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Limited Edition: Navitimer Breitling DC-3

Navitimer Breitling DC-3 Limited Edition
Auf 500 Exemplare limitiert: Sonderserie Navitimer Breitling DC-3

Auf den Tag genau 77 Jahre nach ihrem ersten Flug startet die Breitling DC-3 zu einem grossen Abenteuer, das sie von März bis September 2017 einmal rund um die Welt führt. An Bord ist eine auf 500 Exemplare limitierte Sonderedition der Breitling Navitimer DC-3, die nach der Weltumrundung für ca. 8.000 Euro erhältlich sein wird.

Auf 500 Exemplare limitiert: Sonderserie Navitimer Breitling DC-3
Auf 500 Exemplare limitiert: Sonderserie Navitimer Breitling DC-3

Rückblick: Am 9. März 1940 startete die mit zwei Propellern angetriebene Douglas DC-3, die heute in den Breitling-Farben fliegt, in den USA zu ihrem Jungfernflug. Drei Tage später wurde sie der American Airlines übergeben. Drei Tage später wurde sie der American Airlines übergeben. Nach einer Requisition durch die amerikanische Armee von 1942 bis 1944 wurde sie von verschiedenen nordamerikanischen Fluggesellschaften genutzt. 2008 kaufte der Pilot Francisco Agullo gemeinsam mit einer Gruppe Freunden sowie der Unterstützung von Breitling das Flugzeug, das nach einer Generalüberholung wieder vollumfänglich flugtauglich war. Dieser Veteran der Lüfte hat seitdem an zahlreichen Flugveranstaltungen und von Breitling organisierten Events teilgenommen.

Breitling DC-3 World Tour Press Conference Geneva – March 9th 201
Mit 77 Jahren ist die Breitling DC-3 das älteste Flugzeug, das sich auf eine Weltumrundung wagt.

2017 beschloss Breitling, seine DC-3 einmal um die Welt fliegen zu lassen. Geplant sind dabei zahlreiche Etappen mit organisierten Events sowie Teilnahmen an Flugshows. Jean-Paul Girardin, Vizepräsident von Breitling, enthüllte zum Auftakt der «Breitling DC-3 World Tour» die limitierte Sonderserie Navitimer Breitling DC-3 (500 Exemplare), die mit an Bord genommen wurde und im Herbst mit einem vom Flugkapitän unterschriebenen Zertifikat verfügbar sein wird. Während der gesamten Reise werden die Piloten mit einer speziellen Gravur versehene Exemplare dieses Fliegerchronografen am Handgelenk tragen.

Breitling DC-3 World Tour - Map
Nach den Balkanstaaten fliegt die Breitling DC-3 in den Nahen Osten, nach Indien, von dort nach Südostasien, China und Japan. Von dort geht es über den Ozean, quer durch die USA und anschliessend über Grönland und Island zurück nach Europa.

Mido Baroncelli Caliber 80 Chronometer Si

In dieser Produktreihe werden weitere Ausführungen mit einem Gehäuse mit 34 oder 40 mm Durchmesser angeboten.

Mido präsentiert eine Neuheit mit hochwertiger Technik, die es bis vor kurzem nur im Luxuspreissegment gab: Die neue Baroncelli Caliber 80 Chronometer Si birgt ein COSC-zertifiziertes Chronometerwerk mit einer Spiralfeder aus Silizium. Dieses Material, das den Vorteil besitzt, anti-magnetisch zu sein, ist als Spiralfeder mittlerweile ein unentbehrliches Element der Luxus-Uhrmacherkunst. Verglichen mit einer Standardspirale bietet sie eine höhere dauerhafte Präzision und bessere Stoßfestigkeit. Das Kaliber 80 der Baroncelli Caliber 80 Chronometer Si sorgt mit bis zu 80 Stunden Gangreserve darüber hinaus für eine außergewöhnliche Gangautonomie. Die Kollektion umfasst vier Damen- und sechs Herrenmodelle.

Die neue Mido Baroncelli Caliber 80 Chronometer gibt es mit 34 oder 40 mm Gehäuse-Durchmesser.
Die neue Mido Baroncelli Caliber 80 Chronometer Si gibt es mit 34 oder 40 mm Gehäuse-Durchmesser.

Das Herrenmodell mit einem Gehäusedurchmesser von 40 mm gibt es mit schwarzem Lederband und weißem oder schwarzem Zifferblatt (1.010,00 Euro*) oder mit cremefarbenem Zifferblatt und 18 Karat Goldlünette (1.940,00 Euro*). Die Modelle mit Edelstahlband gibt es wahlweise mit weißem oder schwarzem Zifferblatt (1.070,00 Euro*) oder mit weißem Zifferblatt und 18 Karat Goldlünette (1.990,00 Euro*).

Die Mido Baroncelli Chronometer für Damen in mit 34 mm Gehäusedurchmesser gibt es ganz in Edelstahl (1.070,00 Euro*), mit schwarzem Lederband sowie Perlmuttzifferblatt und Diamanten (1.050,00 Euro*), in Edelstahl mit Diamanten (1.110,00 Euro*) oder in Edelstahl mit einer 18 Karat Goldlünette (1.740,00 Euro*).

Technische Daten:

Uhrwerk: Automatik Mido Kaliber 80 (Basis ETA C07.821) COSC-zertifizierter Chronometer, 111⁄2’’’, Ø25,60 mm, Höhe: 5,22mm, 25Steine, 21600A/H, ELINFLEX Zugfeder, Silizium-Spiralfeder, Unruhbrücke mit dekorativer Platte mit aufgedrucktem Si-Logo. Chronometer-Uhrwerk hochwertig dekoriert mit gebläuten Schrauben, dekorierte Schwungmasse mit Genfer Streifen und Mido-Logo. Funktionen: HMSD. Für hohe Präzision auf 5 Positionen reguliert. Bis zu 80 Stunden Gangreserve

Gehäuse: Polierter Edelstahl 316L, Lünette aus 18-karätigem Rotgold, Ø40 mm, 3-teilig, beidseitig entspiegeltes Saphirglas, verschraubter Sichtboden mit Saphirglas, Sicht auf das fein ausgearbeitete Chronometerwerk durch den transparenten Gehäuseboden, Seriennummer graviert, wasserdicht bis zu einem Druck von 3 bar (30 m / 100 ft)

Armband: Armband und Faltschließe aus poliertem Edelstahl 316L

Zifferblatt: Weiß, lackiert und poliert, polierte und applizierte Indexe, Datum bei 3 Uhr

Zeiger: Zweiseitige Stunden- und Minutenzeiger (eine sandgestrahlte Seite, eine diamantgeschliffene Seite), diamantgeschliffene Sekundenzeiger

*UVP Stand 3/17

Die neue Seiko Credor Emaille für Ladies

Die Seiko Credor GTBE998

Seiko bringt mit der Credor GTBE998 eine streng limitierte Damenuhr auf den Markt, die neben traditionellem Emaille-Zifferblatt auch durch ihr mechanisches Uhrwerk überzeugt.

