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Girard-Perregaux Vintage 1945 Large Date

Die neue Girard-Perregaux Vintage 1945 Large Date, Moon Phases enthüllt zum ersten Mal ihr Uhrwerk durch ein transparentes Zifferblatt, das aus Saphir geschnitten ist. Dadurch erhält der Träger einen faszinierenden Blick auf die Mechanik, auf Anzeigescheiben, Räder, Schrauben und Hebel, angeordnet in einem perfekt inszenierten System. Das Werk hat somit mehr als nur eine funktionale Rolle und wird zum unaufhörlichen Schauspiel. Die Form des Uhrwerks ist perfekt an das Gehäuse angepasst. Das springende Großdatum und die Mondphasenanzeige ergänzen die Darstellung von Stunden und Minuten sowie die kleine Sekunde. Damit steht das Modell Girard-Perregaux Vintage 1945 für die Faszination der Kinetik, verbunden mit einem starken Charakter und einem Sinn für Stil.

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Mit dem Blick auf ihr mechanisches, unentwegt bewegtes Herz betont das Modell Vintage 1945 Large Date, Moon Phases den Effekt der Dreidimensionalität in Verbindung mit vielfachen Kontrasten. Wie eine Kathedrale aus Metall und Glas ist sie ein anschauliches Beispiel für zeitgenössische Architektur, in der Raum und Volumen kombiniert werden, um transparente Strukturen in ein subtiles Wechselspiel treten zu lassen. Das Zifferblatt bietet dank des mysteriösen Rauchglaseffekts einen Blick auf das Uhrwerk und setzt die Stundenmarkierungen und applizierten arabischen Ziffern in Szene. Dies ermöglicht eine deutliche und klare Ablesbarkeit der Anzeigen. Die graue Farbe entsteht durch Metallisierung der Oberfläche; die kleine Sekunde und die Inschriften werden aufgedruckt. Die geprägten und polierten Dauphine-Zeiger heben sich von dem Hintergrund deutlich ab und geben dennoch den Blick auf den Mechanismus frei.

Das rechteckige „1945“-Gehäuse – benannt nach dem Jahr seiner Entstehung – ist deutlich vom Art déco inspiriert und gehört zu den Designikonen von Girard-Perregaux. Das Gehäuseprofil – sowohl der Länge als auch der Breite nach gewölbt – bietet eine Kombination von harmonischen Linien und sanften Rundungen. Die Form der Hörner, die horizontalen Auskragungen sowie die perfekt in die Gehäuseseite eingepasste Krone unterstreichen die Eleganz der Uhr.

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Das Manufakturkaliber GP 03300 fügt sich perfekt in das Gehäuse ein, was bei Uhren mit solch markanter Linienführung sehr ungewöhnlich ist. Die technische Raffinesse des Formkalibers ist deutlich erkennbar: Besonders auffällig ist das springende Großdatum bei 12 Uhr, dargestellt durch zwei nebeneinander liegende Scheiben. In Bezug auf die technische Leistung beeindruckt der patentierte Mechanismus durch die Schnelligkeit der Datumsschaltung: Der Wechsel der Anzeigen vollzieht sich in weniger als fünf Millisekunden. Ebenfalls bemerkenswert ist die Darstellung durch die beiden Scheiben auf der gleichen Ebene, was einem raffinierten Mechanismus zu verdanken ist. Die transparente Scheibe, auf der die Einerstelle des Datums angezeigt wird, ist über der anderen gelagert und hat eine Höhe von nur 0,1 Millimeter. Die Zahlen sind anders als üblicherweise auf die Rückseite der Scheibe gedruckt. Im Vergleich zu der schwarzen Scheibe, welche die Zehnerstellen auf der Oberseite trägt, ist daher kein Höhenunterschied wahrzunehmen. Die beiden Ziffern zeigen also Seite an Seite das Datum an – ohne sichtbare Trennlinie.  Die zwar konventionell dargestellte, jedoch überaus poetisch wirkende Mondphasenanzeige bei 6 Uhr bietet optische Balance und setzt einen farbigen Akzent. Sie teilt sich die Darstellung mit der kleinen Sekunde, was einen technischen Aspekt besitzt. Betont wird dies durch die beiden Mondsymbole, die abwechselnd auf dem Hilfszifferblatt erscheinen. Die Einfassung sowie das Fehlen einer Abdeckung auf der unteren Hälfte der Mondphasenscheibe rücken ebenfalls das Schauspiel der Mechanik in den Mittelpunkt.

