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Alpinas neue Startimer Pilot Automatic

Alpinas neue Startimer Pilot Automatic
Seit ihrer Einführung im Jahr 2011 hat sich die Kollektion Startimer Pilot zur erfolgreichsten Kollektion der Marke entwickelt

Alpina präsentiert in Basel die neue Startimer Pilot Automatic. Die Sportuhrenmanufaktur mit Sitz in Genf ergänzt die Kollektion um vier neue Modelle mit unterschiedlichen Stilen. Alpina positioniert die neue Kollektion mit einem Verkaufspreis unter 900 € (Stand 3/17).

Alpinas neue Startimer Pilot Automatic
Seit ihrer Einführung im Jahr 2011 hat sich die Kollektion Startimer Pilot zur erfolgreichsten Kollektion der Marke entwickelt

Die hier vorgestellte AL-525G4TS6 verfügt über ein titanfarbenes Edelstahlgehäuse mit einem Durchmesser von 44 mm, das in einem eleganten Kontrast zum matten dunkelgrauen Zifferblatt steht, das sich durch die charakteristischen überdimensionalen handapplizierten Leuchtindizes und -zeiger sowie ein Datumsfenster bei 3 Uhr auszeichnet. Das charakteristische Alpina-Dreieck findet sich bei 12Uhr und auf dem Sekundenzeiger. Die anderen drei Versionen in Edelstahl oder roségoldbeschichtetem Edelstahl warten mit einem matten dunkelblauen oder matten weißen Zifferblatt auf. Der Zeitmesser mit dem Automatikwerk AL-525, das eine Gangreserve von 38 Stunden bietet, ist bis 10 ATM (100 m/330 ft) wasserdicht. Den Gehäuseboden ziert eine Gravur des Markenlogos.

Baselworld Neuheiten 2017: Live-Fotos & Impressionen

Es ist wie jedes Jahr: Die Baselworld überwältigt einen mit einer schier unglaublichen Anzahl neuer Uhren, Informationen und Stories. Man hat immer den Eindruck, nicht alles gesehen gesehen und gehört zu haben.

Wie auch immer, hier einige Baselworld Neuheiten und Impressionen, die ich mit Euch teilen möchte. Beginnen wir mit einigen bzw. meinen persönlichen Highlights. Erstaunlicherweise ist sogar Patek Philippe dabei – sonst eher nicht mein Fall.

Kleiner Tipp: Wenn Ihr mit dem Mauszeiger kurz über das jeweilige Bild geht, dann seht Ihr Marke und Modellbezeichnung. Zum Vergrößern einfach anklicken. 

Baselworld Neuheiten 2017: Tag Heuer, Zenith, Rolex, Patek Philippe, Tudor und Omega

Jubiläum: 60 Jahre Omega Speedmaster

Zum 60. Jubiläum der Speedmaster hat Omega einige interessanten (Vintage-)Modelle am Stand ausgestellt – in Form einer Zeitlinie von 1957 bis heute. Hier eine kleine Auswahl:

Weiter geht es mit:

Breitling, Oris, Bell & Ross, Corum und Porsche Design – Baselworld Neuheiten 2017:

To be continued…

Dieser Beitrag erschien zuerst auf zeigr.com.

Die Longines Heritage 1945

Longines präsentiert auf der Baselworld 2017 mit der Heritage 1945 eine klassische Dresswatch, deren Design sich klar an den historischen Wurzeln der Marke orientiert.

