Klassiker-Uhr ist in verschiedenen Varianten erhältlich. Es gibt sie sowohl mit als auch ohne Diamanten und mit verschiedenen Bandvariationen.

Tonda Métropolitaine mit saphirblauem Armband aus Alligatorleder, um 8.410 Euro
Tonda Métropolitaine mit saphirblauem Armband aus Alligatorleder, um 8.400 Euro

TECHNISCHE DETAILS 

Werk:

  • Kaliber PF310 mit 50 Stunden Gangreserve
  • Automatikaufzug
  • Höhe: 3,9 mm

DIE TONDA MÉTROPOLITAINE IN VERSCHIEDENEN VARIANTEN

 

Gehäuse:

Durchmesser Ø 33,1 mm
Edelstahl
Saphirglasboden
Variante mit 72 Diamanten

 

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Tribute to Muhammad Ali: TAG Heuer ehrt den Boxer in NY

Das Unikat aus Gold der berühmten Ring Master aus dem Jahr 1957

Brooklyn, New York City – 25. Oktober 2016 – Zu Ehren des „GOAT“ – des „Greatest Of All Time“ – organisierten TAG Heuer und Muhammad Ali Enterprises eine Wohltätigkeitsveranstaltung im berühmten Boxerklub Gleason’s Gym in DUMBO, Brooklyn, wo Muhammad Ali trainierte. Der Erlös des Abends ging zugunsten des Muhammad Ali Center.

Lonnie Ali, die Gattin von Muhammad Ali, sowie zahlreiche ihm nahestehende Persönlichkeiten aus der Boxerwelt, unter anderem die beiden großen Boxlegenden George Chuvalo und Earnie Shavers, die im Ring gegen ihn antraten, waren an diesem Abend anwesend. Ebenso wie weitere große Meister wie der Amerikaner Evander Holyfield, der Panamaer Roberto Durán und der Mexikaner Julio César Chávez.

Drei Markenbotschafter und Freunde von TAG Heuer aus New York waren an diesem Abend ebenfalls anwesend, um an der Seite von Jean-Claude Biver, CEO von TAG Heuer und Präsident der Uhrensparte des LVMH-Konzerns, Muhammad Ali zu ehren:

  • Tom Brady, der berühmte Quaterback von den New England Patriots, der den Auktionshammer in der Hand hielt und zusammen mit Stéphanie Landess durch die Versteigerung führte.
  • Der schwedische Eishockeyspieler Henrik Lundqvist von den New York Rangers, einer der besten Torhüter der Welt.
  • Die amerikanische Unternehmerin, Innenarchitektin und Modeikone Iris Apfel.

 

Die Sonderserie „Tribute to Muhammad Ali“

In einem Boxring des Boxstudios gedachten alle zusammen der großen Boxlegende und ließen die Auktion der von TAG Heuer zugunsten des Muhammad Ali Center (Louisville, Kentucky) präsentierten Gedenkuhr in die Höhe schnellen.

Das Unikat aus Gold ist von der berühmten Ring Master aus dem Jahr 1957 inspiriert (heute im TAG-Heuer-Museum ausgestellt), die über sieben Ringe mit Skala verfügte, darunter einen für den Boxsport, der zwei Einstellungen ermöglichte: für Profikämpfe mit 15 Runden zu je 3 Minuten und 1 Minute Pause und für Amateurkämpfe mit 15 Runden zu je 2 Minuten und 1 Minute Pause.

Das Einzelexemplar „Tribute to Muhammad Ali“ wird in einer außerordentlichen Schatulle präsentiert. Sie umfasst eine spezielle Uhrenbox, ein Paar rote, von Muhammad Ali signierte Boxhandschuhe, eine Erinnerungsmedaille und die Echtheitszertifikate. Alles zusammen kommt in einem in der Schweiz maßgeschneiderten, nietenbesetzten Lederkoffer daher.

NEW YORK, NY - OCTOBER 25: A view of a TAG Heuer Timepiece during the Muhammad Ali tribute event at Gleason's Gym on October 25, 2016 in New York City. (Photo by Dave Kotinsky/Getty Images for TAG Heuer)
Sonderserie „Tribute to Muhammad Ali“ von TAG Heuer

Eine Sonderserie der CARRERA Calibre 5 „RING MASTER“ aus Edelstahl wird zu Ehren von Muhammad Ali demnächst an ausgewählten Verkaufsstellen von TAG Heuer rund um die Welt erhältlich sein.

