Baselworld 2017: Glashütte Original mit Chronograph und Ewigem Kalender

Mittwoch, 22. März 2017

Am Tag vor der offiziellen Eröffnung der Baselworld 2017 präsentiert Glashütte Original zwei Neuheiten mit komplexer Mechanik und neuartiger Optik. Zum einen erweitert der Senator Chronograph Panoramadatum seine Modellreihe als Edelstahlvariante und zum anderen erhält die Komplikation des Ewigen Kalenders mit der neuen Senator Excellence Ewiger Kalender ein neues Gesicht. Aber der Reihe nach.

Der Glashütte Original Senator Chronograph Panoramadatum

Bereits 2014 überraschte Glashütte Original mit der Premiere des neu entwickelten Chronographenkalibers 37. Das neue Werk mit Säulenradsteuerung feierte sein Debüt im Herzen von zwei Varianten des Senator Chronograph Panoramadatum: in einem Modell aus Platin sowie einer Rotgoldversion. Diese Modelllinie erhält mit der neuen Edelstahlversion nun sportlichen Zuwachs.

Sofort fallen weiß gedruckte Details auf dem tiefschwarzen Zifferblatt ins Auge. Bei bescheidenen Lichtverhältnissen zeigt sich zudem die großzügige Verwendung von leuchtend blauer Super-LumiNova-Leuchtmasse, mit der neben Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger auch die römischen Ziffern bei 6 und 12 Uhr sowie alle Stundenindexe beschichtet sind. In der unteren Hälfte des Zifferblatts zeigt sich zudem das namensgebende Panoramadatum.

Ein abwechselnd satiniertes und poliertes Edelstahlgehäuse ist mit 42 mm Durchmesser markant proportioniert und unterstreicht mit einer Wasserdichtigkeit von ca. 10 bar den sportlichen Charakter der Uhr. Drei verschiedene Armbänder stellt Glashütte Original für das neue Modell zur Wahl. Neben einem schwarzen Kalbslederband mit blauer Naht ist weiteres Armband aus schwarzem Kautschuk sowie eine dritte Alternative aus poliertem und satinierten Edelstahl erhältlich.

Der Chronograph auf Sächsisch: Das Kaliber 37-01

Das Chronographen-Manufakturkaliber 37-01 ist eine Eigenentwicklung von Glashütte Original und bietet neben Flyback-Mechanismus auch einen 12-Stunden-Chronographenzähler. Das Automatikwerk schlägt mit einer Frequenz von 4 Hertz und bietet starke 70 Stunden Gangreserve.

Der neue Senator Chronograph Panoramadatum in Edelstahl ist, neben den beiden Varianten in Platin und Rotgold, in den Glashütte Original Boutiquen sowie bei ausgewählten Händlern weltweit erhältlich. Nicht weniger beeindruckend, aber auf zeitgemäße Eleganz getrimmt, sind die beiden Modelle des neuen Senator Excellence Ewiger Kalender.

Der Glashütte Original Senator Excellence Ewiger Kalender

Die Glashütte Original Senator Excellence Ewiger Kalender — © Glashütter Uhrenbetrieb GmbH. All rights reserved.

Der Ewige Kalender gilt als eine der traditionsreichsten Komplikationen der Uhrmacherkunst. Sein ausgeklügelter Mechanismus sorgt bis zum Säkularjahr 2100 für die korrekte Darstellung des Zusammenhangs von Datum, Wochentag und Schaltjahr. Mit der Senator Excellence Ewiger Kalender präsentieren die Sachsen diese klassische Komplikation in einem zeitgemäßen Gesicht. Gleichzeitig führt die Manufaktur die mit dem Kaliber 36 geschaffenen neuen Standards weiter und überträgt diese auf die Ebene höchster Uhrmacherkunst.

Jedes Detail aus dem Gesichts der Uhr stammt aus der hauseigenen Zifferblattmanufaktur. Die Rundung der Mondphase bei 8 Uhr etwa passt sich harmonisch in die Linien des Gehäuses ein, während sich ein gewölbtes Mondrelief vom galvanisch blauen Sternenhimmel abhebt. Die Uhr ist mit einem Gehäuse von 42 mm Durchmesser in satiniert-poliertem Edelstahl oder Rotgold erhältlich und bis zu einem Druck von 5 bar wasserdicht.