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Longines historische Wurzeln auf den ersten Blick

Sofort fällt der Blick auf das kupferfarbene Zifferblatt mit gebürsteter Oberfläche. Seine weichen Schattierungen fügen sich gemeinsam mit dem beigefarbenen Lederband zu einem harmonischen Gesamtbild zusammen. Die Zeiger der Uhr sind als farblicher Kontrast aus gebläutem Stahl gefertigt. Stunden- und Minutenzeiger sind im sogenannten Feuille-Stil (französisch für Blattförmigkeit) gehalten, während die kleine Sekunde von einem schlichten Stabzeiger auf sechs Uhr angezeigt wird. Den Stundenkreis zieren abwechselnd arabische Ziffern und silberfarbene Cabochons, die jeweils auf das gewölbte Zifferblatt gestempelt und gepresst worden sind, und die die bewusst reduzierte Optik dieses Modells hervorheben.

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Schlicht, elegant und feinfühlig

Während das Originalmodell mit dem Handaufzugskaliber 12.68Z ausgestattet gewesen ist, verfügt die Heritage 1945 über das Automatikwerk L609.3 mit einer Gangautonomie von 42 Stunden. Es basiert auf dem ETA-Kaliber 2895/2 und arbeitet mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen pro Stunde, was vier Hertz entspricht. Das Werk wird von einem fein geformten Stahlgehäuse mit 40 mm Durchmesser umhüllt, dessen Linienführung sofort an kultgewordene Vintagemodelle vergangener Tage erinnert. Die Uhr wird von einem Saphirglas auf der Zifferblattseite sowie einem Stahlboden auf der Rückseite geschützt. Mit 3 bar ist sie bloß spritzwassergeschützt, aber der Aktionsradius einer so hübschen Dresswatch verläuft sinnvollerweise ohnehin eher unter der Hemdmanschette als über einem Taucheranzug.

Longines mit der Heritage 1945 die feinfühlige Wiederbelebung einer klassischen Dresswatch gelungen, ohne eine Kopie der eigenen Geschichte produziert zu haben. Ein zeitgemäß proportioniertes Gehäuse, die Verwendung von Saphirglas sowie eines Automatikwerkes tragen den Erwartungen der heutigen Zeit Rechnung. Die Optik aber ist so unverkennbar an den Wurzeln der Marke orientiert, dass es jedem Liebhaber von klassischem Design warm ums Herz wird.

Zenith Defy El Primero 21 – Hochfrequenz im 21. Jahrhundert

Zenith Defy El Primero 21

Zenith präsentiert mit der Defy El Primero 21 die neueste Generation des hauseigenen El Primero-Chronographen, der die Messung von Hundertstelsekunden möglich macht. In der neuen Kollektion findet das Werk in drei verschiedenen Designs Verwendung.

Zenith Defy El Primero 21

Die Weiterentwicklung eines Kultwerkes

Zenith schreibt 1969 mit dem Kaliber El Primero Chronographengeschichte, denn das Uhrwerk hat nicht nur einen automatischen Aufzug, sondern auch eine ungewöhnlich hohe Unruhfrequenz von 36.000 A/h, sprich 5 Hertz. Dies ermöglicht die chronometergenaue Messung von Zehntelsekunden und qualifiziert das El Primero bis heute zu einem der genauesten Serien-Chronographen der Welt.

Zeitsprung in die Gegenwart: 2017 präsentiert Zenith den hauseigenen Highspeed-Zeitmesser mit Turboaufladung. Die Defy El Primero 21 kann mit ihrem zentralen Stoppzeiger Zeiten auf die Hundertstelsekunde genau anzeigen. Ermöglicht wird der Techniksprung durch einen vom Uhrwerk der Zeitanzeige separierten Chronographenmechanismus, der mit einer Frequenz von 50 Hertz und damit zehnmal schneller als der des historischen El Primero arbeitet. Wie gewohnt erfolgt eine Chronometer-Zertifizierung durch die COSC.