Die Seiko Credor GTBE998

Ein Diamant, der die Vergangenheit aufleben lässt

Mit der funkelnden Credor Damenuhr hält Seiko das Erbe von Kintaro Hattori in Ehren, der die Firma vor 135 Jahre gründete. Ihr farbintensives Emaillezifferblatt ist mit den sich kreuzenden Linien dem Tokioter Hauptgeschäftsviertel Ginza während der Abenddämmerung nachempfunden. Das Viertel, in dem Kintaro Hattori einst sein erstes Uhrengeschäft eröffnete. Genau deshalb funkelt bei vier Uhr ein Diamantstern, der die Adresse des ehemaligen Ladens, Ginza 4-chome, in Erinnerung ruft.

Die Seiko Credor GTBE998

Edle Materialen & traditionelle Techniken

Das Gehäuse der Credor wurde aus 18 Karat Gelbgold gefertigt und misst feminine 30 mm im Durchmesser. Die Uhr ist mit insgesamt 66 weißen Diamanten bestückt, die das Emaille-Zifferblatt umrahmen und schmücken. Die Emaille wurde in traditioneller und höchst aufwändiger Weise Schicht für Schicht per Hand aufgetragen.

Für den Antrieb der Uhr sorgt das Handaufzugskaliber 6898 mit einer flache Bauhöhe von nur 1,98 Millimetern. Durch den transparenten Saphirglasboden kann man dem Werk bei der Arbeit zusehen. Seine Gangreserve beträgt bei Vollaufzug ca. 37 Stunden. Für den nötigen Tragekomfort am Handgelenk sorgt ein anschmiegsames Satinband mit Dornschließe aus 18 Karat Gelbgold.

Die Seiko Credor Emaille für Ladies ist auf nur 30 Exemplare limitiert und in Deutschland exklusiv in der Frankfurter Seiko Boutique erhältlich. Der Listenpreis liegt bei ca. 29.000 Euro.

Panerai Quintett zum America´s Cup 2017

Die Panerai Luminor 1950 Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Panerai präsentiert als offizieller Partner des diesjährigen America´s Cup fünf Sondermodelle aus der Luminor-Modellfamilie. Sowohl das mehrfach siegreiche Oracle Team USA wie auch die Newcomer des Softbank Team Japan standen Pate für die limitierten Editionen zum 35. America´s Cup. Wir stellen das neue Quintett für Segler, Sportler und Paneristi vor.

Die Panerai Luminor 1950 Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Panerai Luminor 1950 Regatta Oracle Team USA

An erster Stelle der drei Uhren, die Panerai dem Titelverteidiger des America´s Cup auf den Leib geschneidert hat, steht der Luminor 1950 Regatta Oracle Team USA. Denn aus dem Oracle-Trio wurde die Pam 726 als offizielle Uhr des Teams ausgewählt.

Bereits auf den ersten Blick vermittelt der Chrono den Eindruck ein Instrument für Segelbegeisterte zu sein. Die Gestaltung wurde von den Farben des Oracle Teams inspiriert: Schwarz, Rot, Weiß und Blau. Das schwarze Zifferblatt wurde in panerai-typischer Sandwich-Bauweise zusammengesetzt. Verschiedene Farben sollen zudem die Unterscheidung der zentralen Chronographenzeiger erleichtern. Der rote Stundenzeiger dreht sich in einem kleinen Zifferblatt auf der 3-Uhr-Position gegenüber der kleinen Sekunde mit blauem Zeiger. Zwischen 9 und 12 Uhr findet sich die 15-Minuten-Skala des Countdown-Zählers einschließlich einer blauen und roten Hervorhebung der letzten zehn Minuten.

Rückansicht der Die Panerai Luminor 1950 Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Das Gehäuse besteht aus satiniertem Titan und misst mächtige 47mm. Der Gehäuseboden ist mit dem Logo des Oracle Team USA, der Inschrift 35TH AMERICA’S CUP und einer Skizze des Trimarans der Titelverteidiger graviert. Bis ca. 100 Meter wasserdicht ist der Chrono wasserdicht und wird von dem Manufakturkaliber P9.110/R angetrieben. Das Werk verfügt über einen Flyback-Mechanismus und sorgt mit 2 Federhäusern für eine Gangreserve von ca. drei Tagen.

Am Handgelenk ist ein schwarzes Kalbslederarmband mit kontrastierenden Nähten in Rot und Blau für den richtigen Sitz verantwortlich. Der Luminor 1950 Regatta Oracle Team USA ist auf nur 200 Exemplare limitiert und kostet ca. 17.400 Euro.

Wem 47mm Gehäusedurchmesser allerdings zu präsent und mattiertes Titan dagegen zu dezent sind, der wird womöglich mit der mattschwarzen Luminor 1950 Oracle Team USA glücklich.

Die Panerai Luminor 1950 Regatta Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Panerai Luminor 1950 Oracle Team USA

Die Pam 725 fällt durch ihr dunkles Erscheinungsbild sofort ins Auge. Das Gehäuse misst 44 mm Durchmesser und wurde aus mattschwarzer Keramik gefertigt, womit die Hauptunterschiede zu dem bereits vorgestellten großen Bruder auf der Hand liegen. Die beiden Hauptmerkmale des verwendeten Materials sind das geringe Gewicht und seine Widerstandsfähigkeit.

Rückansicht der Panerai Luminor 1950 Regatta Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Der Gehäuseboden aus Titan ist mit den gleichen Gravuren verziert, wie der des großen Bruders Pam 726. Er sorgt dafür, dass die Uhr bis ca. 100 Meter wasserdicht ist. Im Inneren der Uhr arbeitet das vollständig von Panerai hergestellte Automatik-Kaliber P.9100. Es bietet neben dem Flyback-Chronographen 3 Tage Gangreserve und besteht aus 302 Einzelteilen.

Die Luminor 1950 Oracle Team USA wird in einer Serie von nur 200 Exemplaren aufgelegt. Ihr Preis liegt bei ca. 14.900 Euro.

Weniger teuer, aber dennoch Mitglied in dem neue Oracle-Trio von ist die Pam 724.

Die Panerai Luminor Marina Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Panerai Luminor Marina Oracle Team USA

Den preislichen Uhren-Einstieg in das Team des Titelverteidigers bietet die Luminor Marina Oracle Team USA. Ihr Gehäuse wurde aus 316L-Stahl gefertigt und misst 44mm. Es verfügt selbstverständlich über die klassische Kronenschutzbrücke, die zur Wasserdichtheit von ca. 300 Metern entscheidend beiträgt.

Das schwarze Zifferblatt mit klassischer Panerai Sandwich-Bauweise sorgt dank großer Markierungen und Ziffern selbst bei schwachen Lichtverhältnissen für starke Ablesbarkeit. Wie die anderen offiziellen Uhren, die Panerai für das Oracle Team USA konzipiert hat, wartet auch diese Special Edition mit einer Reihe von kleinen Details auf: Der blaue Sekundenzeiger und America‘s Cup-Schriftzug auf der 6-Uhr-Position sowie die roten Nähte des Armbands, die sich vom schwarzen Leder abheben.