Der helle Farbton des Silber-Grainé-Zifferblatts wird von den Anzeigenfenstern aufgegriffen und kontrastiert mit gelaserten, schwarz galvanisierten Indexen und Eisenbahnminuterien. Während beim Edelstahlmodell auch Schaltjahresanzeige und Minutenziffern in Schwarz gehalten sind, werden sie bei der Rotgoldvariante rot gedruckt. Für besten Sitz am Handgelenk sorgen schwarze oder braune Louisiana-Alligator-Lederbänder mit Dorn- oder Faltschließe.

Die Basis der Ewigkeit: Das Manufakturkaliber 36

Das Herz der Senator-Excellence-Familie ist das im letzten Jahr präsentierte Automatikwerk Kaliber 36. Hier sorgt eine innovative Silizium-Spirale für Präzision, während ein einziges Federhaus eine Gangreserve von mehr als 100 Stunden bei einer Frequenz von 4 Hertz gewährleistet.

Mit der Senator-Excellence-Linie möchte Glashütte Original ein Qualitätsversprechen einlösen. Jede dieser Uhren, ob Ewiger Kalender, Dreizeigermodell, mit Panoramadatum oder mit Panoramadatum und Mondphase, wird in der sächsischen Manufaktur 24 Tage lang auf Herz und Nieren geprüft. Die Anforderungen sind dabei für alle Modelle der Reihe identisch, unabhängig von Anzahl oder Art ihrer Komplikationen. Eine spezielle Gravur auf dem Gehäuseboden besiegelt die Qualität jeder einzelnen Uhr. Auf einem Online-Portal bietet Glashütte Original den Besitzern zudem die Möglichkeit, sich in aller Ausführlichkeit über die Werte ihrer Uhr sowie die einzelnen Testverfahren zu informieren.

Basel 2017: Nomos Glashütte präsentiert Serie „Campus“

Mittwoch, 22. März 2017

Nomos Uhrenserie Campus — NOMOS Glashütte präsentiert luxuriöse und doch erschwingliche mechanische Manufakturuhren für junge Menschen, die Serie Campus.

Eine Uhr zum Abitur, für Karriere, Weltreise, Studium: Campus heißt das neue Uhren-Trio von Nomos Glashütte. Die mechanischen Manufakturuhren für junge Menschen präsentieren sich mit hoher Wiedererkennung: Römische und arabische Ziffern und Indizes wechseln sich auf den mal hellen, mal dunklen Campus-Zifferblättern ab. Dank blau leuchtendem Superluminova sind die Zeitmesser auch auf Partys und sonst wo im Dunkeln gut lesbar; wasserdicht bis 10 atm, also 100 Meter, kann man mit ihnen auch mal baden gehen. Alle drei Modelle sind mit dem bekannten, extrarobusten Nomos-Club-Gehäuse aus Edelstahl mit gewölbtem Saphirglas und Stahlboden ausgestattet.

Club Campus, die Version für schmalere Handgelenke, wird in der klassischen Größe von 36 Millimetern mit einem weiß versilberten Zifferblatt vorgestellt. Eine rote Kontur um Stundenindizes und -ziffern bringt Frische, das Band aus grauem Kalbsveloursleder macht Club einen Tick eleganter. Das männlichere Pendant, Club 38 Campus, unterscheidet sich durch die Größe (38 Millimeter) und ein anthrazitfarbenes Band. Die besonders markante Version der Serie: Club 38 Campus Nacht, ausgestattet mit einem dunklen, rutheniumbeschichteten Zifferblatt. Eine blaue Kontur und anthrazitfarbenes Kalbsvelourslederband lassen dieses Modell besonders erwachsen wirken.

Im Innern der Serie Campus tickt das bewährte, hochgelobte Manufakturkaliber Alpha – robust, präzise und zuverlässig. Eine persönliche Gravur auf dem Stahlboden der Uhr gibt es als Geschenk der Manufaktur so dazu. Alle Modelle von Club Campus sind ab Ende März im Fachhandel erhältlich.