Das Kaliber, das durch eine auf der Rückseite sichtbare Schwungmasse aufgezogen wird, ist einfach zu bedienen. Zum Beispiel kann das springende Großdatum komfortabel über die Krone gestellt werden, während die Mondphase durch einen Korrektor geschaltet werden kann, der sich diskret an der Gehäuseseite verbirgt. Ausgestattet mit einer Gangreserve von mindestens 46 Stunden arbeitet das Werk mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen (4 Hertz) pro Stunde. Das Modell Girard-Perregaux Vintage 1945 Large Date, Moon Phases ist in zwei Varianten erhältlich: mit Gehäuse aus Edelstahl oder aus Roségold. Des Weiteren unterscheiden sich die beiden Modelle durch eine andersfarbige Mondphase.

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Technische Daten Edelstahlgehäuse, Referenz: 25882-11-223-BB6B Größe: 36,10 x 35,25 mm Uhrglas: entspiegeltes Saphirglas Zifferblatt: abgetöntes Saphirglas (Rauchglas) Gehäuseboden: Saphirglas, fixiert mit 4 Schrauben Wasserdichtheit: 3 atm Kaliber Girard-Perregaux GP03300-0105 Automatikwerk Durchmesser: 25,60 mm Frequenz: 28.800 A/h – (4 Hz) Gangreserve: mindestens 46 Stunden Lagersteine: 32 Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Großdatum, Mondphasen Schwarzes Alligatorlederband, Faltschließe aus Edelstahl UVP: 14.000 Euro Roségoldgehäuse, Referenz: 25882-52-222-BB6B Größe: 36,10 x 35,25 mm Uhrglas: entspiegeltes Saphirglas Zifferblatt: abgetöntes Saphirglas (Rauchglas) Gehäuseboden: Saphirglas, fixiert mit 4 Schrauben Wasserdichtheit: 3 atm Kaliber Girard-Perregaux GP03300-0062 Automatikwerk Durchmesser: 25,60 mm Frequenz: 28.800 A/h – (4 Hz) Gangreserve: mindestens 46 Stunden Lagersteine: 32 Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekunde, Großdatum, Mondphasen Schwarzes Alligatorlederband, Faltschließe aus Roségold UVP: 29.000 Euro

Tissot Vintage Powermatic 80

Mit dem neuen Modell Vintage Powermatic 80 lässt die Schweizer Traditionsuhrenmarke Tissot sprichwörtlich goldene Zeiten anbrechen: Das 18 K Gelbgold- oder Roségoldgehäuse bildet das stilvolle Äußere dieses eleganten Zeitmessers. In dessen Innerem sorgt ein Powermatic 80 Automatikwerk zuverlässig für eine Gangreserve von bis zu 80 Stunden.

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Schwertförmige Zeiger, über einer feinen Clous de Paris-Guillochierung schwebend, und wahlweise römische oder arabische Ziffern verleihen dieser Uhr eine ebenso klare wie attraktive Optik. Kratzfestes Saphirglas, ein Sichtboden und das Lederarmband mit Butterfly-Faltschließe und Drückern komplettieren die bis zu einem Druck von 3 bar (30 m) wasserdichte Uhr.vintage-powermatic-80-1-rosegold-roemische-ziffer

Die unverbindliche Preisempfehlung für alle vier erhältlichen Varianten der Tissot Vintage Powermatic 80 beträgt jeweils 1.970 Euro.

Blancpain Kollektionsstart der Ocean Commitment

So blau wie der Ozean präsentiert sich die neue, auf 250 Stück limitierte Version der Taucheruhr Fifty Fathoms Bathyscaphe Flyback-Chronograph mit dem Namen Ocean Commitment. Die Farbe des Zeitmessers symbolisiert Blancpains Engagement für den Schutz der Unterwasserwelt. Pro verkaufter Uhr spendet die Manufaktur 1.000 Euro an bestimmte Initiativen. Bathyscaphe ist nicht nur der Name eines legendären Tauchboots, sondern auch einer Uhrenlinie von Blancpain. Mit der neuen Bathyscaphe-Version präsentiert die Manufaktur den ersten Zeitmesser einer Reihe, die nach und nach weitere Modelle hervorbringen wird. Marc A. Hayek, Präsident & CEO der Uhrenmarke Blancpain, stellte die Ocean Commitment am 9. Oktober 2014 erstmals vor.