Rückseite der Panerai Luminor Marina Oracle Team USA für den America´s Cup 2017

Im Maschinenraum der Uhr arbeitet das Manufaktur-Kaliber P.5000 mit Handaufzug und 8 Tagen Gangreserve. Der Preis der Luminor Marina Oracle Team USA liegt bei ca. 6.900 Euro.

Aber auch die Newcomer des Softbank Team Japan gehen dank der Pam 732 mit einer eigenen Sonderedition der Luminor Marina an den Start.

Die Panerai Luminor Marina 1950 Softbank Team Japan für den America´s Cup 2017

Panerai Luminor Marina 1950 Softbank Team Japan

Die offizielle Uhr des Softbank Team Japan wird mit schwarzem Zifferblatt und Sandwich-Bauweise ausgeliefert. Das Datumsfenster befindet sich auf der 3-Uhr-Position, die kleine Sekunde gegenüber auf 9-Uhr. Das Blau des America´s Cup Schriftzuges greift in Kombination mit dem roten Sekundenzeiger und den anderen Markierungen in Weiß die Farben des Logos der Kultveranstaltung auf.

Rückansicht der Panerai Luminor Marina 1950 Softbank Team Japan für den America´s Cup 2017

Den verschraubten Gehäuseboden aus Stahl ziert das Logo des Teams sowie eine Skizze der Wettkampf-Yacht. Das Gehäuse selbst misst panerai-typische 44mm im Durchmesser und besteht aus Edelstahl. Für die zuverlässige Zeitanzeige ist das Automatik-Kaliber P.9010 verantwortlich. Es wurde vollständig in den Hallen von Panerai gefertigt und liefert eine Gangreserve von ca. drei Tagen. Von der Luminor Marina 1950 Softbank Team Japan wird es nur 150 Exemplare geben, die zu einem Preis von je ca. 7.900 Euro erworben werden können.

Um Panerai´s Quintett zum diesjährigen America´s Cup vollständig werden zu lassen, fehlt noch eine weitere Luminor Marina, die Pam 727.

Die Panerai Luminor Marina 1950 America´s Cup für den America´s Cup 2017

Panerai Luminor Marina 1950 America´s Cup

Sie repräsentiert kein Team, sondern die gesamte Veranstaltung. Die Pam 727 ist die offizielle Uhr des 35. America´s Cup. Es handelt sich dabei um eine schlichte Luminor Marina mit minimalistischem Design. Ihr Gehäuse ist aus 316L-Stahl gefertigt und 44mm groß. Der Kronenschutzbügel erhöht durch leichten Druck auf die Aufzugskrone die Wasserdichtigkeit der Uhr auf insgesamt ca. 300 Meter.

Rückansicht der Panerai Luminor Marina 1950 America´s Cup für den America´s Cup 2017

Für die Zeitanzeige sorgt das Automatikkaliber P.9010 mit einer Gangreserve von drei Tagen, das vollständig in der Panerai Manufaktur in Neuchâtel gefertigt wurde. Ein schwarzes Armband aus unbehandeltem Leder wurde mit dem Logo der Veranstaltung auf beiden Seiten heißgeprägt. Zudem sorgen feine doppelte Nähte in Blau und Rot für optische Akzente. Von der Luminor Marina 1950 America’s Cup 3 Days Automatic werden bloß 300 Uhren den Markt entern, die für je ca. 7.900 Euro auf ihren Käufer warten.

Oris Aquis – die neue Taucheruhr

Die Oris Aquis

Oris präsentiert mit der neuen Aquis die nächste Generation ihrer Taucheruhren. Das Modell wurde optisch wie technisch verbessert und kommt mit verschiedenen Bänder-Varianten auf den Markt.

Die Oris Aquis

Für Sporttaucher und Desktop-Diver

Seit den 1960er Jahren stellt Oris Unterwassermodelle fürs Handgelenk her. Jetzt schlagen die Schweizer mit der neue Aquis das nächste Kapitel der eigenen TaucheruhrenGeschichte auf. Als praktische Neuerungen wurde beispielsweise die einseitig drehbare Lünette mit einem kleinen, eingefügten Abstand zwischen Lünette und Gehäuse versehen, wodurch mehr Grifffläche entsteht. Das Edelstahlgehäuse der Uhr misst markante 43,5mm und ermöglicht eine Wasserdichtigkeit von bis zu 300 Meter.

Dank optischer Verfeinerungen ist die neue neue Aquis im Vergleich zu dem Vorgängermodell mit schmaleren Bandanstößen und Armbändern ausgestattet. Generell sorgt die neugestaltete Silhouette für ein schlankeres Auftreten der Uhr. Deshalb soll die neue Aquis nicht nur Sporttaucher sondern auch Desktop-Diver ansprechen, deren Uhr unter der Hemdmanschette Platz findet.

Die Oris Aquis

Starke Leuchtmasse und robuste Keramik

Unter dem gewölbten Saphirglas kommen die neu gestalteten Zeiger und Indizes gut zur Geltung. Sie wirken durch ihre Form präsenter und sind mit Super-LumiNova Leuchtmasse belegt. Auch die verschraubte Sicherheitskrone und der Kronenschutzes erhielten eine Überarbeitung, nach der sie sich homogen in die Optik der Uhr einfügen. Die breite Lünette mit ihren übergroßen Ziffern dient der besseren Ablesbarkeit unter Wasser. Ihre Einlage besteht aus kratzfester, lichtbeständiger Keramik und auf dem Zifferblatt ist erstmals der Name Aquis zu lesen. Im Inneren arbeitet das Automatikwerk Oris Cal. 733. Das Datumsfenster befindet sich bei sechs Uhr.

Die Oris Aquis

Die Oris Aquis – ein Modell, viele Möglichkeiten

Die Bandanstöße der Aquis wurden so gestaltet, dass sowohl das Metall– als auch das Kautschukband an möglichst vielen Handgelenken für den richtigen Sitz sorgen wird. Von der Bänderwahl ist auch der Preis der neuen Oris Aquis abhängig. Mit Kautschukband kostet die Uhr ca. 1.600 Euro und mit Metallband stehen auf dem Preisschild ca. 1.800 Euro.

Montblanc: Neun Top SIHH 2017 Highlights

Mit drei großen Themen wartete Montblanc auf dem SIHH 2017 auf: Die TimeWalker Collection mit fünf neuen, teilweise limitierten Modellen, drei neue, Vintage-inspirierte Modelle der 1858 Kollektion, bei denen erstmals für Montblanc Bronze eingesetzt wurde, sowie als Highlight des Jahres die Montblanc Heritage Chronométrie ExoTourbillon Rattrapante Limited Edition 8.

Wie immer hochinteressant: Die Preispolitik von Montblanc, die mit einer Spanne von 2.990 bis 270.000 Euro sicher eine der wenn nicht die größte innerhalb der Häuser der Richemont Gruppe ist.