Die Tag Heuer Connected Modular 45

Dienstag, 21. März 2017

Tag Heuer präsentiert mit der Connected Modular 45 die zweite Generation seiner Smartwatch. Der Clou: Das Smartwatch-Modul kann erstmals gegen ein mechanisches Haute-Horlogerie-Modul ausgetauscht werden. Und zwar von der schlichten 3-Zeiger-Uhr bis zum COSC-zertifizierter Chronographen mit Tourbillon. Zusätzlich bietet das Konzept den Kunden durch eine breite Varianz an an Materialien und Farben mannigfaltige Kombinationsmöglichkeiten.

Sie ist bis 50 Meter wasserdicht, verfügt über GPS, einen NFC-Sensor für Zahlungen und bietet einen hochauflösenden AMOLED-Bildschirm sowie eine große Auswahl anpassbarer Tag Heuer-Zifferblätter. Google Android Wear 2.0 und die neue Tag Heuer Companion App helfen dem Besitzer zudem, stets in Kontakt und gut informiert zu bleiben.

Jean-Claude Biver, CEO von Tag Heuer und Präsident der LVMH Watch Divison, dazu:

„Nach dem Erfolg der ersten TAG Heuer Connected bin ich sehr stolz, heute die Connected Modular 45 vorstellen zu können. Dies ist eine Schweizer Uhr, die die Luxusattribute von morgen verkörpert und die Kunden dank ihres schlichten und intelligenten modularen Designs nicht nur mit der Zukunft verbindet, sondern mit der Ewigkeit. Diese innovative, einzigartige und unverwechselbare Uhr ist mit den neuesten Technologien aus dem Silicon Valley ausgerüstet, bleibt aber trotzdem eine echte Schweizer Uhr, die das Qualitätssiegel Swiss Made trägt. Als Luxus-Smartwatch mit Spitzentechnologie steht sie beispielhaft für unsere Führungsstellung.“

Carrera-DNA trifft das 21. Jahrhundert

Diese Smartwatch ist zuallererst eins: ein Carrera-Modell. Sie wurde in der Tag Heuer-Manufaktur im schweizerischen La Chaux-de-Fonds entworfen, entwickelt und montiert. Mit ihrem markanten Durchmesser von 45 mm ist die neue Smartwatch primär eine richtige Uhr. Die Bandanstöße, das Armband, die Schließe und insbesondere das Gehäuse – das zentrale Modul – sind dabei auswechselbare Elemente. Ob satiniertes oder poliertes Titan Grad 5, Roségold-Plattierung oder schwarze Keramik; ob mit Diamanten oder ohne: Die Kunden können aus 56 verschiedenen Versionen wählen. Davon sind 11 Standardmodelle regulär im Laden erhältlich, während 45 weitere auf Anfrage angeboten werden.

Die Kunden haben zudem die Möglichkeit, zusätzlich zu ihrem Smartwatch-Modul ein Modul mit Schweizer Mechanikwerk zu erwerben: So etwa ein Kaliber 5 mit drei Zeigern oder den COSC-zertifizierten Manufakturchronographen mit Tourbillon Heuer 02-T. Der Träger kann das Herz seiner Uhr – das Modul – mühelos austauschen und ganz nach Anlass und Stimmung zwischen Smartwatch und mechanischer Uhr hin- und herwechseln.

Garantie und Preise

Auf die Smartwatch- und Mechanik-Module werden von der Herstellerseite zwei Jahre Garantie gewährt. Dieser Zeitraum ist länger als bei Produkten dieser Art üblich und entspricht den Garantiestandards von Tag Heuer. Für alle Accessoires wie Armband, Schließe, Bandanstöße und Ladegerät gilt eine zwölfmonatige Garantie. Die Tag Heuer Connected Modular 45 wird zu Preisen ab ca. 1.600 Euro zzgl. MwSt. angeboten. Ein Luxus-Set, bestehend aus einer Smartwatch in Titan Grad 5, dem COSC-zertifizierten mechanischen Chronographenmodul mit Tourbillon Heuer-02T sowie einem zusätzlichen schwarzen Kautschukarmband ist zum Gesamtpreis von ca. 16.650 Euro zzgl. MwSt. erhältlich.