Zenith Defy El Primero 21

Höchstfrequent – damals wie heute

Der zentrale Stoppzeiger der Defy El Primero 21 ist das ästhetische Erkennungszeichen des neuen Chronographen. Er dreht sich mit rasender Geschwindigkeit einmal pro Sekunde. Die einfache und direkte Ablesbarkeit der gestoppten Hundertstelsekunde ermöglicht dem Träger eine neue Wahrnehmung der Zeit. Die zweite Besonderheit der Defy El Primero 21 hält störende Einflüsse des Kurzzeitmessers von der chronometergenauen Zeitanzeige fern: Das Uhrwerk hat für Uhrzeitanzeige und Kurzzeitmesser zwei vollkommen unabhängige Räder- und Zeigerwerke mit jeweils eigenen Regulierorganen sowie zwei getrennten Kraftspeichern. Die Taktfrequenz des neuen Chronographen beträgt unglaubliche 360.000 Halbschwingungen pro Stunde. Diese um den Faktor zehn höhere Frequenz als beim originalen El Primero verbraucht aber auch zehnmal so viel Energie: Während das Uhrwerk der Zeitanzeige über eine Gangreserve von mindestens 50 Stunden verfügt, läuft der Hundertstelsekunden-Chronograph nur maximal 50 Minuten, bevor der Energiespeicher erneut per Handaufzug gefüllt werden muss.

Zenith Defy El Primero 21

Drei Designs für die Defy El Primero 21

Die neue Defy El Primero 21 Kollektion kommt in drei verschiedenen Designs auf den Markt. Gemein haben alle Uhren einen Gehäusedurchmesser von 44 mm und eine Bauhöhe von 14,5 mm. Als Gehäusematerialien stehen Titanium und ceramisiertes, schwarzes Aluminium zur Auswahl. Egal für welches Material man sich entscheidet, alle Modelle sind bis 100 Meter wasserdicht. Denn sowohl auf der Zifferblatt- wie auf der Rückseite sorgen Saphirgläser für klaren Durchblick sowie dem Schutz von Ästhetik und Mechanik. Neben zwei Varianten mit skelettiertem Zifferblatt, ist auch eine Variante mit silbernem Zifferblatt und kontrastierend dunklen Totalisatoren erhältlich. Durch SuperLuminovaLeuchtmasse zeigt die neue Generation von Schnellschwingern auch unter schlechten Lichtbedingungen die Zeit gut ablesbar an. Am Handgelenk sorgen schwarze Naturkautschuk-Bänder mit Alligator-Oberleder für guten Tragekomfort.

Zenith Defy El Primero 21

Frédérique Constant präsentiert ersten Manufaktur-Flyback-Chronographen

Frédérique Constant Flyback Chronograph Manufacture

Baselneuheit 2017: Frédérique Constant führt den ersten eigenen Manufaktur-Flyback-Chronographen ein und will seine Uhren mit diesem Werk unter 4.000 Euro anbieten.

Frédérique Constant Flyback Chronograph Manufacture
Frédérique Constant will seine Uhren mit dem Kaliber FC-760 zu einem Verkaufspreis von 3.695 Euro (Stand 3/17) anbietet.

Das Kaliber FC-760 ist von den Flyback-Chronographen der 1930er-Jahre und dem Wunsch inspiriert und besitzt ein sternförmiges patentiertes Sternrad. Frédérique Constant entschied sich für eine modulare Konstruktion. Das Uhrwerk besteht aus 233 Bauteilen (von denen nur 96 auf das Flyback-Modul entfallen) und besitzt einen beidseitig aufziehenden Rotor sowie eine Gangreserve von 38 Stunden.

Frédérique Constant Flyback Chronograph Manufacture
Der Flyback-Chronograph wurde im eigenen Hause über einen Zeitraum von sechs Jahren von Grund auf neu entwickelt, und die einzelnen Bauteile wurden intern gefertigt und zusammengesetzt.

Das Modell erscheint in zwei Hauptversionen. Die eine zeichnet sich im Wesentlichen durch ein lässiges Erscheinungsbild mit silbernem oder dunkelgrauem schlichtem Zifferblatt aus. Die andere Version wirkt klassischer und besitzt ein silbernes Zifferblatt mit eleganter Clou-de-Paris-Guillochierung, schwarzen aufgedruckten römischen Ziffern und Breguet-Zeigern.