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In dem Modell Ocean Commitment spiegelt sich einerseits die sechzigjährige Taucheruhren-Geschichte von Blancpain wider, andererseits ist sie mit dem aktuellsten Uhrwerk der Manufaktur ausgestattet, dem Kaliber F385. Dieses neue Chronographenwerk mit Flyback-Funktion und Säulenradsteuerung arbeitet mit der hohen Frequenz von 5 Hertz oder 36.000 Halbschwingungen pro Stunde. Für eine Stoppuhr ist das eine ideale Taktung, wird doch jede Sekunde exakt in Zehntelsekundenintervalle aufgeteilt. Das Werk F385 zeichnet sich zudem durch den Einsatz von Silizium für die Spiralfeder der Unruh aus. Da das Halbmetall Silizium amagnetisch ist, bietet es denselben Schutz vor Magnetfeldern wie eine Konstruktion mit einem Weicheisenmantel im Gehäuse. Während diese Konstruktion den Blick auf das Uhrwerk durch einen Saphirboden versperrt, bietet das F385 dank seiner Siliziumfeder sowohl Schutz vor Restmagnetismus als auch freie Sicht auf den erlesenen Mechanismus dieser Uhr. Wie alle 33 neuen Manufakturkaliber, die Blancpain seit 2006 eingeführt hat, verfügt das F385 über eine Unruh mit vier Goldschrauben für die Feinstellung. Dieses Reguliersystem, welches das Trägheitsmoment der Gewichtsschrauben nutzt, ist widerstandsfähiger und kann exakter eingestellt werden als die herkömmlichen, auf die Spiralfeder einwirkenden Rückersysteme.

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Drei Jahre nach der Premiere der ersten Fifty Fathoms im Jahr 1953 führte Blancpain die Bathyscaphe als Taucheruhr mit kleinerem Durchmesser für den Alltagsgebrauch ein. Über die Jahre entwickelte sich die Bathyscaphe parallel zur Fifty Fathoms. Dieses Erbe kommt nun mit der Premiere des Bathyscaphe Flyback-Chronographen Ocean Commitment zum Ausdruck: ein Zeitmesser, der mit 43 mm Durchmesser etwas kleiner ist als die anderen Modelle der Taucheruhren-Kollektion Fifty Fathoms.

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Das Ein- und Ausschalten des Stoppuhrmechanismus erfolgt beim Kaliber F385 über eine vertikale Kupplung. Blancpain hat bei der Entwicklung und Perfektionierung von Chronographen mit vertikaler Kupplung und Säulenrad Pionierarbeit geleistet. Die vertikale Kupplung von Blancpain garantiert ein einwandfreies Starten der Zeitmessung ohne jedes Springen und Ruckeln des Chronographenzeigers, wie dies bei den herkömmlichen horizontalen Kupplungssystemen beobachtet werden kann.

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Zwei weitere Merkmale dieses neuen Zeitmessers bringen bedeutende Verbesserungen für Taucher. Im Gegensatz zu den meisten Taucherchronographen, bei denen paradoxerweise der Stoppuhrmechanismus unter Wasser gar nicht benutzt werden darf – weshalb die Drücker verschraubt bleiben müssen – ist dieser Bathyscaphe Chronograph mit abgedichteten Drückern ausgestattet, die bis 300 Meter wasserdicht sind. Der zweite Vorteil ist seine Flyback-Funktion: Nomalerweise müssen für das Beenden und Starten von Zeitmessungen die Drücker dreimal betätigt werden müssen (Stoppen, Nullen, Neustarten). Bei einem Flyback-Chronographen reicht ein einmaliges Betätigen des Flyback-Drückers, damit die Zählerzeiger augenblicklich auf Null „zurückfliegen“ und eine neue Zeitmessung beginnt. Dies ist besonders für das Messen der Aufenthaltsdauer in den verschiedenen Dekompressionsstufen nützlich.