Montblanc TimeWalker Chronograph 1000 Limited Edition 18

Für den Montblanc TimeWalker Chronograph 1000 Limited Edition 18 wurde eine gelungene Kombination aus Hightech-Materialien gewählt, angefangen beim 46,4-mm-Gehäuse mit halbskelettierten Hörnern aus satiniertem Titan mit schwarzer DLC-Beschichtung. Ergänzt wird das Gehäuse durch einen Monopusher aus Titan bei 12 Uhr und eine feststehende schwarze Keramiklünette mit gravierten arabischen Ziffern in Weiß. Das mehrschichtige Zifferblatt mit schwarzen Querstreifen, roten Anzeigen und einer roten Dichtung ist gerahmt von einem rauchig gefärbten Saphirglas.

Zeiten auf die 1/1000stel-Sekunde genau zu messen, ist eine Meisterleistung der Uhrmacherkunst. Der TimeWalker Chronograph 1000 Limited Edition 18 arbeitet mit einem Uhrwerk mit zwei Herzen. Das erste ist für die Zeitanzeige zuständig, das zweite für die Chronographenfunktionen. Stunden und Minuten werden aus der Mitte des Zifferblatts angezeigt, wobei die kleine Sekunde anhand eines rhodinierten Zeigers auf einem Zähler bei 9 Uhr abzulesen ist. Die Stunden-, Minuten- und Sekundenanzeige wird über eine große Unruh mit 18 Schrauben und einer traditionellen Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde gesteuert. Der Unruhreif ist teilweise durch das skelettierte Zifferblatt bei 7 Uhr sichtbar. Alle weiteren Anzeigen sind der Chronographenfunktion gewidmet. Die kleine Unruh des Chronographen mit einer Schwingungsrate von 360.000 Halbschwingungen pro Stunde (50 Hz) ist bei 10 Uhr zu sehen. Für eine noch feinere Einstellung und noch höhere Präzision ist der kleine Unruhreif des Chronographen mit zwei Spiralfedern ausgestattet, die übereinander angebracht sind. Dieser mit dem patentierten Montblanc Manufacture Kaliber MB M 66.26 ausgestattete Monopusher-Chronograph mit Handaufzug ist nach allen Regeln der Schweizer Uhrmacherkunst dekoriert und veredelt. So ist er mit Genfer Streifen versehen, perliert, von Hand angliert und rolliert.

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Anzeige der Tausendstelsekunde: Der Montblanc TimeWalker Chronograph 1000 Limited Edition 18 ist einfach abzulesen: Der Doppelzähler bei 6 Uhr besitzt einen längeren Zeiger mit einer roten Spitze, der die Sekunden von 1 bis 60 zählt, und einen kürzeren roten Zeiger, der bis zu 15 Minuten totalisiert. Die Anzeigen des Chronographen beginnen mit einem roten, zentralen 1/100stel- Sekundenzeiger: Er vollführt jede Sekunde eine komplette 360°-Rotation, so dass die Spitze über die auf dem Zifferblatt außen liegende Hunderterskala sprintet. Die Tausendstelsekunde wird bei 12 Uhr in einer von Geschwindigkeitsmessern früherer Armaturenbretter inspirierten Kartusche mit einem roten Dreieckszeiger auf einer Skala von 0 bis 9 angezeigt. Die Ruheposition ist mit N wie Neutral beschriftet, so dass die Zeigerstellung 0 klar für die Tausendstelsekunde steht, d. h. eine volle Hundertstelsekunde darstellt. Eine leicht vertiefte Anzeige bei 3 Uhr gibt die verbleibende Gangreserve für das Chronographenwerk an, die nach Vollaufzug mehr als 45 Minuten beträgt. Die Gangreserveanzeige dient auch als Hilfsanzeige für den Chronographen, die darüber Auskunft gibt, wie lange der Chronograph über die 15 totalisierten Minuten hinaus läuft. Referenz: 116828. Preis: 175.000 Euro.

Montblanc TimeWalker Chronograph Rally Timer Counter Limited Edition 100

Die Armbanduhr mit dem schwarzen Kalbslederarmband kann einfach in eine Taschenuhr umgewandelt werden, wenn man die Armbandansätze unter das Gehäuse klappt und es um 180° dreht (von 3 auf 9 Uhr). Die Taschenuhr kann entweder mithilfe der beiden Arme unter dem Gehäuse auf einen Tisch gestellt werden, mit dem Armband als Sicherheitsgriff als Stoppuhr genutzt werden oder auf eine lederbezogene Metallplatte angebracht werden, die sich auf das Armaturenbrett eines Rennwagens befestigen lässt. Das Design ist kombiniert mit einem rennsportinspirierten Vintage-Look und den typischen Merkmalen der Montblanc TimeWalker Collection. Das 50-mm-Gehäuse besteht aus satiniertem Titan Grad 2, wodurch die Metallstruktur unterstrichen wird. Der Gehäusemittelteil ist geriffelt und mit schwarzem DLC beschichtet. Aus satiniertem Titan bestehen auch der Monopusher, die Krone und die modulierbaren Armbandansätze. Auf der Rückseite offenbart ein durchbrochener Gehäuseboden in Form eines Kühlergrills das Chronographen-Manufakturkaliber MB M 16.29 mit Handaufzug und Monopusher. Angetrieben wird die Uhr von einem Chronographen-Manufakturkaliber MB M 16.29 mit Handaufzug, Monopusher, Säulenrad, horizontaler Kupplung und einer Gangreserve von 50 Stunden. Für optimale Zuverlässigkeit und Leistung ist die Uhr bis 30 Meter wasserdicht.

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Montblanc TimeWalker Chronograph Rally Timer Counter Limited Edition 100: Die Rennsportmerkmale ziehen sich bis hin zum schwarzen Zifferblatt mit perfekt ablesbaren Zeigern, Indizes und Chronographenfunktionen. Der 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr ist über der kleinen Sekunde bei 6 Uhr angeordnet wie beim Original des Rally Timer von Minerva. Der in der Mitte angeordnete rote Chronographensekundenzeiger gleitet an einer Tachymeterskala entlang, die zum Ablesen einer Geschwindigkeit über eine bestimmte Strecke dient. Referenz: 116103. Preis: 37.000 Euro. Limitiert auf 100 Exemplare.

