Mit der Primus Black OPS Pilot präsentiert Hanhart seinen neuesten Chronographen als limitierte Edition. Auf den ersten Blick sticht sofort das bronzegrüne Zifferblatt ins Auge. Eine farbliche Anlehnung an die Herkunft von Hanhart aus dem schwarzwäldischen Gütenbach und an die Primus Survivor Pilot, die als Sonderedition 2015 auf den Markt kam und sofort vergriffen war.

Die Hanhart Primus Black OPS

Bei den Gehäusemaßen bleibt man den altbewährten Proportionen der regulären Primus Pilot Modelle treu. Das bedeutet 44 mm Durchmesser und eine markante Bauhöhe von 15 mm, die die Uhr auf den ersten Blick groß und wuchtig erscheinen lassen. Die beweglichen Anstöße und das Textilarmband sorgen aber für guten Tragekomfort am Handgelenk.

Der auffälligste Unterscheid am Gehäuse der limitierten Edition ist die schwarze DLC-Beschichtung der Oberfläche. Das Markenzeichen von Hanhart, die rot glänzende Kappe des Rückstelldrückers, findet sich bei der OPS Pilot wie gewohnt auf 4 Uhr. Die Wasserdichtigkeit beträgt 100 Meter und wer im Wald von der Finsternis überrascht wird, findet auch dank Super-LumiNova auf Blatt und Zeigern den Weg zurück in die Zivilisation.

Die Hanhart Primus Black OPS

Im Inneren der Uhr arbeitet der Automatik-Chronograph HAN3809 mit eine Gangreserve von 42 Stunden. Durch den Saphirglasboden kann man dem skelettierten Rotor beim Rundendrehen zusehen oder die Unruh beim rasenden Schwingen mit 4 Hertz beobachten.

Als Reminiszenz an die Gründung von Hanhart im Jahr 1882, wird es von der Primus Black OPS Pilot nur 82 Exemplare geben. Die Uhr kann aktuell noch hier vorbestellt werden. Besondere Wünsche bezüglich der individuellen Limitierungsnummer können ebenfalls auf diesem Weg übermittelt werden. Die neue Primus Black OPS Pilot wird mit einem Preis von 2.990 Euro angesetzt und bietet dafür auffallende Optik, die den Mainstream längst hinter sich gelassen hat.

Die Hanhart Primus Black OPS