Gehüllt ist der Bathyscaphe Flyback-Chronograph Ocean Commitment in ein Gehäuse aus grauer Keramik mit Keramikkrone und -drückern sowie einer einseitig drehbaren Lünette aus blauer Keramik mit Liquidmetal-Markierungen. Das Thema des blauen Ozeans wiederholt sich auf dem Zifferblatt mit seinen drei Unterzifferblättern für die Zählerzeiger sowie die kleine Sekunde. Durch den Saphirboden kann man das Uhrwerk und die Schwingmasse des Automatikaufzugs bewundern – die Schwingmasse wurde für dieses limitierte Modell mit dem Logo der Ocean-Commitment-Kampagne geschmückt. Jeder Bathyscaphe Flyback-Chronograph Ocean Commitment ist individuell nummeriert. Zusätzlich erhalten alle, die einen Chronographen dieser limitierten Edition erwerben, ein Exemplar der Blancpain Publikation „Fifty Fathoms – The Dive and Watch History 1953-2013“. Von Hand wird die jeweilige Seriennummer der erworbenen Uhr in diesem Bildband vermerkt. Ebenso werden alle Besitzer jenes Uhrenmodells automatisch in den „Ocean Commitment Circle“ aufgenommen und erhalten ein Zertifikat, welches die mit der Uhr verbundenen Spende von 1.000 Euro bestätigt. Jeder neue Besitzer trägt damit zum Engagement von Blancpain für den Schutz der ozeanischen Biodiversität bei. Die Mitglieder dieses Ocean Commitment Circle kommen in den Genuss besonderer Vorteile: enge Beziehungen zu Partnern von Blancpain, exklusive Informationen über den Mitgliederbereich auf der neuen Ocean-Commitment-Website von Blancpain, persönliche Einladungen zu den Präsentationen der wissenschaftlichen Expeditionen sowie zu Dokumentarfilm-Premieren.

Blancpain und die Unterwasserwelt

Seit 1735 fortwährend vom Pioniergeist getrieben, besitzt Blancpain eine historische Verbindung zum Tauchen: 1953 kreierte Blancpain eine spezielle Taucheruhr für die französische Marine, die berühmte „Fifty Fathoms“. Dieses mechanische Meisterwerk erhielt seinen Namen durch seine Wasserdichte von bis zu 50 englischen Faden Tiefe (91,44 Meter). Heute ist die Fifty Fathoms Kollektion der Maßstab im Bereich der Taucheruhren und kombiniert gekonnt uhrmacherische Expertise mit unerlässlichen Sicherheitsstandards.

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Schutz der Ozeane Blancpain ist davon überzeugt, dass Menschen nur das respektieren und schützen können, was sie kennen und lieben. Aus diesem Grund unterstützt die Manufaktur verschiedene Expeditionen und Forschungen, wie das Umweltschutzprojekt Pristine Seas Expeditions der Förderungsgesellschaft National Geographic Society unter Leitung von Dr. Enric Sala sowie das Gombessa Project von Laurent Ballesta, Gewinner des „Hans Hass Fifty Fathoms Award 2013“. Der „Hans Hass Fifty Fathoms Award“ zeichnet herausragende Leistungen in der Meeresforschung, Unterwasser-Fotografie und -Filmarbeit aus und ehrt technische Innovationen in diesen Bereichen. Die Uhrenmanufaktur pflegt gleichfalls eine langjährige Partnerschaft zum Apnoetaucher und Weltrekordhalter Gianluca Genoni aus Italien. Darüber hinaus gibt der Uhrenhersteller das Buch „Fifty Fathoms“ heraus, das sich der Erforschung der Unterwasserwelt widmet, abenteuerlichen Reportagen verschreibt und außergewöhnliche Fotografien präsentiert. Blancpain war zudem offizieller Partner des „Economist’s World Oceans Summit“ in den Jahren 2012 und 2014, einer Konferenz mit internationalen Führungspersönlichkeiten, die neue Perspektiven auf die ozeanischen Agenda bringen. Das gesamte Engagement fasst die Uhrenmarke unter dem Begriff „Blancpain Ocean Commitment“ zusammen. Die neueste Aktivität: Beim Verkauf des neuen Modells Fifty Fathoms Bathyscaphe Flyback-Chronographen Ocean Commitment gehen für jede Uhr 1.000 Euro Spende in den Fördertopf für diese Projekte.