Montblanc TimeWalker Chronograph UTC

Der Montblanc TimeWalker Chronograph UTC mit zweiter Zeitzone verbindet maskulines Design mit praktischen Funktionen.
Ihren markanten Look verdankt die Uhr ihrem schwarzen Gehäuse mit halbskelettierten Hörnern und einer Mischung aus Hightech-Materialien wie schwarzem DLC, schwarzer Hightech-Keramik und schwarzem Kautschuk. Das Gehäuse mit schwarzer DLC-Beschichtung zeigt sich in einem Durchmesser von 43 mm mit typischer schwarzer einseitig drehbarer Lünette aus glänzender Keramik. Diese ist für besonders gute Griffigkeit geriffelt und mit einer gravierten silbrig-weißen 24-Stunden-Skala versehen. Auch die Krone und die Drücker mit schwarzer DLC-Beschichtung sind mit einem geriffelten Muster versehen, das vom Design der Tankdeckel alter Rennwagen inspiriert ist. Der Chronograph ist mit dem Kaliber MB.25.03 ausgestattet, der drei verschiedene Zeitzonen anzeigt. Die Ortszeit ist anhand rhodinierter Zeiger abzulesen, während die Heimatzeit über einen dunklen zentralen Zeiger mit rotem SuperLuminova-beschichteten Pfeil an der Spitze angezeigt wird. Angegeben werden die Zeiten auf einer 24-Stunden-Skala auf der Lünette. Die Ortszeit wird über die Krone eingestellt, wodurch eine schnelle und einfache Anpassung der Uhrzeit in Stundenschritten möglich ist, ohne dass die Minuten verstellt werden. Das Datum wird mit der Ortszeit synchronisiert. Eine dritte Zeitzone kann einfach abgelesen werden, wenn man die einseitig drehbare Lünette auf eine neue Zeitzone einstellt. Dabei ist die Position des 24-Stunden-Zeigers ausschlaggebend. Der TimeWalker Chronograph UTC ist bis 100 Meter wasserdicht.

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Montblanc TimeWalker Chronograph UTC: Das schwarze Zifferblatt bildet einen starken Farbkontrast zu den silberfarbenen und roten Elementen sowie den dreidimensionalen Zählern, die an die Armaturenbretter alter Automobile erinnern. Die Chronographensekunden werden über den markanten roten zentralen Zeiger mit einer Spitze in Form des Minerva-Pfeils angezeigt, während die Chronographenstunden auf einem Hilfszifferblatt bei 6 Uhr abzulesen sind. Der 30-Minuten-Chronographenzähler befindet sich bei 12 Uhr. Referenz: 116101. Preis: 4.990 Euro.

Montblanc TimeWalker Chronograph Automatic

Die Zeichen klassischer Rennwagen sind überall auf der Uhr erkennbar, angefangen mit dem 43-mm-Edelstahlgehäuse, das für einen Rennwagen-Look und höhere Kratzbeständigkeit satiniert wurde. Alle Anzeigen sind dank der schwarzen rhodinierten Dauphine-Zeiger mit SuperLuminova- Einlagen sowie einer silbrig-weißen Minuteneinteilung mit SuperLuminova und roten Markierungen für die 15-Minuten-Schritte tagsüber sowie nachts perfekt ablesbar.

Der Montblanc TimeWalker Chronograph Automatic wird angetrieben vom Kaliber MB 25.07 und bietet drei verschiedene Armbandversionen zur Auswahl: perforiertes Leder, perforierter Kautschuk oder ein neues Hochleistungs-Metallarmband mit drei Gliedern. Wasserdicht bis 100 Meter.

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Montblanc TimeWalker Chronograph Automatic: Die Lünette kann auch zur Anzeige einer zweiten Zeitzone verwendet werden. Die Hörner sind halbskelettiert wie die Lufteinlässe in einer Autokarosserie. Die Krone aus schwarzem DLC und die Chronographendrücker sind für eine bessere Griffigkeit geriffelt wie die Tankdeckel von Oldtimern. Als Ergänzung zum Motorsportdesign ist der Gehäuseboden mit einem rauchig gefärbten Glas versehen, das vom Fenster über den kraftvollen V12-Motoren inspiriert ist. Das Armband ist perforiert wie die Lederhandschuhe, die Rennfahrer trugen, um das glatte Lenkrad aus Holz sicher zu umfassen. Referenz: 116096. Preis: 3.990 bis 4.290 Euro.

Montblanc TimeWalker Automatic Date

Für Uhrenliebhaber, die ein Faible für sportliches Design und den Geist des Rennfahrens haben, bietet die Montblanc TimeWalker Automatic Date ein reines und markantes Design in einem 41-mm-Edelstahlgehäuse. Nach Wunsch kann mit dieser Uhr auch eine zweite Zeitzone abgelesen werden. Angetrieben vom Automatikkaliber MB 24.17 umfassen die Anzeigen dieser Uhr die Stunden, Minuten und Sekunden aus der Mitte sowie ein Datumsfenster bei 3 Uhr. Die Anzeigen sind dank der großen arabischen Ziffern, einer präzisen silbrig-weißen Minuteneinteilung und roten Markierungen sehr gut ablesbar. Das Zifferblatt mit einer Skala von 5 bis 60 ist klar an das Design der Minerva- Stoppuhren vom Anfang des 20. Jahrhunderts angelehnt. Um höchste Zuverlässigkeit und Funktionstüchtigkeit sicherzustellen, ist der Montblanc TimeWalker Automatic Date bis 100 Meter wasserdicht.

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Montblanc TimeWalker Date Automatic: Die Symbole der Welt des Motorsports sind die halbskelettierten Hörner, die an die Lufteinlässe an einer Motorhaube erinnern, das geriffelte Finish auf der schwarzen DLC-Krone, das von Tankdeckeln früherer Rennwagen inspiriert ist, sowie das schwarze perforierte Armband (aus Leder oder Kautschuk). Auch ein elegantes neues Hochleistungsmetallarmband mit drei Gliedern steht zur Auswahl. Alle Armbänder sind mit einer satinierten Dornschließe aus Edelstahl versehen. Referenz: 116059. Preis: 2.990 Euro; 3.290 Euro mit Stahlband.

Montblanc 1858 Automatic Dual Time

Die Montblanc 1858 Automatic Dual Time zeichnet sich durch einen unverkennbaren Vintage-Stil aus und erinnert an die Minerva Uhren aus den 1930er-Jahren. Die gut ablesbare Uhr verbindet ein klassisches schwarzes Zifferblatt mit „Kathedralenzeigern“ und arabischen Ziffern mit beigefarbener Super-LumiNova®. Das satinierte 44-mm-Gehäuse besteht aus Edelstahl, Lünette und Krone sind aus Bronze gefertigt. Angetrieben wird das Modell durch das Kaliber MB 29.19, ein Automatikwerk mit einer Komplikation, die die Anzeige zweier Zeitzonen ermöglicht. Es wird vollständig intern entwickelt und montiert und besitzt eine Heimatzeit- sowie eine Tag-/Nachtanzeige. Die Heimatzeit wird durch einen skelettierten zentralen Zeiger angezeigt, dessen Spitze mit Super-LumiNova versehen ist. Damit ist er gut vom Stundenzeiger zu unterscheiden, der komplett mit Super-LumiNova gefüllt ist. In einem kleinen Fenster bei 12 Uhr ist eine Tag-/Nachtanzeige zu sehen, die an den zentralen Zeiger für die Anzeige der Heimatzeit gekoppelt ist. Bei sechs Uhr befindet sich eine kleine Sekunde und eine Datumsanzeige, die mit der Ortszeit-Anzeige synchronisiert ist.