Technische Merkmale der Sonderserie „Tribute to Muhammed Ali“

Artikelnummer: WAR2A11.FC6337 – schwarzes Zifferblatt und Lederarmband

  • Uhrwerk:  TAG Heuer Calibre 5 – Automatik mit Datum

Gehäuse:          

  • Durchmesser 43 mm
  • Gehäuse und feste Lünette aus poliertem Stahl
  • Polierte Krone mit TAG-Heuer-Shield bei 3 Uhr
  • Krone bei 10 Uhr mit glänzend rot lackierter Linie
  • Kratzfestes, doppelt entspiegeltes Saphirglas
  • Gehäuseboden mit eingraviertem Porträt von Mohamed Ali und exklusivem Schriftzug „Tribute to Muhammad Ali“

Zifferblatt:  

  • Schwarz opalisierend
  • Weiße Leuchtziffern
  • Drehring mit Boxerskala mit 1–15 Runden
  • Facettierte und polierte Stunden- und Minutenzeiger mit Leuchtindizes
  • Graugoldfarben lackierter Sekundenzeiger
  • TAG-Heuer-Logo bei 12 Uhr und Signatur von Muhammad Ali bei 6 Uhr, weiß aufgedruckt
  • Datumsfenster bei 6 Uhr

Wasserdichtigkeit:       100 Meter

Armband:  

  • Perforiertes, schwarzes Leder mit roten Nähten
  • Faltschließe aus Stahl mit Sicherheitsdrückern
  • Mit eingraviertem TAG-Heuer-Shield

 

 

 

 

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Grand Seiko präsentiert Limited Edition

Der neue Grand Seiko Black Ceramic Limited Edition Spring Drive Chronograph SBGC015 mit Wechselband
Der neue Grand Seiko Black Ceramic Limited Edition Spring Drive Chronograph SBGC015 mit dem Wechselband von Nobuyoshi Araki

Zum Herbst 2016 präsentiert Grand Seiko eine neue Sportuhrenserie, die aus vier in Schwarz gehaltenen Spring Drive Uhren besteht – den Black Ceramic Limited Edition Modellen.

Neben ihrer Spring Drive Technologie kommen die limitierten Uhren mit Wechselarmbändern, die in Zusammenarbeit mit den beiden japanischen Fotografen Daidō Moriyama und Nobuyoshi Araki entstanden sind. Die Bänder werden mit je einem Bildmotiv der beiden Künstler bedruckt. Das bedruckte Wechselband liegt als künstlerisches Highlight den neuen Grand Seiko Black Ceramic Limited Edition Spring Drive Chronographen und GMT Uhren bei.

Zufällig begannen die Karrieren der beiden Fotografen 1960, also im gleichen Jahr, in dem Grand Seiko auf den Markt kam. Beide Künstler entwickelten sich seitdem zu den bedeutendsten Fotografen Japans. Bis heute beeinflussen sie viele Werke jüngerer Künstler und erlangten durch ihre provokant-innovativen Fotos weltweite Bekanntheit.

Daidō Moriyama nimmt während seinen Stadtspaziergängen tausende Schnappschüsse auf. Seine Fotoserie von Netzstrumpfhosen gehört zu seinen bisher besten Arbeiten und wurde auch für das Grand Seiko Projekt verwendet. Sie soll die Schönheit des Lebens von einer unbemerkt-urbanen Position einfangen.

Nobuyoshi Araki setzt oft auf rote Rosen, um auf die Vergänglichkeit des Lebens hinzuweisen. In seinen Arbeiten verwendet er den roten Farbton oft für dramatische Akzente – bei einem leger getragenen Kimono, angemalten Lippen, einem Puppenkleid und besonders gern bei Blüten. Blumen spielen in vielen Kulturen eine wichtige, fast personifizierende Rolle. Rosen gelten als Blumen der Leidenschaft und drücken, wie Uhren, Persönlichkeit und Charakter aus.

Die Bandrückseite wurde mit einem weiteren Avantgarde-Motiv bedruckt und zeigt ein im typischen „Colette“-Blau gehaltenes Punktedesign des Pariser Concept Stores „Colette“ – eine der ersten Adressen für Lifestyle-Begeisterte.

Die Grand Seiko Black Ceramic Limited Edition Spring Drive Chronographen SBGC017 und SBGC015 sowie die GMT Modelle SBGE037 und SBGE039 werden mit je einem Avantgarde-Band geliefert.