Pristine Seas Expeditions Mit diesen von Dr. Enric Sala (Explorer-in-Residence der National Geographic Society) geleiteten wissenschaftlichen Expeditionen sollen die wenigen erhaltenen noch intakten Meeresgebiete der Erde erforscht werden. Die Teilnehmer studieren und filmen diese Gebiete im Rahmen des breiter gefassten Ziels, die Öffentlichkeit und die Regierungen für den Wert und die Einzigartigkeit dieser Ökosysteme zu sensibilisieren und von den Staaten Zusagen für deren Schutz zu erhalten. Das Programm trug bereits dazu bei, Meeresgebiete, die zu den Vereinigten Staaten, Chile, Gabun, Kiribati und Costa Rica gehören, unter Schutz zu stellen. Sie umfassen mehr als 1,6 Millionen Quadratkilometer (zum Vergleich: die Schweiz hat eine Fläche von 41.285 Quadratkilometern). Mit der Unterstützung von Blancpain wurden 2014 neue Projekte im südlichen Französisch-Polynesien angestoßen; weitere Expeditionen haben 2015 die Meeresgebiete rund um die Seychellen, im Norden Grönlands und vor Patagonien im Visier.

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Gombessa Project Das Gombessa Project von Meeresbiologe und Extremtaucher Laurent Ballesta konzentriert sich auf die Erforschung seltenster und sehr schwer erreichbarer Meerestiere und Phänomene der Welt. Er und sein Team setzen modernste Tauchgeräte mit geschlossenem Kreislauf ein, um in extreme Tiefen vorzustoßen und einzigartige wissenschaftliche Daten, Fotos und Videos zu produzieren. Bisher fanden zwei Gombessa-Expeditionen statt. Ziel der ersten waren Gebiete im Indischen Ozean, in denen der Coelacanthus – auch bekannt als Quastenflosser – vorkommt, der rezente Vertreter einer Gruppe von Knochenfischen, die den ersten Landwirbeltieren nahestanden und von denen man glaubte, sie seien vor rund 70 Millionen Jahren ausgestorben. Die zweite Expedition nahm in Französisch-Polynesien das rätselhafte, einmal jährlich in einer Mondnacht stattfindende Massenlaichen des Marmorierten Pazifik-Zackenbarsches unter die Lupe. Die dritte von Blancpain unterstützte Gombessa-Expedition ist für den Frühling 2015 auf der französischen Île Europe geplant, einem sehr flachen tropischen Atoll im Kanal von Mosambik, auf halbem Weg zwischen Afrika und Madagaskar.

Bildband Fifty Fathoms – The Dive and Watch History 1953-2013 Im Oktober 2014 präsentierte Blancpain eine reich illustrierte Publikation mit 475 Seiten und mehr als 600 atemberaubenden Aufnahmen mit dem Titel „Fifty Fathoms – The Dive and Watch History 1953-2013“. Der Bildband listet erstmals auf umfassende Weise die Meilensteine in der nunmehr über sechzigjährigen Geschichte der Taucheruhr Fifty Fathoms von Blancpain und porträtiert 24 der berühmtesten Abenteurer, die als Pioniere die Erforschung der Meereswelt begründeten, darunter Hans Haas, Jacques-Yves Cousteau und Stan Waterman. Mit seiner einmaligen Materialsammlung bildet der Band ein maßgebliches historisches Nachschlagewerk für Taucher ebenso wie für Aficionados von Taucheruhren. 

Urwerk UR-110 Eastwood

Exklusive Vorschau auf das große Finale eines ungewöhnlichen Zeitmessers Die internationale Anerkennung und der Erfolg von Urwerk lassen die Marke mitunter deutlich größer erscheinen, als sie es tatsächlich ist – und mit gleich zwei Awards beim Grand Prix d’Horlogerie de Genève (GPHG) für das Modell EMC Black im Jahr 2014, für herausragende Mechanik und für Innovation, deuten die Zeichen der Zeit ganz klar in Richtung Erfolg.