Beide Ausführungen sind in Edelstahl oder in roségoldplattiertem Edelstahl erhältlich. Bei 3, 6 und 9 Uhr sind ein 30-Minuten-Zähler, ein Zeigerdatum sowie eine kleine Sekunde angeordnet. Das neue Kaliber FC-760 ist mit Perlierungen und Genfer Streifen verziert, die durch den transparenten Gehäuseboden hindurch sichtbar und Teil der ohnehin unverkennbaren Eigenschaften eines Manufakturwerks sind.

Der Tudor Heritage Black Bay Chronograph

Tudor präsentiert auf der Baselworld 2017 seinen ersten Chronographen mit Manufakturkaliber und integriert ihn in die Heritage Black Bay Kollektion.

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Inspiriert von dem Kult der Vergangenheit

Seit der Präsentation der Prince Oysterdate im Jahr 1970, dem ersten Chronographen von Tudor, hat das Unternehmen stets 25 Prozent seiner Uhren in engem Bezug zur Welt des Motorsports hergestellt. Die Optik der Black Bay Linie greift diese und andere Merkmale der geschichtsträchtigen Vergangenheit der Marke wieder auf. Mit den berühmten Snowflake­-Zeigern beispielsweise, die für starke Ablesbarkeit der Uhr sorgen und zum ersten Mal in Taucheruhren Verwendung fanden, die Tudor in den 1970er Jahren an die französische Marine auslieferte.

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Ein charakteristisches Merkmal der Black Bay-Linie findet sich auch in Form des 41 mm großen Edelstahlgehäuses Ausdruck, das der Uhr eine Wasserdichtigkeit von bis zu 200 Metern ermöglicht. Zudem ist der neue Chrono mit Drückern ausgestattet, deren Design von der ersten hauseigenen Stoppuhren-Generation inspiriert wurde. Eine feststehende Lünette aus kreisförmig satiniertem Edelstahl mit gravierter Tachymeters­kalierung vervollständigt das Erscheinungsbild dieses neuen Chronographen. Weitere charakteristische Elemente des Modells leitet Tudor direkt aus seiner Geschichte ab. Das gewölbte Zifferblatt und Uhrglas sind als Verweis auf die erste Taucheruhr der Marke zu verstehen. Die markante Aufzugskrone – sprich Big Crown – ist ein Gestal­tungsmerkmal der berühmten Referenz 7924 von 1958, der ersten bis zu einer Tiefe von 200 Metern wasserdichten Armbanduhr des Herstellers.

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Ein starkes Werk als Produkt zweier Manufakturen

Im Inneren der Uhr sorgt das neue Manufaktur-Chronographenkaliber MT5813 für Funktion und Präzision. Es erreicht bei Vollaufzug eine Gang­reserve von 70 Stunden und wird als COSC-Chronometer zertifiziert. Entsprechend tradi­tioneller Uhrmacherkunst erfolgt der Aufbau mit einem Schaltrad sowie einer vertikalen Kupplung. Es ist aus dem Breitling Manufakturklaiber Breitling 01 entstanden und stellt damit das Ergebnis einer aktuellen Zusammenarbeit beider Marken dar. Der Preis des neuen Tudor Heritage Black Bay Chronographen ist von der Wahl des Armbandes abhängig. So kostet der Chrono mit dem Oysterband in Nieten-Optik ca. 4.700 Euro und mit dem braunen Lederband ca. 4.410 Euro.

