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1. Hublot Design Price in Tokio verliehen

Während die 30. Ausgabe der Tokyo Design Week die japanische Hauptstadt in Atem hielt, bezog Hublot im Kiba Park des Tokioter Museums für zeitgenössische Kunst (MOT) Stellung. Die Big Bang Tour machte direkt im Herzen des Museums Station und die Jury des Hublot Design Prize kürte die Preisträger. Bei der ersten Ausgabe wurde der Hauptpreis neben einem Spezialpreis der Jury gleich zweimal verliehen.

„Wenn ich an meinen Weg zurückdenke, denke ich an all die Menschen und Begegnungen, die in meinem Leben eine entscheidende Rolle gespielt haben. Jene, die mich zu dem Menschen gemacht haben, der ich bin, die an mich geglaubt und meine Karriere vorangetrieben haben. Manchmal muss das Schicksal nur ein kleines bisschen nachhelfen, damit sich Talent in Erfolg verwandelt.“ Jean-Claude Biver

In Zukunft möchte Hublot das Talent der Designer der Zukunft würdigen und sie auf dem Weg zu internationaler Bekanntheit unterstützen. Am 27. April 2015 wählte eine aus 5 großen Persönlichkeiten der Welt des modernen Designs bestehende Jury 25 Preisanwärter aus. Neben dem Vorsitzenden Pierre Keller besteht die Jury aus Lapo Elkann, Ronan Bouroullec, Marva Griffin Wilshire und Professor Dr. Peter Zec. Am 4. Juni wurden in Mailand die 5 Finalisten der ersten Ausgabe des Hublot Design Prize bekanntgegeben.

Letzterer wurde schließlich gleich zweimal verliehen, und zwar an das Schweizer Kollektiv BIG-GAME und an den Norweger Daniel Rybakken, die jeweils ein Preisgeld in Höhe von CHF 50.000.- erhielten. Brynjar Sigurðarson wurde mit dem mit CHF 10.000.- dotierten Spezialpreis der Jury ausgezeichnet. Jean-Claude Biver und Pierre Keller übergaben die Preise gemeinsam.

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Seiko legt die 62GS wieder auf

Seiko feiert das 55-jährige Jubiläum seiner Luxusmarke Grand Seiko in diesem Jahr mit einer Wiederauflage der Automatikuhr von 1967, der 62GS. Das Modell ist mit dem modernen Automatikkaliber 9S65 ausgestattet, präsentiert sich aber in einem Design, dass das Original aus dem Jahr 1967 auf den ersten Blick in Erinnerung ruft.

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Das Löwen-Emblem auf der Rückseite des auf 600 Stück weltweit limitierten Edelstahlmodells SBGR095, das Design des Zifferblatts, die charakteristischen Stundenmarkierungen sowie der Schriftzug auf dem Zifferblatt („Diashock“) wurden von der originalen 62GS übernommen. Auch die Farbe des Zifferblatts entspricht exakt der Farbe des Originals. Die Uhr bietet eine Gangreserve von 72 Stunden und neben dem Automatikaufzug einen Handaufzug.

Die 62GS war die erste Automatikuhr bei Grand Seiko. Sie galt als äußerst präzise und erreichte das höchste Ganggenauigkeitsniveau dieser Zeit. Ihr Design ist bis heute die stilistische Grundlage für die Gestaltung von Grand Seiko Uhren. Die 62GS verfügte über ein poliertes, facettiertes Gehäuse und eine große Zifferblattöffnung, was durch Grand Seikos einzigartige „Zaratsu“-Politur und den Verzicht auf eine aufgesetzte Lünette erreicht wurde. Der Preis der neuen 62GS Automatik SBGR095 liegt bei 4.300 Euro.


Text: © David Schank, Watchlounge • Bilder: © Grand Seiko 

Tudor Pelagos gewinnt Sportuhr-Kategorie in Genf

Die neue Tudor Pelagos erhält beim „Grand Prix d’Horlogerie de Genève“ 2015 den Preis als beste Sportuhr. Bereits zwei Jahre zuvor hatte Tudor mit der Heritage Black Bay in Genf eine der Kategorien für sich entscheiden können und gewonnen. Der Grand Prix d’Horlogerie de Genève findet jedes Jahr im altehrwürdigen Genfer Opernhaus statt und wird seit 2001 verliehen.

Neben der besonderen Optik ist vor allem die neue Technik der Pelagos erwähnenswert. Im Inneren arbeitet das Manufakturkaliber MT5612. Damit ist die Pelagos, neben der neuen North Flag, die einzige Uhr von Tudor, die mit einem inhouse-Kaliber ausgeliefert wird.