Über die Künstler

1938 in Osaka geboren, entwickelte sich Daidō Moriyama in den 60er Jahren zu einem einflussreichen Fotografen. 1968 veröffentlichte er das Fotobuch „Nippon Gekijō Shashinchō“ und 1972 das berühmte „Shashin yo Sayonara“. Mit seinem ausdrucksvollen Stil, der oft als grob, verschwommen und unscharf bezeichnet wird und seinen schnellen Schnappschüssen hatte er großen Einfluss auf die japanische und internationale Fotografenszene. Durch seine Einzel- und Gruppenausstellungen (er kooperierte auf der Tate Modern 2012 mit William Klein) wurde Moriyama international bekannt. Er publiziert unzählige Fotobücher als auch Foto-Essays und seine Werke werden in öffentlichen sowie privaten Sammlungen geschätzt.

Nobuyoshi Araki wurde 1940 in Tokio geboren und wurde seit 1970 durch seine provokanten Fotografien bekannt. Verwelkten Blumen, nackten Frauen, Hochhäusern, Speisen und die Straßen Tokios sind typische Motive des Fotografen. Araki hat begonnen, seine Arbeiten in mehr als 450 Büchern herauszugeben und hält in regelmäßigen Abständen weltweite Ausstellungen. Er gilt als einer der bedeutendsten Nachkriegsfotografen Japans.

Technische Daten der Black Ceramic Limited Edition

Spring Drive Chronograph GMT SBGC017 und SBGC015:

  • Kaliber 9R96
  • Handaufzugsmöglichkeit
  • Stoppfunktion bis zu 12 Stunden
  • Vertikale Kupplung und Kolonnenrad
  • Zweite Zeitzone (GMT)
  • Restenergieanzeige
  • Gangreserve mehr als 72 Stunden
  • 50 Steine, 416 Werkteile
  • Gangabweichung: ±0,5 Sekunden pro Tag (±10 Sekunden pro Monat) Magnetischer Widerstand:
  • 4800 A/m
  • Datum
  • Gehäuse aus High-Intensity-Titanium und Keramik
  • Krokodillederband mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker
  • 10 bar wasserdicht
  • Doppeltgewölbtes entspiegeltes Saphirglas
  • Verschraubter Saphirglasboden
  • Verschraubte Krone
  • Durchmesser: 46,4 mm; Höhe: 16,1 mm
  • Preis: je um 14.900 Euro
  • SBGC017 limitiert auf 600 Stück weltweit
  • SBGC015 limitiert auf 500 Stück weltweit

Spring Drive GMT SBGE037 und SBGE039:

  • Kaliber 9R16
  • Kaliberdurchmesser: 30 mm, Kaliberhöhe: 5,8 mm Handaufzugsmöglichkeit
  • Zweite Zeitzone (GMT)
  • Restenergieanzeige
  • Gangreserve mehr als 72 Stunden
  • 30 Steine, 296 Werkteile
  • Gangabweichung: ±0,5 Sekunden pro Tag (±10 Sekunden pro Monat) Magnetischer Widerstand:
  • 4.800 A/m
  • Datum
  • Gehäuse aus High-Intensity-Titanium und Keramik
  • Krokodillederband mit Faltschließe und Sicherheitsdrücker
  • 10 bar wasserdicht
  • Doppeltgewölbtes entspiegeltes Saphirglas
  • Verschraubter Saphirglasboden
  • Verschraubte Krone
  • Durchmesser: 46,4 mm; Höhe: 15,0 mm
  • Preis, je um 11.000 Euro
  • Jeweils limitiert auf je 500 Stück weltweit

Text: © Watchlounge • Bilder: © Grand Seiko

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Officine Panerai präsentiert LUMINOR 1950 EQUATION

Officine Panerai Luminor 1950 Equation of time 8 days GMT Titanio - 47 mm
Officine Panerai Luminor 1950 Equation of time 8 days GMT Titanio - 47 mm

Die beiden neuen Luminor 1950 Equation Modelle verbinden praktische Funktionalität mit einer Komplikation der Haute Horlogerie: der Zeitgleichung mit linearer Anzeige auf dem Zifferblatt

Officine Panerai Luminor 1950 Equation of time 8 days GMT Titanio - 47 mm
Officine Panerai Luminor 1950 Equation of time 8 days GMT Titanio – 47 mm

Das Geheimnis der beiden neuen Modelle, deren Unterschied in der blauen bzw. braunen Farbe des Zifferblatts und des Armbands liegt, ist das Kaliber P.2002/E. Dieses Uhrwerk mit Handaufzug und einer Gangreserve von acht Tagen wurde vollständig in der Panerai Manufaktur in Neuchâtel entwickelt und wird dort auch gefertigt. Mit einem Durchmesser von 13 3/4 Linien und 329 Bauteilen bietet das Kaliber P.2002/E zahlreiche nützliche Funktionen: die GMT-Funktion mit einem zentralen Zeiger für die zweite Zeitzone und einer am/pm-Anzeige im kleinen Sekundenzifferblatt auf der 9-Uhr-Position, die Datumsanzeige mit Angabe des Monats auf der 3-Uhr-Position, eine durch drei Federhäuser gewährleistete Gangreserve von mehr als acht Tagen mit Anzeige der verbleibenden Reserve auf dem Gehäuseboden, eine Vorrichtung zum Anhalten der Unruh und Zurückstellen des Sekundenzeigers auf null zur präzisen Synchronisierung der Uhr mit einem Referenzzeitsignal und einen Mechanismus zum Vor- und Zurückstellen des Stundenzeigers ohne Beeinträchtigung des Laufs des Uhr.