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Tatsächlich ist Urwerk aber eine kleine, wenn auch extrem einfallsreiche und talentierte Marke, mit jenen begrenzten Mitteln, die kleinen Marken eben zur Verfügung stehen. Wenn Urwerk daher bestimmte Ressourcen wie Personal und Werkzeuge zur Entwicklung eines neues Modell einsetzen möchte, muss zunächst die Produktion eines älteren Modells eingestellt werden. Aus genau diesem Grund wird es bald an der Zeit sein, sich von der UR-110 zu verabschieden.

UR-110 Eastwood Während der Uhrenmesse SalonQP veranstaltete Urwerk 2014 eine ungewöhnliche und sehr exklusive Produktpräsentation im Atelier eines der besten Schneider Londons (sprich: der Welt), Timothy Everest. Die Gründer von Urwerk, Felix Baumgartner und Martin Frei, kennen Everest bereits seit mehr als fünf Jahren, und ganz offensichtlich schätzen sich die Männer hinter den beiden Kunsthandwerkmarken sehr: Baumgartner und Frei tragen Timothy Everest Anzüge und Everest präsentiert mit Stolz seine UR-103.

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Eastwood: aus hartem Holz geschnitzt Für die Abschiedsvorstellung ihrer UR-110 entschieden sich Frei und Baumgartner, ein besonders ungewöhnliches Material für die Lünette zu verwenden: Holz – und nicht irgendein Holz, sondern extrem hartes und stabiles Makassar-Ebenholz aus nachhaltiger Forstwirtschaft in Indonesien.

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Makassar-Ebenholz ist so hart, dass bei seiner Verarbeitung die Werkzeuge noch stärker abgenutzt werden als bei Metall. Nachdem Baumgartner und Frei feststellten, wie gut sich das Holz auf der Lünette der UR-110 macht, beschlossen sie, den organischen Charakter der Lünette durch ein ebenso organisches Armband zu ergänzen – und so kontaktierten sie jemanden, von dem sie zu Recht annahmen, dass er ihnen helfen könnte: Timothy Everest.

„Ich teile mit Urwerk die Leidenschaft für Tradition und Handwerkskunst. Wir lassen beide gleichermaßen moderne Elemente in unsere Arbeit einfließen und versuchen immer, einen Schritt vorauszudenken,” erklärt Everest. „Urwerk war für die UR-110 auf der Suche nach einem wirklich einzigartigen Armband – also begannen wir damit, verschiedene Schnitttechniken und Materialien zu diskutieren, wobei wir zu dem Schluss kamen, dass nur die besten Tweed-Wollstoffe in Frage kommen könnten. Tweed ist berühmt für seine Haltbarkeit und das Lieblingsgewebe von Großbritanniens Oberschicht.“

Duke of Windsor „Eines der Muster, die Urwerk für das Armband auswählte, ist das original Prince-of-Wales-Karo, das vom Duke of Windsor getragen wurde.“, fährt Everest fort. „Entgegen der landläufigen Meinung ist dieser Tweed in Braun und Blau auf elfenbeinfarbenem Grund gemustert; da er aber so häufig in Tageszeitungen abgelichtet wurde, wird er oft für Schwarz-Weiß gehalten.”

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Es ist geplant, die Uhr mit je drei verschiedenen Armbandvarianten zu liefern, die ihr ein unterschiedliches Aussehen verleihen sollen. Es gibt viele Gründe, die UR-110 zu mögen, und Einiges, was gerade dieses Modell für eine modische Zusammenarbeit empfiehlt, wie beispielsweise ihre große Lünette. Man sollte dennoch hervorheben, dass die UR-110 sich auch deshalb perfekt für diese Rolle anbietet, weil sich die Zeit so extrem gut von ihr ablesen lässt – selbst wenn nur der äußerste Rand der Uhr unter der Manschette hervorlugt. Und der Name „Eastwood”? Nun, Makassar-Ebenholz kommt aus Indonesien, was die Begriffe Osten (von der Schweiz aus gesehen) und Holz verbindet. Außerdem sind Baumgartner und Frei Fans eines gewissen Schauspielers mit Namen Clint. Trotz – oder gerade wegen – aller Bewunderung für die UR-110 Eastwood wird sich der Uhrenkenner dennoch unweigerlich fragen, an was Urwerk wohl als nächstes arbeiten wird… Die Urwerk UR-110 Eastwood wird im Januar 2015 offiziell in Genf vorgestellt werden – höchste Zeit mit dem Sparen anzufangen! Weiterführende Informationen finden Sie unter www.urwerk.com/en/collection-ur-110-ur-110 sowie www.timothyeverest.co.uk.