Das Gehäuse des Tauchers besteht aus satiniertem Titan und misst 42mm im Durchmesser. Durch die Verschraubung von Krone und Rückdeckel sowie den Einsatz spezieller Dichtungssysteme und eines Heliumventils, ist die Pelagos bis zu einer Tiefe von 500 Metern wasserdicht.

Wir gratulieren Tudor zur Wahl und freuen uns auf spannende Neuheiten aus Genf.

Rado Brown Ceramic: Schoko All Day Long

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die Rado Hyperchrome Metallic Ceramic Brown: Hommage an die die Künste der Schweizer Chocolatiers ein
Die Brown Ceramic Zeitmesser der Rado HyperChrome-Familie präsentieren sich in der charakteristischen Farbe der berühmten Schweizer Maîtres Chocolatiers.
Die Brown Ceramic Zeitmesser der Rado HyperChrome-Familie präsentieren sich in der charakteristischen Farbe der berühmten Schweizer Maîtres Chocolatiers.

Mit der neuen Hyperchrome Brown Ceramic Edition ist es den Keramik-Päpsten von Rado erstmals gelungen, luxuriöse Zeitmesser in vollmundiger Schoko-Optik zu kreieren.

Rado ist bekannt für seine außergewöhnliche Materialbeherrschung. Die Uhren aus Hightech-Keramik sind nicht nur für ihre Kratzfestigkeit berühmt, sondern auch für ihr Design und den hohen Tragekomfort. In den letzten Jahren gelang es dem Schweizer Unternehmen, Hightech-Keramik in den verschiedensten Farben zu entwickeln. Auf die ersten Modelle in Schwarz folgten Uhren in weiß. Zusätzlich setzte Rado als erster Hersteller Plasma ein, eine Hightech-Keramik mit metallisch schimmernder Oberfläche.

Jetzt präsentieren sich die Zeitmesser der HyperChrome-Familie mit der Hightech-Oberfläche in einem neuen, extrem schönen Braunton – der charakteristischen Farbe der Maîtres Chocolatiers, die die Schweiz zum Synonym für meisterliche Schokoladenkreationen gemacht haben, für die sie von Kennern der Schweizer Handwerkskunst so geschätzt werden.

Kostbarstes Modell dieser Edition ist die Limited Edition Rado HyperChrome Automatic Diamonds. Der Zeitmesser in sattbrauner Hightech-Keramik und mit roségoldgefärbten Details ist mit 56 Top Wesselton-Diamanten verziert. In den Gehäuseboden aus schokoladenbrauner Hightech-Keramik ist die Stückzahl der auf 600 Uhren limitierten Serie eingraviert.

Rado HyperChrome Automatic Diamonds in sattbrauner Hightech-Keramik mit 56 Top Wesselton-Diamanten. Um 6.920 Euro.
Rado HyperChrome Automatic Diamonds in sattbrauner Hightech-Keramik mit 56 Top Wesselton-Diamanten. Um 6.920 Euro.
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Mit der Brown Ceramic Edition ist es den Technikern von Rado gelungen, einen Schoko-Ton herzustellen, auf den jeder Schweizer Chocolatier stolz wäre.

 

Der Limited Edition Rado HyperChrome Automatic Chronograph Tachymeter mit Gehäuse aus mattbrauner Hightech-Keramik und dunkelbrauner Lünette ist mit eingravierter Tachymeterskala und weißem Super-LumiNova versehen. Einsätze, Krone und Chronographendrücker aus roségoldfarbenem PVD-Edelstahl wiederholen die Details des ebenfalls roségoldfarbenen Zifferblatts mit dem beweglichen Ankersymbol, das alle Rado-Uhren mit Automatikwerk ziert. Auf dem Gehäuseboden brauner Hightech-Keramik befindet sich eine besondere Gravur: Limited Edition No. (XXX/999).

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Der Limited Edition Rado HyperChrome Automatic Chronograph Tachymeter ist für rund 4.500 Euro zu haben.

Dritte Neuheit: die Rado HyperChrome Automatic mit poliertem dunkelbraunem Monobloc-Keramikgehäuse und seitlichen Einsätzen sowie einer Krone in roségoldfarbenem PVD-Edelstahl. Das braune Zifferblatt mit roségoldfarbenen Zeigern ist von einem braunen Zifferblattring umrandet und wird durch ein gewölbtes Saphirglas mit beidseitiger Antireflexionsbeschichtung veredelt. Der Gehäuseboden in polierter brauner Hightech-Keramik mit Saphirglas gibt den Blick auf das Automatikwerk mit 21 Steinen und schwarzer Schwungmasse frei. Das Armband besteht aus Gliedern in polierter und matter brauner Hightech-Keramik und einer Dreifachschließe aus Titan.