Hublot lässt die Monde leuchten

Dienstag, 21. März 2017

Hublot präsentiert vier neue Modelle der Spirit of Big Bang Moonphase und erweitert damit die Modellfamilie im Zeichen des Mondes um kontrastreiche und farbintensive Looks.

Der Frühling hat zumindest kalendarisch bereits begonnen und so häufen sich die Gedanken an den darauffolgenden Sommer unweigerlich. Hublot bietet allen die Lust auf Licht und Farbe in den heißen Monaten haben, vier neue Modelle der Spirit of Big Bang Moonphase. Die Designabteilung der Schweizer hat sich an saisonalen Trendfarben wie Indigoblau, kräftigem Violett, Orange und leuchtendem Rosa orientiert, als das bunte Hublot-Quartett ins Leben gerufen wurde.

Die Zifferblätter sind aus Quarz gefertigt lassen einen Blick auf die skelettierten Werke mit Handaufzugs-Kaliber HUB1170 zu. Alle Modelle sind bis ca. 100 Meter wasserdicht und verfügen über eine Gangreserve von 50 Stunden. Umrahmt wird die Technik von einem 42 mm großen tonneauförmigen Gehäuse aus Titan oder 18 Karat King Gold.

Das Zwei-Zeiger Modell hat bei 9 Uhr eine kleine Sekunde sowie eine große Datumsanzeige auf einer doppelten, analogen Scheibe zwischen 12 Uhr und 3 Uhr. Der modellprägende Mondzyklus wird in einem großen, runden Fenster auf 6 Uhr dargestellt, der eine Umdrehung in zwei Mondperioden vollzieht. Die Lünette ist je nach Ausführung mit 48 blauen, orangenen oder rosa Saphiren oder Amethysten besetzt. Das Armband ist aus Alligator-Leder gefertigt und wurde für besseren Tragekomfort mit schwarzem Naturkautschuk unterlegt. Es greift den jeweiligen Farbton der Uhr detailgetreu auf.

Tag Heuer produziert Tourbillon-Uhrwerk Nr.1000

Samstag, 18. März 2017

Tag Heuer hat mit dem Tourbillon-Uhrwerk Heuer-02T die Produktionszahl 1.000 geknackt. Alle eintausend Uhrwerke wurden in der hauseigenen Manufaktur an den Standorten in La Chaux-de-Fonds und Chevenez in der Schweiz hergestellt und zusammengesetzt. Von der maschinellen Bearbeitung der Werkplatte über den Zusammenbau des Werks mit Regulierung, Feinregulierung und Einschalung bis hin zur funktionellen und ästhetischen Prüfung und zum Anbringen von Gravuren und Armband erfolgen alle Fertigungsschritte in der eigenen Manufaktur.

Schweizer Tourbillon ungewohnt preiswert

Ziel war es, die Preisgrenze von CHF 15.000 nicht zu überschreiten. Auf der Baselworld 2016 wurde schließlich das Endprodukt zu einem Preis von – für ein Tourbillon – lediglich CHF 14.900 präsentiert. Das fertige Werk schlägt mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde und bietet eine Gangreserve von 65 Stunden.

Meilenstein für den guten Zweck

Zur Feier des 1.000 Tourbillon-Uhrwerks mit COSC-Zertifikat hat sich Tag Heuer-CEO Jean-Claude Biver etwas Besonderes ausgedacht. Die Uhr mit der runden Zahl wird in einer aufwendigen Schatulle präsentiert, die außerdem die neue TAG Heuer Connected Modular 45 enthält. Dieses Set kann aktuell in einer eBay-Auktion ersteigert werden, die noch bis zum 29. März 2017 läuft. Der gesamte Erlös wird der Stiftung Make-A-Wish Switzerland gespendet, die Wünsche von schwer erkrankten Kindern erfüllt.

25 Jahre Master Control: Jaeger-LeCoultre präsentiert Neuinterpretationen

Samstag, 18. März 2017

Jaeger-LeCoultre Master Geographic — Mit ihrem Design, dessen Markenzeichen die blaue Farbgebung ist, präsentiert sich diese Uhr in einem neuen Licht, bleibt dabei jedoch schlicht und klassisch.