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Montblanc 1858 Automatic Dual Time: Sehr schön kommen das Montblanc Logo aus den 1930er-Jahren auf dem Zifferblatt und ein neues cognacfarbenes Kalbslederarmband, das in der Montblanc Pelletteria in Florenz entsteht. Direkt unterhalb der Hörner ist das Armband mit Nähten in klassischem Beige versehen. Damit es ein antikes Erscheinungsbild erhält, wurde es speziell behandelt. Damit passt es perfekt in das Vintage-Thema. Referenz: 116479. Preis: 4.990 Euro.

 

Montblanc 1858 Automatic

Die Montblanc 1858 Automatic richtet sich an Uhrenliebhaber, die einen schlichten, klaren Vintage-Stil schätzen. Ein tiefschwarzes Zifferblatt bildet die perfekte Kulisse für die „Kathedralenzeiger“ und die arabischen Ziffern mit beigefarbener Super-LumiNova. Die Uhr wird durch das Kaliber MB 24.16 angetrieben.

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Montblanc 1858 Automatic: Das 44-mm-Gehäuse besteht aus satiniertem Edelstahl, während Lünette und Krone aus Bronze gefertigt sind. Den Gehäuseboden ziert eine Gravur, die die Minerva Manufaktur in Villeret vor dem Hintergrund des Jura-Gebirges zeigt. Außerdem sind das Logo von Robert Frères Villeret, das historische Minerva Logo, der Montblanc Schriftzug und die pfeilförmige Spitze des Speers der Göttin Minerva zu sehen. Referenz: 116241. Preis: 3.490 Euro.

Montblanc 1858 Chronograph Tachymeter Limited Edition

Vom Design des Gehäuses über das Uhrwerk bis hin zum Armband und kleine Details auf dem Zifferblatt – alles am 1858 Chronograph Tachymeter Limited Edition trägt zum Vintage-Stil des Modells bei. Die Uhr besitzt ein champagnerfarbenes Zifferblatt, das mit einem Sonnenschliff versehen ist und so mit dem bronzefarbenen Gehäuse harmoniert. Diese limitierte Edition besitzt ein komplett satiniertes 44-mm-Gehäuse aus Bronze mit einem bronzefarbenen Gehäuseboden, der zur Vermeidung von Allergien aus Titan besteht, sowie eine polierte Lünette, die dem Modell mehr Tiefe verleiht.

Das Herzstück des Modells bildet ein klassisches Monopusher-Chronographenwerk mit Handaufzug, das Minerva Kaliber MB M16.29. Es ist mit einem Säulenrad-Mechanismus, einer horizontalen Kupplung, einer „V“-förmigen Chronographenbrücke und einer großen Schraubenunruh mit einer Frequenz von 18.000 Halbschwingungen pro Stunde ausgestattet. Die Gangreserve beträgt 50 Stunden.

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Montblanc 1858 Chronograph Tachymeter Limited Edition 100: Der Chronograph wurde vollständig in der Montblanc Manufaktur in Villeret von Hand gefertigt. Das Kaliber MB M16.29 ist im Stil eines großen Taschenuhrwerks gestaltet. Es inspiriert sich am Original-Kaliber 17.29, das in den 1930er-Jahren für Taschen- und Armbanduhren entwickelt wurde. Die Einzelteile der neuen Version besitzen fast die gleiche Form. Das Finish, etwa die Innenwinkel, die Genfer Streifen und die kreisrunde Körnung, hingegen unterscheidet sich von der ursprünglichen Version. Das Kaliber MB M16.29 besitzt erstmals rotgoldfarbene Teile, die für ein komplett neues Aussehen sorgen und perfekt mit der Bronze und dem Vintage-Stil der Uhr harmonieren. Die vom Chronographen gemessenen Sekunden werden durch einen zentralen Zeiger angezeigt, die Minuten auf einem Zähler bei drei Uhr. Außerdem verläuft um das Zifferblatt herum eine Tachymeterskala, und bei neun Uhr befindet sich eine kleine Sekunde. Referenz: 116243. Preis: 27.500 Euro. Limitiert auf 100 Exemplare.
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Rückseite der Montblanc 1858.

Montblanc Heritage Chronométrie ExoTourbillon Rattrapante Limited Edition 8

Das Highlight des Jahres: Montblanc erweitert die Heritage Chronométrie Collection um die neue ExoTourbillon Rattrapante, die in einer limitierten Edition von acht Exemplaren erhältlich ist. Sie vereint das patentierte ExoTourbillon der Manufaktur mit einem Monopusher-Chronographen mit Schleppzeiger-Funktion. Eine der größten Inspirationsquellen für das Design der Heritage Chronométrie Collection ist die Minerva Pythagore. Diese 1948 entwickelte Armbanduhr zeichnet sich durch ein nüchternes und elegantes Zifferblatt aus, das neben applizierten arabischen Ziffern und Indizes über eine präzise Minutenskala verfügt.

Das aus Massivgold gefertigte Zifferblatt besitzt alle klassischen Designcodes der Feinuhrmacherei. Dazu zählen ein grauer gekörnter unterer Zifferblattbereich mit verschiedenen Zählern und separaten Zifferblättern sowie eine vertikale Satinierung auf dem oberen Zifferblattteil, um den Blick auf das ExoTourbillon zu lenken. Das ExoTourbillon selbst wird von einer Tourbillonbrücke in doppelter Unendlichkeitsform hervorgehoben, für deren Abschrägung und Politur die Handwerker eine ganze Woche benötigen. Darüber hinaus wird das dreidimensionale Zifferblatt von hervorstehenden Zählern und separaten Zifferblättern mit unterschiedlichen Veredelungen geziert: Das kleine Sekundenzifferblatt und der 30-Minutenzähler verfügen jeweils über ein azuriertes Motiv in der Mitte und einen opalartigen Dekor am Außenring, während die separaten Zifferblätter für die zweite Zeitzone und die Tag-/Nachtanzeige von einem Sonnenschliff geziert werden. Abgerundet wird dieses komplexe Zifferblatt von facettierten Schwertzeigern für die Anzeige von Stunden, Minuten, Sekunden, der zweiten Zeitzone und der Chronographenminuten sowie von Stabzeigern für die Tag-/Nachtanzeige und die Chronographensekunden, die sich über rotvergoldeten Ziffern und Indizes drehen. Für eine besonders feine Vollendung sorgt ein grauer satinierter Höhenring mit einer Fünftelsekundenskala für den Chronographen, der gleichzeitig die laufenden Minuten anzeigt.

Die neue Montblanc Heritage Chronométrie ExoTourbillon Rattrapante Limited Edition 8 vereint zwei der bedeutendsten chronometrischen Komplikationen – das patentierte ExoTourbillon der Manufaktur und einen Monopusher-Chronographen mit Schleppzeiger. Beim Manufaktur-Uhrwerk MB M16.62 mit Handaufzug und 50 Stunden Gangreserve wurde kein Detail ausgelassen – die Kanten der Einzelteile sind abgeschrägt, die Oberflächen gebürstet, und die Flanken verfügen über feine längliche Verzierungen. Die polierten Elemente bilden einen Kontrast zu den Genfer Streifen auf den Brücken, den glänzenden roten Rubinen und den vergoldeten Rädern. All diese aufwendigen Verzierungen wurden vollständig von Hand gefertigt.