Die Rado HyperChrome Automatic mit poliertem dunkelbraunem Monobloc-Keramikgehäuse kommt auf ca. 3.540 Euro.
Die Rado HyperChrome Automatic mit poliertem dunkelbraunem Monobloc-Keramikgehäuse kommt auf ca. 3.540 Euro.

Elke Reinhold, Editor at Large Watchlounge.com

 

 

Neuer El Primero Sport Chronograph von Zenith

Die berühmte Kollektion El Primera von Zenith wird um eine neue Linie sportlicher Chronographen bereichert, die eine lange Tradition des Hauses fortschreibt. Der zunächst in drei Varianten erhältliche Zenith El Primero Sport gibt sich mit üppigen Gehäuseabmessungen und der betont sportlichen Umsetzung der Chronographenfunktionen männlich und markant zugleich. Mit seinem quintessenziellen Bekenntnis zur Sportlichkeit reiht er sich ein in eine lange Galerie zeitloser Chronographen-Klassiker von Zenith. Den Antrieb übernimmt ein Kaliber El Primero 400 B, ein voll integriertes Chronographenwerk mit automatischem Aufzug, ausgestattet mit Schaltradsteuerung und einer Hochfrequenzhemmung mit 36.000 A/h. Damit ist der neue Zenith El Primero Sport ein würdiger Nachfolger des legendären Chronographen El Primero von 1969.

Das mit einem Durchmesser von 45 Millimetern dimensionierte Gehäuse des El Primero Sport ist aus Edelstahl gefertigt. Krone und Drücker sind groß und griffig ausgeführt und garantieren sichere Bedienbarkeit in allen Lebenslagen. Dank Verschraubung und ausgeklügeltem Dichtungssystem sind sie bis 200 Meter wasserdicht. Ein kratzfestes Saphirglas wölbt sich über das Gehäuse des Zenith El Primero Sport, das sich mit ergonomisch gebogenen Bandanstößen trotz seiner Größe angenehm um das Handgelenk schmiegt. Der mit einem Saphirglaseinsatz versehene Gehäuseboden gewährt dem Betrachter einen Blick auf das Kaliber El Primero 400 B und seinen mit Genfer Streifenschliffen verzierten Aufzugsrotor.

Das nach alter Tradition von Hand laminierte Zifferblatt des El Primero Sport trägt kraftvolle und dynamische Züge. Breite rhodinierte Stundenmarker mit facettierten Kanten und Einsätzen aus SuperLuminova-Leuchtmasse SLN C1 heben sich beim Zenith El Primero Chronographen deutlich vom silbern oder schiefergrau schimmernden Untergrund ab, während die ebenfalls facettierten Schwertzeiger das Ablesen der Uhrzeit erleichtern. Die markante Facetten-Ästhetik setzt sich auch in den kleinen Zeigern der Chronographen-Totalisatoren und der permanent laufenden Sekunde fort. Der lange Stoppsekundenzeiger aus der Mitte ist rot lackiert und trägt als Gegengewicht einen kleinen Zenith-Stern. Ebenfalls rot erscheint der Aufdruck „36 000 VpH“, der auf die außergewöhnlich hohe Schlagzahl des Uhrwerks hinweist. Eine Tachymeterskala am Réhaut komplettiert die sportliche Zeitanzeige.

Zur Lancierung geht das Edelstahl-Modell in zwei handlaminierten Zifferblattausführungen – versilbert und schieferfarben – und in drei Bandvarianten an den Start. Die erste Ausführung mit silbernem Zifferblatt und elegantem dunkelbraunem Alligatorlederband wirkt klassisch und schlicht. Die zweite Version, mit schieferfarbenem Zifferblatt, verfügt als eines der wenigen Zenith-Modelle über ein komfortables Edelstahl-Gliederband mit gebürsteten Mittelgliedern und polierten Flanken. Die dritte Variante schließlich kombiniert den edlen grauen Zifferblatt-Look mit einem anschmiegsamen Kautschukband. Dazu gibt es eine neu konzipierte Faltschließe, die höchsten Komfort mit optimaler Sicherheit verbindet.

Exklusives Uhrendinner mit Audemars Piguet

Gestern Abend fand in Münchens kleinstem Sternerestaurant ein exklusives Uhrendinner mit Watchlounge statt, zu dem Audemars Piguet geladen hatte. An dem sehr gelungenen Abend gab es neben vielen Produktneuheiten auch interessante Info´s über das noch immer familiengeführte Unternehmen aus Le Brassus.