Datumsanzeige, Chronograph und geografische Komplikation: Jaeger-LeCoultre feiert das 25-jährige Jubiläum der Kollektion Master Control mit Neu-Interpretationen von drei Funktionen, die charakteristisch für die Linie sind. Die neuen Automatikmodelle Master Control Date, die Master Chronograph und die Master Geographic treten im Vintage-Look auf, der durch blaue Akzente unterstrichen wird.

Master Control Date

Die Uhr strahlt authentischen Charme aus. Ihre klaren, abgerundeten Linien spiegeln die Essenz der Linie Master Control wider. Die charakteristischen Ziffern der Kollektion zieren das Zifferblatt bei 6, 9 und 12 Uhr – die 3 überlässt ihren Platz einer Datumsanzeige. Im Inneren eines 39-mm-Gehäuses verbirgt sich ein Automatikwerk. Ein Saphirglasboden lässt die Entdeckungsreise weitergehen und gibt den Blick auf das Kaliber Jaeger-LeCoultre 899/1 mit seiner Schwungmasse aus 22 Karat Gold frei.

Master Chronograph

Diese Uhr mit Chronograph tritt lässig-schick auf. Die beiden Drücker an der Gehäuseflanke sorgen für eine einfache Bedienung. Der Chronograph besitzt zwei Zähler, welche die Stunden und die Minuten anzeigen und harmonisch auf dem Zifferblatt angeordnet sind. Sie sind in einem lebendigen Blauton gestaltet, der von den Zeigern aus gebläutem Stahl sowie von der Tachymeterskala aufgenommen wird, die diskret am äußeren Rand verläuft. Mit ihrer Hilfe lässt sich auf praktische und einfache Weise die Geschwindigkeit ermitteln, mit der eine Strecke zwischen zwei Punkten zurückgelegt wird.

Master Geographic

Die Geographic ist ein symbolträchtiges Modell der Kollektion Master Control, die dem Reisenden eine ganz neue Art der Anzeige einer zweiten Zeitzone bietet: In einer Öffnung am unteren Zifferblattrand erscheinen die Namen von 24 Städten in aller Welt, die für die verschiedenen Zeitzonen stehen. Die Anzeige lässt sich einfach über die Krone einstellen, die sich bei 10 Uhr am Gehäuse befindet, und ist mit einer kreisförmigen Guillochierung versehen. Sie fängt das Licht auf besondere Weise ein und bildet einen eleganten Kontrast zu den anderen Finissierungen des Zifferblatts.

Hintergrund: Der „1.000 Hours Control“-Test

Die Linie Master Control ist die erste Kollektion von Jaeger-LeCoultre, die dem internen „1.000 Hours Control“- Test, dem sie auch ihren Namen verdankt, unterzogen wurde. Die strenge Testreihe stellt die Zuverlässigkeit der Uhr sicher und wurde mittlerweile auf alle Modelle der Grande Maison ausgeweitet. Sechs Wochen lang wird die Uhr in sechs verschiedenen Lagen geprüft. So werden die normalen Tragebedingungen simuliert. Temperaturschwankungen, Stöße, Gangreserve, Wasserdichtigkeit … nichts wird dem Zufall überlassen, damit die Uhr zur vollen Zufriedenheit ihres zukünftigen Besitzers funktioniert.

Junghans präsentiert neue „FORM“ der Zeit

Samstag, 18. März 2017

junghans_form_automatic_027_4731_00_beauty_seite_euro-840 — Guter Stil kennt keine Zeit und so hält sich die schlichte und moderne FORM gekonnt zurück – ein charakterstarker Zeitmesser für jeden Augenblick.

Junghans lanciert mit der FORM eine neue Uhrenlinie, die mit modernem Design in klassischer Uhrengestaltung zu überzeugen weiß.

Eine Uhr für jede Gelegenheit und für jede Zeit – diesen Wunsch lässt Junghans mit der neuen FORM wahr werden.