Die Montblanc Heritage Chronométrie ExoTourbillon Rattrapante Limited Edition 8 verfügt über ein rundes 47-mm-Gehäuse aus 18 Karat Rotgold, dessen transparenter Gehäuseboden Einblicke in das wunderschöne, von Hand verzierte Uhrwerk gewährt. Abgerundet wird die Finesse der Uhr durch gerundete Hörner mit den unverwechselbaren Facetten, eine abgestufte konkave Lünette und eine Krone mit eingelassenem Montblanc Emblem.

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Montblanc Heritage Chronométrie ExoTourbillon Rattrapante Limited Edition 8: Trotz der zahlreichen Details auf dem Zifferblatt stand die Ablesbarkeit bei der Gestaltung im Vordergrund. Die Ortszeit wird über die Stunden- und Minutenzeiger aus der Mitte und über die kleine Sekunde bei 9 Uhr angezeigt. Die Heimatzeit kann auf dem separaten Stundenzifferblatt bei 6 Uhr abgelesen werden und ist auf die Tag-/Nachtanzeige zwischen 4 und 5 Uhr abgestimmt. Ein weiteres separates Zifferblatt bei 3 Uhr dient als 30-Minutenzähler für den Chronographen. Die Zwischenzeiten hingegen werden von den Chronographenzeigern aus der Mitte angezeigt. Auf Reisen lässt sich die neue Ortszeit einfach durch Betätigen des Korrektors bei 8 Uhr einstellen. Durch Drücken des Korrektors geht der zentrale Stundenzeiger in Stundenschritten vor, ohne den Minutenzeiger oder den Heimatzeitzeiger bei 6 Uhr zu beeinflussen. Preis: 270.000 Euro. Limitiert auf acht Exemplare.
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Rückseite der Montblanc Heritage Chronométrie ExoTourbillon Rattrapante Limited Edition 8.

Elke Reinhold

 

 

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Special Edition: Seiko Prospex Diver`s Automatik

Die Seiko Prospex Diver`s Automatik Special Edition SRPA83K1 ist mit dem PADITM Logo gebrandet und bietet das zuverlässige und robuste Uhrenkaliber 4R36.
Die Seiko Prospex Diver`s Automatik Special Edition SRPA83K1 ist mit dem PADITM Logo gebrandet und bietet das zuverlässige und robuste Uhrenkaliber 4R36.

Dank der großen Beliebtheit der PADI-gebrandeten Taucheruhren des Vorjahres präsentiert Seiko in Deutschland ab Februar 2017 die neue Prospex Diver`s Automatikuhr SRPA83K1 als PADI Special Edition. Sowohl Seiko als auch die Tauchausbildungsorganisation PADI verbindet in der seit März 2016 bestehenden Partnerschaft der langjährige Einsatz für ein sicheres und komfortables Tauchen.

Die Seiko Prospex Diver`s Automatik Special Edition SRPA83K1 ist mit dem PADITM Logo gebrandet und bietet das zuverlässige und robuste Uhrenkaliber 4R36.
Die Seiko Prospex Diver`s Automatik Special Edition SRPA83K1 ist mit dem PADI Logo gebrandet und bietet das zuverlässige und robuste Uhrenkaliber 4R36.

Die SRPA83K1 verfügt über einen automatischen Aufzug. Der Magische Hebel sorgt dafür, dass, egal in welche Richtung sich die Schwungmasse dreht, jede Bewegung genutzt und in die Drehrichtung transformiert wird, in der die Hauptfeder aufgezogen wird. Der Magische Hebel gewährleistet damit maximale Effizienz beim Aufzug der Hauptfeder. Zusätzlich kann die Uhr über die bei vier Uhr eingelassene Krone, die in dieser Position gut gegen Schläge unter Wasser geschützt ist, von Hand aufgezogen werden.

Da es beim Tauchen nicht immer ruhig zugeht, wurde die einseitig drehbare Lünette mit einer Titankarbidauflage versehen, die zusätzlich vor Kratzern schützt. Das auffällige Zifferblatt mit den Haifisch-Indizes, wegen denen die Uhr von Uhrenliebhabern auch „Monster“ genannt wird, wird durch Hardlexglas geschützt, welches flexibler als Saphirglas und daher bruchsicherer ist.

Auf einen Blick: Seiko Prospex Automatik Diver`s Special Edition SRPA83K1

  • Kaliber 4R36
  • Handaufzugsmöglichkeit
  • Beidseitiger automatischer Aufzug (Magischer Hebel)
  • Gangreserve bis zu 41 Stunden 
  • Sekundenstopp
  • 24 Steine, 169 Werkteile
  • Magnetischer Widerstand: 4.800 A/m 
  • Gehäuse aus Edelstahl mit Keramik
  • Silikonband mit Dornschließe
  • 200m Diver`s / 20 bar wasserdicht
  • Hardlexglas
  • Verschraubter Gehäuseboden
  • Verschraubte Krone
  • Einseitig drehbare Lünette mit Titankarbidauflage
  • LumiBrite
  • Durchmesser: 51,7 mm; Höhe: 13,4 mm
  • UVP (Stand 2/17): 640,00 Euro

Piaget Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie

Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie (G0A42204), 38 Stück limitiert
Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie (G0A42204), 38 Stück limitiert

Piaget zeigt sich anlässlich des 60jährigen Jubiläums seiner Altiplano-Kollektion Innovationsfreudigkeit: Erstmalig in der Kollektions-Geschichte tickt eine Altiplano im Rhythmus eines Tourbillons. Das neue Kaliber 670P führt die uhrmacherische Tradition der Manufaktur – insbesondere in der Entwicklung ultraflacher Werke – fort.

Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie (G0A42204), 38 Stück limitiert
Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie (G0A42204), 38 Stück limitiert

Mit 4,6 mm Höhe passt dieses ultraflache Tourbillon-Kaliber mit Handaufzug haargenau in das ikonische Gehäuse. Es besitzt einen patentierten Kronenaufzug mit Zwischenrad sowie ein neuartiges Federhaus, das die Gangreserve auf großzügige 48 Stunden erhöht. Die filigrane Schönheit des nur 0,2 Gramm schweren Tourbillonkäfigs mit drei Titan-Brücken wird durch die Zusammenarbeit von Haute Horlogerie und Kunsthandwerk zusätzlich betont. Das Zifferblatt in Flinqué-Emaille erstand aus der Virtuosität eines Graveurs, der die Goldunterlage von Hand guillochiert, bevor das Muster vorsichtig mit mehreren Schichten transparenter Emaille überzogen wird. Drei auf die Sekunde und auf das Grad genaue Brenndurchgänge bei bis zu 800 °C sind nötig, um diese hochglänzende, absolut reine und durchsichtige Glasur zu erzielen.

Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie Nahaufnahme der Rückseite G0A42204
Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie Nahaufnahme der Rückseite G0A42204

Im typischen Piaget-Stil bilden die dezentrierte Stundenanzeige und das Tourbillon eine 8, eine diskrete Anspielung auf die Unendlichkeit. Das ebenfalls dezentriert angelegte Sonnenguilloché-Muster kommt durch das tiefe Blaugrau der Emaille besonders gut zur Geltung. Als Meister in der Kunst, Haute Horlogerie und Haute Joaillerie zu verbinden, schmückte Piaget Zifferblatt, Gehäuse, und Krone dieses Modells mit Diamanten im Baguette- und Brillantschliff, was einen Strahlen-Effekt erzeugt. Ebenso auffallend sind die Veredelungen des Uhrwerks: kreisförmige Genfer Streifen, von Hand perlierte Werkplatte und Brücken sowie von Hand anglierte und gestreckte Tourbillon-Brücken und -käfig. Die Altiplano Tourbillon Haute Joaillerie (G0A42204) trägt das historische Piaget-Logo wie eine Signatur auf dem Stundenzähler und den Schriftzug der Jubiläums-Kollektion auf ihrer Rückseite.

Das auf 38 Exemplare limitierte Jubiläums-Modell ist ab September 2017 ausschließlich in den Piaget-Boutiquen erhältlich.

Tag Heuer Carrera H01 in 43mm

Die Tag Heuer Carrera H01 mit 43mm Gehäuse

Tag Heuer präsentiert noch vor der diesjährigen Baselworld drei überarbeitete Carrera Modelle. Neu sind Gehäusedurchmesser von 43mm und die Farbauswahl zwischen marineblauer, cognacbrauner oder schwarzer Keramiklünette. Bewährtes ist dagegen geblieben: Das Herzstück bildet das Chronographenkaliber H01 aus der hauseigenen Manufaktur.

Die Tag Heuer Carrera H01 mit 43mm Gehäuse

Manufakturarbeit moderat bepreist 

Als Tag Heuer 2015 mit der Carrera H01 einen Manufakturchronographen für weniger als 5.000 Euro auf den Markt bringt, ist die Aufregung groß. Denn der Preis der 45mm großen Uhr ist relativ klein. Der Hersteller selbst verkauft das Modell als neuen Maßstab in Sachen Preis-Leistung und tatsächlich befinden sich an Schweizer Manufaktur-Chronographen namenhafter Hersteller bis dato teurere Preisschilder. Auch bei den neuen Variante hat Tag Heuer die Kosten im Blick behalten, sodass die 43mm großen Modelle für ebenfalls unter 5.000 Euro auf den Markt kommen werden.

Die Tag Heuer Carrera H01 mit 43mm Gehäuse

Das optische Markenzeichen der H01 ist die Verbindung von Skelettzifferblatt und Saphirglasboden. So besteht von beiden Seiten freier Blick auf das Innenleben des Zeitmessers. Die zifferblattseitigen Schalthebel des Chronographen sowie die Datumsscheibe sind durchbrochen. Auf der Rückseite sind das rote Säulenrad, die Chronographenbrücke und die schwarz PVD-beschichtete Schwungmasse ebenfalls skelettiert, sodass die Kupplungsmechanik mit dem Schwingtrieb sichtbar wird.

Die Tag Heuer Carrera H01 mit 43mm Gehäuse

Eine Uhr, mannigfaltige Varianten 

Sämtliche Chronographenfunktionen des Uhrwerks sind über die rote Farbe, die an den Motorsport erinnert, erkennbar: zentraler Sekundenzeiger, 30-Minutenzähler, 12-Stundenzähler und Start-/Stopp-Drücker. Das Kaliber H01 wird laut Hersteller kontinuierlich verbessert und schafft bei Vollaufzug eine Gangreserve von ca. 50 Stunden.

Bei den Armbändern bestehen, analog zu den Lünetten, mehrere Optionen, beispielsweise aus Kautschuk, Alligatorleder oder Edelstahl. So wirbt die neue Carrera H01 nicht nur mit dezenterem Gehäusedurchmesser, sondern bietet auch all jenen einen Alternative, denen Schwarz auf Dauer zu monoton ist.

Die Tag Heuer Carrera H01 mit 43mm Gehäuse

Die neue MB&F LM2 Titanium

Die MB&F LM2 mit Titangehäuse

MB&F präsentiert die Legacy Machine No.2 (kurz LM2) als limitierte Edition mit Titangehäuse. So wird die Modellreihe der LM2, die vor vier Jahren in den Gehäusematerialen Rotgold, Weißgold und Platin Premiere feierte, durch eine Leichtbauvariante abgerundet.

Die MB&F LM2 mit Titangehäuse

Leichtbau in Grünblau

Unter dem kuppelförmigen Saphirglas fällt das neufarbige Zifferblatt sofort ins Auge. Je nach Lichteinfall sorgt es für starke Farbspiele in Grün- und Blautönen. Darüber erheben sich die markentypisch gewölbten Unruhbrücken. Sie lassen auf den ersten Blick die Verwandtschaft zu den früheren LM2 Modellen erkennen, auch wenn ihre Gestaltung in der neuen Titan-Variante weicher und damit zurückhaltender wirkt. Genau wie die Lünette sind auch die Unruhbrücken im Gegensatz zu den Geschwistern hochglanzpoliert. Das neue Lünettendesign reduziert zudem die Gehäusehöhe um ca. 1mm, was dem Tragekomfort der Uhr klar entgegenkommt. Mit 44 Millimetern Durchmesser bleibt das Gehäuse in seinen Ausmaßen der Marke treu. Dank der Verwendung von Grade-5-Titan, erhält nun eine Hightech-Legierung Einzug in das Produktportfolio, die eine Verbindung von Widerstandsfähigkeit und Leichtigkeit verspricht.

Die MB&F LM2 mit Titangehäuse

MB&F-Handwerkskunst in 241 Teilen

Das Uhrwerk der LM2 wurde nach den Vorgaben von MB&F von dem Uhrwerkskonstrukteur Jean-François Mojon und seinem Team der Uhrwerkmanufaktur Chronode entwickelt. Die externe Energieerzeugung erfolgt ganz klassisch per Handaufzug, die Gangreserve liegt anschließend bei maximal ca. 45 Stunden. Der Uhrmacher Kari Voutilainen übernahm die Verantwortung für das Design und die traditionelle Verarbeitung des Werks. Dazu gehören der Genfer Wellenschliff, auf Hochglanz polierte Goldchatons und Brücken mit so fein polierten Fasen, wie sie keine Maschine, sondern nur eine meisterhaft geführte Menschenhand schaffen kann. Um die Leistungen der beiden Uhrmacher an diesen Werken transparent zu machen, sind auf der Rückseite ihre Signaturen eingraviert.

Die MB&F LM2 mit Titangehäuse

Am Arm sorgt ein schwarzes Band aus Alligatorleder für die richtige Passform. Guten Halt garantiert eine Dornschließe – passenderweise aus Titan. Wer sich dieses neue Meisterwerk aus Genf gerne um das eigene Handgelenk schnallen möchte, sollte sich beeilen. Denn die Legacy Machine No.2 mit Titangehäuse ist auf lediglich 18 Exemplare limitiert.

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