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AP-Deutschland Geschäftsführer Nicolas de Quatrebarbes und sein sympathisches Team fanden einführende Worte zu der Geschichte von Audemars Piguet. Am Abend waren viele von der geringen Stückzahl begeistert, die unter 40.000 hergestellten Uhren pro Jahr liegt. Das Unternehmen hält eben den Manufaktur-Gedanken und den Wert der Handarbeit stets hoch. Auch in den nächsten Jahren soll sich die Produktion nicht vergrößern.

Später hatten wir die Möglichkeit ein paar der Besonderheiten aus den Vitrinen und vor die Linse zu nehmen. Stark angetan hatte es uns die neue Royal Oak Offshore Diver mit weißem Zifferblatt. Die Uhr macht mit dem 42mm großen Gehäuse eine sehr gute Figur am Arm und fand vor allem bei den Damen des Abends großen Gefallen. Der aktuelle Listenpreise für den Sportler im Taucheranzug liegt bei 18.600 Euro.

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Auch abseits von der Royal Oak Linie gibt es hochkomplexe Neuheiten. Aus der Jules Audemars Kollektion bekam diese Hochfrequenzuhr mit Handaufzug gestern besodners viel Aufmerksamkeit. Enorme 43.200 Halbschwingungen pro Stunden absolviert die Jules Audemars Chronometer mit AP-eigener Hemmung. Die ganze Mechanik wird in einem Gehäuse aus 18Kt. Rotgold verpackt und kostet stolze 209.700 Euro.

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Was Preis und Komplikation anbelangt, war der Primus aber eindeutig das Royal Oak Offshore Tourbillon. Klassisch bei sechs Uhr angeordnet, dreht die Unruh Runde für Runde. Das 44mm große Gehäusemittelteil besteht aus Carbon wohingegen die Lünette aus Keramik gefertigt wurde. Getreu dem AP-Motto „To break the rules, you must first master them“ vereinen die Schweizer mit dieser Uhr eine der aufwändigsten Komplikationen der hohen Uhrmacherei und moderne Werkstoffe aus dem Gehäusebau. Weltweit gibt es nur 50 Exemplare dieser Uhr und in Deutschland wohl nur diese eine. Unter Umständen hat das allerdings etwas mit dem Preis zu tun, der bei 269.600 Euro liegt.

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Für den gelungenen Abend sagen wir herzlich Danke und freuen uns auf mehr Neuheiten aus Le Brassus.

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Edel und präzise: Grand Seiko Schnellschwinger mit GMT-Funktion

Mit den Modellen SBGJ011 und SBGJ013 ergänzt Seiko im Sommer die 2014 erstmalig vorgestellten Grand Seiko Hi-Beat 36.000 Modelle mit GMT-Zeiger und einfacher Stundeneinstellung. Wie die Vorjahresmodelle sind die Uhren mit dem Kaliber 9S86 ausgestattet, präsentieren sich jedoch mit einem Gehäuse und Band aus High-Intensity-Titanium, was ihr Gewicht reduziert und sie wiederstandfähiger gegenüber Kratzern macht. Ihre Zifferblätter in Weiß und Schwarz zeigen eine edle, dreidimensionale Nadelstreifenoptik, auf der die GMT-Zeiger in Blau oder Gold gut zur Geltung kommen.

Ein Hi-Beat-Kaliber ist wesentlich widerstandfähiger gegen Stöße und erreicht eine höhere Ganggenauigkeit. Der GMT-Zeiger kann zur Anzeige einer zweiten Zeitzone verwendet werden, während der Stundenzeiger die aktuelle Ortszeit anzeigt. Damit ist die Hi-Beat 36.000 GMT ein idealer Begleiter für international Reisende.

Das Aussehen der Uhren orientiert sich ganz in der Tradition von Grand Seiko am historischen 44GS-Design. Gehäuse und Band bieten hochglanzpolierte verzerrungsfrei spiegelnde Oberflächen und gewährleisten einen perfekten Tragekomfort.

Das durch den Saphirglasboden sichtbare Kaliber 9S86 erlaubt höchste Ganggenauigkeit mit nur +5 bis -3 Sekunden Abweichung am Tag. Die Hauptfeder ist die treibende Kraft der mechanischen Uhr. Seiko stellt seit genau 55 Jahren die für Grand Seiko benötigten Federn mit eigenen Legierungen selbst her. In sechsjähriger Zusammenarbeit mit dem Metal Material Laboratory der Tohoku Universität entwickelte Seiko ein neues Material für die Hauptfeder der Schnellschwinger und sichert damit eine Gangreserve von über 55 Stunden bei den Schnellschwingerkalibern.