Die neue FORM A ist eine Uhr zum Entdecken. In der frontalen Ansicht präsentiert sie sich mit einem klaren Profil, in der Seitenansicht ergo- nomisch – die konvexe Gehäuseform unter- streicht ihre flache Erscheinung und unterstützt den Tragekomfort. Auf den ersten Blick wirkt die FORM A zurückhaltend. Erst bei näherem Betrachten offenbart sie ihre optischen Raffinessen. Die moderne und stringente Gestaltung des Zeitmessers bietet Raum für eine bemerkenswerte Dreidimensionalität. Diese entsteht durch eine quadratisch geprägte Minuterie und die konkave Wölbung des Zifferblattes, das von einem kratzfesten Saphirglas geschützt wird.

Guter Stil kennt keine Zeit und so hält sich die schlichte und moderne FORM gekonnt zurück – ein charakterstarker Zeitmesser für jeden Augenblick.

Dezent und stilvoll ist bei den Modellen mit Stundenzif- fern auch die Kontrastkante des Lederbandes, das auf die Farben der Minuterie abgestimmt ist. Und nicht zuletzt kann das automatische Werk, für das auch das A im Namen der Uhr steht, durch einen getönten Sichtboden entdeckt werden. Es sind diese kleinen Nuancen, die die FORM A ausmachen und den Charakter des Trägers unterstreichen.

Junghans FORM A — Das automatische Werk, für das auch das A im Namen der Uhr steht, kann durch einen getönten Sichtboden entdeckt werden.

Werk: Automatikwerk J800.2 mit einer Gangautonomie bis zu 38 Stunden, Datum-Schnellkorrektur, Werkvollendung: Rotor geschliffen mit graviertem Junghans Logo
Gehäuse: Edelstahl Ø 39,1 mm, Höhe 9,5 mm, flaches Saphirglas einseitig entspie- gelt, Sichtboden mit getöntem Mineralglas, 4-fach verschraubter Sichtboden
Zifferblatt: konkaves Zifferblatt mit quadratisch geprägter Minuterie in galvanisch matt feinversilberter Ausführung
Zeiger: Stunden- und Minutenzeiger mit umweltfreundlicher Super Luminova- Leuchtmasse
Armband: Kalbslederband mit Dornschließe aus Edelstahl, zwei Modelle mit farbigem Unterfutter und Kontrastkante, abgestimmt mit den Farbakzenten auf dem Zifferblatt
Wasserdichte: bis 5 bar
UVP (Stand 3/17): 840 Euro

Pre-Basel: Breguet Héritage Grande Date 5410

Samstag, 18. März 2017

Breguet Héritage Grande Date 5410BR129V6 € 26.700,-

2016 erweitert Breguet die Kollektion um das Modell Héritage Grande Date 5410 und hat sich dieses Jahr zum Ziel gesetzt, die Reihe an Komplikationen mit dem Modell noch zu vergrößern.

Die Datumsanzeige findet sich bei 12 Uhr und belebt ein Zifferblatt, das aus versilbertem Gold gearbeitet wurde und dessen Rundung die zweifache Krümmung des Gehäuses wieder aufnimmt. Zarte Motive in der Guillochierung sorgen für ein Spiel aus Struktur und Relief, was diesen Eindruck noch verstärkt, ohne jedoch die anderen Funktionen des Zeitmessers einzugrenzen. Das Resultat ist eine bessere Lesbarkeit der Anzeigen. Der Ziffernkreis, der aus großen applizierten römischen Ziffern besteht, die mit einem lumineszierenden Material überzogen wurden, umgibt die Minuterie. Jene Anzeigen werden durch eine kleine Sekunde bei 6 Uhr komplettiert.

Das neue Modell Héritage Grande Date 5410 umschließt das Kaliber 516GG. Hier sind einige der technischen Innovationen im Bereich der Materialien verbaut, die in den letzten Jahren von der Manufaktur Breguet eingeführt wurden. Eine Spirale aus Silizium sorgt vor allem für eine verbesserte Leistung dieses Zeitmessers, wodurch er eine außergewöhnliche Genauigkeit und Verlässlichkeit an den Tag legt.

Das in 18-Karat Rosé- oder Weißgold erhältliche Modell Héritage Grande Date 5410 hat die Maße 45 x 32 mm und stellt eine Bereicherung der gleichnamigen Kollektion dar, die aus Damen- und Herren-Uhren besteht. Sie gesellt sich zu den bestehenden Komplikationen hinzu, wie beispielsweise ein Chronograph, ein Tourbillon und eine retrograde Mondphase.