Baselworld 2017: Neuheiten von Tag Heuer, Oris und Tudor

Kommen wir zu weiteren Neuheiten der Baselworld 2017. Jeweils in Kurzform. Wir beginnen mit der:

Tag Heuer Autavia „Rindt“

Im letzten Jahr konnten Uhrenfans darüber abstimmen, welche Vintage Heuer Autavia dieses Jahr neu aufgelegt werden soll. Der Gewinner war  die Heuer Autavia 2446 Mark 3 „Rindt“ – benannt nach dem Rennfahrer Jochen Rindt (mehr dazu hier):

Heuer Autavia 2446 Mark 3 "Rindt"

Und so sieht die auf der Baselworld präsentierte Neuauflage aus:

Der Preis der Uhr liegt bei 4.600 Euro für die Version mit Lederband und bei 4.750 Euro für die Variante mit Metallband (weitere Informationen auf der offiziellen Website).

Zudem soll es noch eine Panda Autavia 2017 “Jack Heuer” Special Edition geben – also mit hellem Blatt und schwarzen Totalisatoren (Quelle und weitere Infos: Monochrome).

TAG Heuer AQUARACER Khaki & Camouflage 300 Meter – Calibre 5

Mein Reden: Es sollte mehr dunkelgrüne Uhren geben. Erst vor kurzem habe ich über die Corum Legend 42 im Stealth-Look geschrieben und wie sehr ich diesen Style mag  (siehe auch hier). Nun kommt Tag Heuer mit einer ebenfalls gut getarnten Uhr daher – in zwei Ausführungen. Mein Favorit ist die Khaki – wer es etwas bunter mag, für den gibt es die blaue Camouflage:

Preis laut Website: 2.500 Euro

Weitere Infos hier:
https://www.tagheuer.com/de/news/tag-heuer-aquaracer-camouflage-300-meter-–-calibre-5

Oris Chronoris Date

Bei Oris geht es mal wieder sehr Vintage zu. Die Chronoris als Vintage-Uhr kannte ich bisher nicht. Aber: Die Neuauflage kann sich auf jeden Fall sehen lassen.

Unter uns, sie erinnert mich ein wenig an eine Omega Memomatic, die ich bereits in meiner Sammlung habe. Ich weiß allerdings nicht, welche von beiden zuerst da war. Auf jeden Fall sieht die Neuauflage der Oris wesentlich gelungener aus als die Vintage-Variante. Alles richtig gemacht. Man müsste sie allerdings mal live sehen, da ihr Durchmesser mit (nur) 39mm angegeben wird. Das könnte für manchen zu klein sein. Der Preis dieser neuen Retro-Uhr liegt laut Pressemitteilung bei 1.600 Schweizer Franken (ca. 1.500 Euro).

Machen wir weiter mit…

Baselworld 2017: Tudor Black Bay – die geschickten Farbspiele gehen weiter

Den Tudor Black Bay Chrono habe ich Euch ja schon vorgestellt. Und wer den Artikel „Geschicktes Farbspiel – Tudor Black Bay Black“ noch nicht kennt, einfach mal reinschauen. Könnte interessant sein 😉

Wie auch immer, die Farbspiele gehen weiter – und dieses Mal sogar ohne Farbe. Die Tudor Black Bay Steel – durchaus gelungen, wie ich finde:

Tudor Black Bay Steel (Ref. 79730)

Tudor Black Bay Steel Baselworld 2017

Wer sich ein wenig mit der Black Bay auskennt, dem wird auffallen, dass die Steel ein Datumsfenster hat – das gab es bisher nicht.

Der Preis soll laut aBlogtoWatch bei 3.475 Dollar (ca. 3.200 Euro, Lederband) bzw. 3.800 Dollar (ca. 3.500 Euro, Metallband) liegen.

Ebenfalls mit Datum kommt eine weitere Variante – in Stahl-Gold:

Tudor Black Bay S&G (Ref. 79733N)

Der Preis für die Tudor Black Bay S&G mit Lederband liegt laut der Website  bei 3.530 Euro. Die Variante mit „Two Tone“ in Stahl und Gold (18 Karat) liegt bei 4.650 Euro. 