Die Grand Seiko Hi-Beat 36.000 GMT Automatikuhren SBGJ011 und SBGJ013 im technischen Detail:

  • Kaliber 9S86
  • Kaliberdurchmesser: 28,4 mm; Kaliberhöhe:6,6 mm
  • Automatik Hi-Beat 36.000 GMT
  • Handaufzugsmöglichkeit
  • 36.000 Halbschwingungen pro Stunde (10 pro Sek.)
  • Gangreserve  mehr als 55 Stunden
  • 37 Steine,  229 Werkteile
  • Gangabweichung: -3 bis +5 Sekunden pro Tag (Grand Seiko Standard)
  • Magnetischer Widerstand 4.800 A/m (60 gauss)
  • Zweite Zeitzone (GMT)
  • Gehäuse aus High-Intensity-Titanium
  • Band aus High-Intensity-Titanium mit Faltschließe  und Sicherheitsdrücker
  • 10 bar wasserdicht
  • Doppeltgewölbtes entspiegeltes Saphirglas
  • Verschraubter Saphirglasboden
  • Verschraubte Krone
  • Durchmesser: 40,0 mm; Höhe: 14,0 mm
  • UVP: je 6.500,00 Euro

Text: © Watchounge • Bilder: © Grand Seiko

HYT H4 Metropolis

Arnold & Son präsentiert limitierte Edition der DSTB in Weißgold

Arnold & Son präsentiert limitierte Edition der DSTB (Dial Side True Beat) in Weißgold.

Die DSTB gehört zur Instrument Collection und ist, wie jedes andere Modell von Arnold & Son, mit einem Manufakturkaliber ausgestattet. Die true beat Komplikation, bei der die Sekunde entgegen der Gewohnheit einer mechanischen Uhr springt statt läuft, ist bei Arnold & Son traditionell verankert. Sie stammt aus einer Zeit, als John Arnold mit seinem Sohn die ersten Marine Chronometer entwickelte, die in großer Stückzahl und zu einem vernünftigen Preis ausgeliefert werden konnten. Um dieses Erbe hochzuhalten, präsentiert Arnold & Son die DSTB, deren Automatik-Werk komplett neu entwickelt wurde, aus 229 Einzelteilen besteht und über eine Gangreserve von 45 Stunden verfügt. Die true beat Sekunden werden bei der Arnold and Son über ein großes Saphirzifferblatt angezeigt, das im oberen Teil des Gesichts der Uhr seinen Platz findet.  Bei vier Uhr werden die Stunden und Minuten auf einem gewölbten und weiß lackierten Zifferblatt angezeigt. Diese sich überlappenden Anzeigen lassen das gesamte Zifferblatt dreidimensional wirken.

Das Gehäuse der Arnold and Son misst 43,4mm im Durchmesser und ist aus 18Kt. Weißgold gefertigt. Zwei entspiegelte Saphirgläser sorgen für den nötigen Durchblick auf Vorder- und Rückseite. Besonders sehenswert ist die guillochierte Schwundmasse aus 22Kt. Rotgold. Diese Ausführung der DSTB wird auf nur 125 Exemplare limitiert.

Jubiläumsuhren von Corum ab sofort im Handel

Frei nach der alten amerikanischen Tradition, dass Söhne in die Fußstapfen ihrer Väter treten, feiert die Schweizer Uhrenfirma CORUM Jubiläum ihrer berühmten Münzuhr. „Ein Erbstück für Ihren Urenkel“ war nicht nur der Slogan für eine der ersten CORUM Münzuhren, sondern er steht bis dafür, wie CORUM mit einer Geschichte umgeht.

2014 feierte die berühmte Münzuhr ihr 50. Jubiläum zu dem CORUM die amerikanische Freiheitsmünzen aus 22kt Gold und 925 Silber ausgewählt hat und hat diese Sammlerstücke zu einer Uhr gemacht, bei dem die Vorderseite der Münze zum Zifferblatt wurde, das nur von einem Saphirglas geschützt wird. Um die Anhänger der Feinmechanik zu erfreuen, schlägt im Inneren der Uhr ein zeitgemäßes und zuverlässiges automatisches Uhrwerk CO082.

Die beiden auf 100 Stück limitierten Exemplare sind ab sofort im Handel erhältlich!

Die Coin Watch 50 Dollar kostet 21.500 Euro und die Coin Watch 1 Dollar kostet 11.600 Euro.

corum

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