Die Héritage Grande Date 5410 (Referenz 5410BB/12/9VV) im Detail:

Gehäuse: gewölbt, in Tonneau-Form, aus 18-Karat Weißgold mit fein kanneliertem Mittelteil. Maße 45 x 32 mm. Angeschweißte Anstöße, verschraubte Stege. Wasserdicht bis 3 Bar (30 m).
Zifferblatt: gewölbt, aus 18-Karat Gold, versilbert und von Hand guillochiert. Einzeln nummeriert und mit der Breguet-Signatur versehen. Ziffernkreis in römischen lumineszierenden Ziffern. Kleine dezentrierte Sekunde bei 6 Uhr. Großes Datum bei 12 Uhr. Breguet-Zeiger aus blauem Stahl mit lumineszierendem Material.
Uhrwerk: Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug. Nummeriert und mit der Breguet- Signatur versehen. Kal. 516GG. 111/2 Linien. 30 Rubine. 65 Stunden Gangreserve. Schweizer Ankerhemmung in einer Linie. Spirale aus Silizium. Frequenz 4 Hz. In 6 Positionen reguliert.
Armband aus Leder
Ebenfalls in Roségold erhältlich: Referenz 5410BR/12/9VV, UVP (Stand: 03/17) € 26.700,-

Longines Conquest V.H.P. mit Quarztechnologie

Donnerstag, 16. März 2017

Longines lässt mit den Conquest V.H.P.-Modellen die 80er neu aufleben. Dabei steht V.H.P. für Very High Precision und beschreibt die Rückkehr zur Quarz-Technologie. Ein Gebiet, auf dem die Marke in der exakten Zeitmessung einst Pioniergeist bewiesen hat. Heute verspricht Longines außerordentliche Präzision in Kombination mit einer sportlichen Verpackung. Höchste Zeit einen Blick auf die neuen Modelle zu werfen.

Die Geschichte von Longines im Quarzbereich beginnt im Jahr 1954 mit einer Uhr, die am Observatorium von Neuenburg mit Präzisionsrekorden glänzt. Sie befindet sich im Inneren des sogenannten „Chronocinégines“ – einem Instrument, das in der Geschichte der Zeitnahme Pionierarbeit geleistet hat. Es stellt den Schiedsrichtern einen Filmstreifen mit einer Serie von Aufnahmen zur Verfügung, die es ihnen ermöglicht, die Bewegung der Athleten beim Überqueren der Ziellinie auf die Hundertstelsekunde genau zu verfolgen.

Heute knüpft die Marke mit den neuen Conquest V.H.P.-Modelle an die eigene Quarztradition an, wenngleich die Werke von der Manufaktur ETA gefertigt werden. Technisch zeichnen sich die Antriebe durch eine extrem niedrige Gangabweichung von ca. 5 Sekunden pro Jahr aus. Zudem verfügen die Uhren über eine äusserst lange Batterielebensdauer sowie einen ewigen Kalender.

Die Stahluhren sind in Dreizeiger-Kalender-Versionen mit 41 und 43 mm Gehäusedurchmesser sowie als Chronograph mit 42 und 44 mm Gehäusedurchmesser erhältlich. Der Chronograph zeigt neben Stunden, Minuten und Sekunden einen 30-Minuten-Zähler bei 3 Uhr, einen 12- Stunden-Zähler bei 9 Uhr sowie einen zentralen 60-Sekunden-Zähler. Bei jedem Modell werden Anpassungen über die Krone vorgenommen und das Lebensende der Batterie rechtzeitig per Anzeige signalisiert. Die Conquest V.H.P. Modelle sind mit blauen, silberfarbenen, schwarzen oder Karbon-Zifferblättern versehen. Ein Stahlarmband mit Faltschliesse sorgt für sicheren Sitz am Handgelenk.

Longines sieht die Conquest V.H.P.-Modellen im Vergleich zur den Smartwatches durch stärkere Batterien und größere Präzision im Vorteil. Die Preise liegen je nach Modell zwischen ca. 870 Euro und ca. 1.800 Euro.

