Gestern Abend fand in Münchens kleinstem Sternerestaurant ein exklusives Uhrendinner mit Watchlounge statt, zu dem Audemars Piguet geladen hatte. An dem sehr gelungenen Abend gab es neben vielen Produktneuheiten auch interessante Info´s über das noch immer familiengeführte Unternehmen aus Le Brassus.

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AP-Deutschland Geschäftsführer Nicolas de Quatrebarbes und sein sympathisches Team fanden einführende Worte zu der Geschichte von Audemars Piguet. Am Abend waren viele von der geringen Stückzahl begeistert, die unter 40.000 hergestellten Uhren pro Jahr liegt. Das Unternehmen hält eben den Manufaktur-Gedanken und den Wert der Handarbeit stets hoch. Auch in den nächsten Jahren soll sich die Produktion nicht vergrößern.

Später hatten wir die Möglichkeit ein paar der Besonderheiten aus den Vitrinen und vor die Linse zu nehmen. Stark angetan hatte es uns die neue Royal Oak Offshore Diver mit weißem Zifferblatt. Die Uhr macht mit dem 42mm großen Gehäuse eine sehr gute Figur am Arm und fand vor allem bei den Damen des Abends großen Gefallen. Der aktuelle Listenpreise für den Sportler im Taucheranzug liegt bei 18.600 Euro.

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Auch abseits von der Royal Oak Linie gibt es hochkomplexe Neuheiten. Aus der Jules Audemars Kollektion bekam diese Hochfrequenzuhr mit Handaufzug gestern besodners viel Aufmerksamkeit. Enorme 43.200 Halbschwingungen pro Stunden absolviert die Jules Audemars Chronometer mit AP-eigener Hemmung. Die ganze Mechanik wird in einem Gehäuse aus 18Kt. Rotgold verpackt und kostet stolze 209.700 Euro.

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Was Preis und Komplikation anbelangt, war der Primus aber eindeutig das Royal Oak Offshore Tourbillon. Klassisch bei sechs Uhr angeordnet, dreht die Unruh Runde für Runde. Das 44mm große Gehäusemittelteil besteht aus Carbon wohingegen die Lünette aus Keramik gefertigt wurde. Getreu dem AP-Motto „To break the rules, you must first master them“ vereinen die Schweizer mit dieser Uhr eine der aufwändigsten Komplikationen der hohen Uhrmacherei und moderne Werkstoffe aus dem Gehäusebau. Weltweit gibt es nur 50 Exemplare dieser Uhr und in Deutschland wohl nur diese eine. Unter Umständen hat das allerdings etwas mit dem Preis zu tun, der bei 269.600 Euro liegt.

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Für den gelungenen Abend sagen wir herzlich Danke und freuen uns auf mehr Neuheiten aus Le Brassus.

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