Last but not least – die Tudor Black Bay 41 (Ref. 79540)

Wem die Tudor Black Bay 36 mit ihrem Durchmesser (36 mm) zu klein war, der  darf sich nun auf die 41-mm-Variante freuen:

Sieht genauso aus – nur eben größer. Müsste man live und vor allem im Vergleich sehen.

Der Preis liegt laut Website bei 2.450 Euro mit Lederband und bei 2.740 Euro für die Variante mit Metallband. Bei jeder Version ist das Textilband mit dabei.

Soweit erst einmal! Mehr demnächst.

(Der Artikel wird aktualisiert, sobald neue Infos vorliegen)

Dieser Beitrag erschien zuerst auf zeigr.com.

Die neue Tag Heuer Autavia

Die neue Tag Heuer Autavia

Tag Heuer präsentiert auf der Baselworld seine neueste Autavia. Ein Chronograph, der unverkennbar aus den Designvorlagen der Vergangenheit hervorgeht und aus einem, in der Uhrenindustrie einmaligen, Zusammenwirken zwischen Fans, Kunden und Hersteller entstanden ist.

Die neue Tag Heuer Autavia

Präzision aus der eigenen Manufaktur

Die Autavia der neuen Generation kommt etwas größer daher als ihre Vorgängerin aus den Sechzigerjahren. Sie misst stattliche 42 mm Durchmesser gegenüber 39 mm. Zudem verfügt sie über eine Lünette mit 12-Stundenskala und ist mit dem neuen Manufaktur-Kaliber Heuer 02 ausgestattet. Ihre Funktionen werden den Anforderungen von heute gerecht: Automatikaufzug, Gangreserve von 80 Stunden, Datum bei 6 Uhr, wasserdicht bis 100 Meter.

Die neue Tag Heuer Autavia

Die beidseitig drehbare, geriffelte Lünette aus schwarzem Aluminium umrahmt ein schwarzes Zifferblatt mit drei angeordneten weißen Zählern. Das Zifferblatt mit seinen Zeigern und applizierten Indexen aus Stahl ist zur besseren Ablesbarkeit mit beigem Superluminova belegt. Der Pilzdrücker, die geriffelte Krone, das Heuer-Logo und das Vintage-Kalbslederband tragen zum Retrostil bei. Für die Brücke in die Gegenwart sind das Datumsfenster und der Saphirgasboden verantwortlich. Die beige Leuchtmasse verleiht der Uhr zudem den Anschein von Patina.

Die neue Tag Heuer Autavia

Der neue Chrono ist aus dem Autavia Cup 2016 hervorgegangen: Jeder hatte damals die Möglichkeit, im Internet über ein neues Modell im Stil einer Vintageuhr abzustimmen, das Tag Heuer im Anschluss auf den Markt bringen würde. Gesagt, getan.

Insgesamt wurde mehr als 50.000 Stimmen abgegeben. Von den 16 Vintage-Modellen, die zur Auswahl standen, gewann die Autavia 2446 3rd Execution, die auch unter dem Nachnamen des Formel-1-Fahrers Jochen Rindt bekannt ist, der die Uhr zu seiner aktiven Zeit trug.

Die Gewinneruhr des Autavia Cups von Tag Heuer

55 Jahre bewegte Geschichte

Die Autavia hat eine bewegte Gesichte hinter sich. Anfangs war sie klassisch und vorwiegend in Schwarzweiß gehalten. In den 1970er Jahren nahm sie die Farben der Autos ihrer Zeit an. In insgesamt 55 Jahren wurde das Design dieses Chronographen gemäß den Trends und technischen Innovationen laufend weiterentwickelt. Die neue Autavia soll nun als Hommage an ihre Vorfahren verstanden werden.