Girard-Perregaux Laureato Tourbillon

Dienstag, 14. März 2017

gp_laureato_tourbillon_99105_26_231_bb6a — Erkennungszeichen der Laureato ist ihre polierte, achteckige Lünette auf dem Gehäuse, in welches das Armband direkt integriert ist.

Als limitierte Edition anlässlich des 225-jährigen Jubiläums von Girard-Perregaux erlebte die Laureato im Jahr 2016 ein Comeback in der Uhrenwelt. Dieses Jahr präsentiert Girard-Perregaux die Laureato nun als umfassende Modellfamilie innerhalb der aktuellen Kollektion.

An der Spitze der neuen Laureato-Modelle steht das Tourbillon, das all das historisch gewachsene Können der Manufaktur in sich vereint: In dem 45 Millimeter großen Gehäuse aus Titan und Gold arbeitet das Kaliber GP09510. Dieses feine Uhrwerk stammt komplett aus den Ateliers der Manufaktur in La Chaux-de-Fonds und wurde durch deren Konstrukteure, Uhrmacher, Dekorateure und Polierer entworfen und gefertigt. Es entspricht dem charakteristischen Design eines Tourbillons von Girard-Perregaux, dessen unverwechselbares Merkmal die pfeilförmige Goldbrücke ist, die kunstvoll von Hand abgerundet und poliert wird.

Lieu : Genève - Suisse / Droits d'utilisation uniquement pour GIRARD-PERREGAUX — Das Zifferblatt der Laureato ist mit dem waffelähnlichen „Clous de Paris“-Muster dekoriert.

Nach höchsten Qualitätsansprüchen gefertigt, ist das Uhrwerk zudem eines der wenigen mit Tourbillon, das mit einem Selbstaufzugsmechanismus ausgestattet ist und das durch einen aus Gold gefertigten Mikrorotor aufgezogen wird. Das Kaliber GP09510 ist in zwei Varianten erhältlich. Das eine ist mit einer Tourbillonbrücke aus Roségold versehen, was perfekt zu den roségoldenen Elementen auf dem Gehäuse der Laureato Tourbillon passt, also zu Lünette, Krone, Stundenmarkierungen und dem ersten Armbandglied. Die zweite Variante trägt eine Tourbillonbrücke aus Weißgold, was die Farbnuancen des Gehäuses aus Titan und Weißgold harmonisch ergänzt.

Technische Daten

Gehäuse

Material: Titan oder 18-karätiges Roségold oder Titan mit 18-karätigem Weißgold
Durchmesser: 45 mm
Höhe: 11,96 mm
Uhrglas: entspiegeltes Saphirglas
Gehäuseboden: Saphirglas
Zifferblatt: schiefergrau mit waffelartigem „Clous de Paris“-Muster
Zeiger: Stabzeiger, belegt mit lumineszierendem Material
Wasserdichtheit: 5 atm (50 Meter, 5 bar)

Uhrwerk

Kaliber GP09510-0001 (roségoldene Tourbillonbrücke) oder GP09510-0002 (weißgoldene Tourbillonbrücke, mechanisch mit Automatikaufzug durch einen Mikrorotor aus 18-karätigem Gold, Minutentourbillon
Durchmesser: 36,60 mm (16’’’)
Höhe: 6,05 mm
Frequenz: 21.600 A/h (3 Hz)
Anzahl der Komponenten: 261
Lagersteine: 33
Gangreserve: 49 Stunden
Funktionen: Stunden, Minuten, Kleine Sekunde auf dem Tourbillon

Armband

Lederarmband: schwarzes Alligatorleder mit Naht
Schließe: Dreifachfaltschließe aus Titan

Referenzen

Erhältlich sind auch Metallarmbänder in Titan und 18-karätigem Roségold oder in Titan und 18-karätigem Weißgold mit abwechselnd polierten und satinierten Oberflächen

Preise

Girard-Perregaux Laureato Tourbillon

Ref. 99105-26-231-BB6A Titan & 18. Kt. Roségold, Alligatorlederarmband, UVP: 94.600,- Euro (Stand 3/17)
Ref. 99105-53-231-BB6A Titan & 18. Kt. Weißgold, Alligatorlederarmband, UVP: 99.200,- Euro (Stand 3/17)

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Der Glashütte Original Senator Chronograph Panoramadatum

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