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Officine Panerai Luminor 1950 Equation of time 8 days GMT Titanio – 47 mm

Der wesentliche Unterschied zwischen dem Kaliber P.2002/E und der Basisversion P.2002 ist die Zeitgleichung, d.h. die Messung der Differenz zwischen der tatsächlichen Zeit und der im Alltagsleben verwendeten Zeit. Hierbei handelt es sich um eine klassische Komplikation der Haute Horlogerie, die zurückgeht auf die alte Verbindung zwischen Zeitmessung und Astronomie. Aufgrund der elliptischen Bahn der Erde um die Sonne und der Achsneigung der Erdumdrehung im Verhältnis zum Äquator ist ein Tag nur viermal im Jahr tatsächlich genau 24 Stunden lang. An allen anderen Tagen besteht eine Differenz zwischen der wahren Sonnen- bzw. Ortszeit und der mittleren Sonnen- bzw. Ortszeit. Sie beträgt je nach Jahreszeit bis zu 15 Minuten in beide Richtungen. Diese Differenz wird auf den Zifferblättern der beiden neuen Luminor 1950 Equation of Time 8 Days GMT mittels einer linearen Anzeige auf der 6-Uhr-Positon gemessen und dargestellt.

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Rückseite des Luminor 1950-Gehäuses

 

Bewundern lässt sich das Kaliber P.2002/E durch das Saphirglas auf der Rückseite des Luminor 1950-Gehäuses. Dieses besteht aus gebürstetem Titan, einem hypoallergenen Material von ausgezeichneter Leichtigkeit, Festigkeit und Korrosionsbeständigkeit. Design und Abmessungen (47 mm) des Gehäuses entsprechen denen der meisten klassischen Panerai Uhren. Auch hier schützt die charakteristische Kronenschutzbrücke die Aufzugskrone vor unbeabsichtigten Stößen und gewährleistet gleichzeitig eine Wasserdichtheit von 10 bar (entspricht einer Tiefe von rund 100 Metern).

 

 

Die neue Luminor 1950 Equation of Time 8 Days GMT gibt es in zwei Varianten. Man hat die Wahl zwischen zwei Farben des Alligatorlederarmbands und des Zifferblatts: einem intensiven Braun (PAM00656) und einem faszinierenden Metallicblau (PAM00670), wobei die Färbungen in einem anspruchsvollen PVD-Verfahren (Physical Vapour Deposition) entstehen. Beide Zifferblätter weisen die für Panerai charakteristische Sandwich-Struktur auf und werden von einem leicht konvexen Saphirglas geschützt, das perfekt mit dem Design der Lunette harmoniert.

Präsentiert wird die Luminor 1950 Equation of Time 8 Days GMT in einer eleganten Birnenholzschatulle. Diese enthält auch ein zweites Armband aus Naturkautschuk, ein Werkzeug zum Austauschen des Armbands sowie einen Schraubendreher aus Edelstahl.

Technische Details der Luminor 1950 Equation of Time 8 Days GMT 

  • UHRWERK: Mechanisches Uhrwerk mit Handaufzug, Kaliber P.2002/E, vollständige Panerai Eigenfertigung
  • FUNKTIONEN: Stunden, Minuten, kleine Sekundenanzeige, Datum, Monat, zweite Zeitzone, 24-h-Anzeige, Gangreserveanzeige auf der Gehäuserückseite.
  • GEHÄUSE: 47 mm, gebürstetes Titan.
  • ZIFFERBLATT: Braun mit fluoreszierenden arabischen Ziffern und Stundenmarkierungen. Datums- und Monatsanzeige auf der 3-Uhr-Position, Sekundenanzeige auf der 9-Uhr-Position, Zeitgleichung auf der 6-Uhr-Position.
  • GANGRESERVE: 192 Stunden.
  • WASSERDICHTHEIT: 10 bar (~ 100 Meter).
  • REFERENZ: PAM00656 (braunes Zifferblatt). PAM00670 (blaues Zifferblatt)

 

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