Mit einer Tradition bricht Tag Heuer allerdings. Entgegen der Vertriebsrealität im Luxusuhrensegment, lassen die Schweizer ihre Kunden nicht bis in den Sommer oder Herbst mit der Auslieferung dieser Basel-Neuheit warten. Die Uhren sind ab sofort in Tag Heuer-Boutiquen, bei ausgewählten Einzelhändlern und direkt über den Onlinestore der Marke erhältlich.

Die Omega 1957 Trilogy – Blickfang für Vintagefans

Es ist genau 60 Jahre her, als Omega drei Zeitmesser präsentierte, die allesamt zu Klassikern wurden: die Seamaster 300, die Railmaster und die Speedmaster. Anlässlich des 60-jährigen Jubiläums, feiert Omega die drei Meisterwerke im Rahmen von Special Editions, die den drei Originalen aus 1957 so nah kommen wie nichts zuvor.

Die Omega Speedmaster 60th Anniversary

Speedmaster 60th Anniversary Limited Edition

Die CK2915  Broad Arrow war nicht nur die erste Speedmaster überhaupt, sondern auch der erste Armbandchronograph der Welt mit einer Tachymeterskala auf der Lünette. Indem sie das Originaltachymeter von 1957 aufgreift, bleibt die Speedmaster von 2017 diesem Design treu. Ihr Gehäuse misst originalgetreue 38,6mm Durchmesser. Angetrieben wird sie von dem bewährten Kaliber 1861.

Die Omega Railmaster 60th Anniversary

Railmaster 60th Anniversary Limited Edition

Die erste Railmaster CK2914 von 1957 wurde für Träger konzipiert, die in der Nähe von elektrischen Feldern arbeiteten. Auch wenn das neue Modell den schlichten Stil des Originals beibehält, stößt sie dank des Master Chronometer-Kalibers 8806 mit einer magnetischen Widerstandsfähigkeit bis 15.000 Gauß in eine völlig neue Dimension vor. Ihr Gehäuse misst 38 mm und schützt die Uhr bis ca. 6 bar vor Wasserdruck.

Die Omega Seamaster 300 - 60th Anniversary

Seamaster 300 – 60th Anniversary Limited Edition

Diese neue Seamaster 300, die auf der CK2913 basiert, zeichnet sich durch eine schwarze Aluminiumlünette und das berühmte Naïad-Zeichen auf der Krone aus, das 1957 für eine außergewöhnliche Wasserdichtigkeit stand. Sie wird in einem 39 mm großen Gehäuse ausgeliefert und ist bis ca. 300 Meter wasserdicht. Angetrieben wird das neue Modell durch das Master Chronometer-Kaliber 8806.

Die Omega Trilogy

Jedes der drei Modelle ist auf je 3557 Exemplare limitiert und wird in einer Präsentationsbox geliefert, die an die Originalverpackung von 1957 angelehnt ist. Dies beinhaltet ein Seepferdchen-Emblem auf dem Deckel, ein Retro-Logo und eine beigefarbene Cordauskleidung. Im Lieferumfang befinden sich außerdem zwei zusätzliche Armbänder (Leder und NATO) sowie ein Werkzeug für ihren Austausch. Auf alle drei Modelle werden vier Jahre Garantie gewährt und sie sollen laut Omega bereits ab Mai 2017 im Handel erhältlich sein.

Die Omega 60th Anniversary Trilogy

Für Alle, die sich nicht mit nur einer dieser klassischen Uhren begnügen möchten, hält Omega die Trilogy-Box in einer Auflage von nur 557 Exemplaren kreiert. Die hochwertige Box aus Schweizer Eichenholz mit spezieller Gravur schützt die drei Uhren, die alle die gleiche Limitierungsnummer aufweisen und diese auch in Form eines Drucks auf dem Zifferblatt tragen. Im Lieferumfang enthalten ist eine Uhrenrolle aus Leder mit sechs zusätzlichen Armbändern sowie ein hölzernes Werkzeug zum Lösen der Federstege und Austauschen der Armbänder.

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