Kurzinfo
 Gehäuse: Titan (Grad 5) mit Makassar-Ebenholz, 47 x 51 mm Uhrwerk: Automatischer Aufzug über Doppelturbinen, 39 Stunden Gangreserve Funktionen: Satellitenkomplikation mit rotierenden Stunden/Minuten, kleine Sekunde; Tag-/Nacht-Anzeige, „Ölwechsel”-Anzeige, die auf Wartungsintervalle aufmerksam macht Limitierung: 10 Stück Preis: TBA Erhältlich ab: Anfang 2015   Beitrag in Medienpartnerschaft mit Quill & Pad.

Jaeger-LeCoultre Uhrenabend ViennaTime

Einen besonderen Uhrenabend präsentierten Jaeger-LeCoultre und Watchlounge im Rahmen der ViennaTime. Die Schweizer Manufaktur lud 16 Watchlounge-Mitglieder aus Österreich, Ungarn und Deutschland exklusiv zum Eröffnungsabend der Uhrenausstellung in Wien ein. Die ViennaTime, die vom 14. bis 16. November 2014 bereits zum 14. Mal stattfand, ist Vorreiter der 2006 ins Leben gerufenen MunichTime. Besonderheit in diesem Jahr: Erstmals fand die Veranstaltung nicht im Museum für angewandte Kunst (MAK) statt, sondern im neuen 5 Sterne Hotel Park Hyatt Wien. Das Hotel, ehemals Sitz der Bank Austria, wurde aufwendig renoviert und zum Luxushotel umgebaut. Die Prunkräume im 1.Stock wurden liebevoll gestaltet und boten so den Ausstellern der ViennaTime einen exklusiven Rahmen – der auch die Schätze aus dem Hause Jaeger-LeCoultre würdig einbettete:

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Auch ein Graveur durfte bei seiner Arbeit beobachtet werden. Je nach Motiv benötigt er zwischen 3h (Initialen) und 30h.

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Mehr Fotos zum Event im Jaeger-LeCoultre-Forum auf Watchlounge.com

George Graham The Moon

George Grahams große Leidenschaft und Liebe galt der Beobachtung des Mondes. Bei der Erstellung und Verbesserung seiner Chronometer suchte er daher Anregungen in der Astronomie. In Verbindung des Zaubers des Himmels und der Wissenschaft der Uhrmacherei arbeitet er als Freund der Astronomen an Sir Newtons Theorien der Gravitation, um sehr genaue Mechanismen entwickeln zu können.

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Geo Graham The Moon ist eine historische Himmelsdarstellung. Der Name ist eine Hommage an die Tradition und das Erbe George Grahams, der seine Unterschrift seit 1695 auf jeder seiner exklusiven Kreationen eingraviert hat. Es ist eine wirklich einzigartige Uhr, die ein fliegendes Tourbillon mit einer hochpräzisen retrograden Mondphasen-Funktion mit einer Präzision von 122 Jahren. Am Ende jeder Periode sorgt der retrograde Mechanismus dafür, dass der Mond zurück auf den Anfang eines neuen Mondphasenzyklus’ springt.

Groß im Aussehen, wiegt dieser Mond aber nur 0,07 Gramm und ist handbemalt von lokalen Handwerkern in Le Locle. Um Schäden an der Mondscheibe zu vermeiden und den Retrograde-Sprung abzumildern, wurde ein Doppel-Absorbier-System exklusiv für Graham von Christophe Claretin Locle entwickelt. Die synodische Periode ist gleich 29 Tage, 12 Stunden, 44 Minuten und 2,9 Sekunden, die 2.551.442,9 Sekunden entspricht. Einmal richtig eingestellt, verlangt diese hochpräzise Mondphase eine Anpassung nur ein Mal alle 122 Jahre, die mit einem einzigen Druck auf den Korrektor ausgeführt wird!

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Die Hauptkomplikation der Uhr liegt in dem filigranen und komplexen „fliegenden“ Tourbillon. Es beachtet Newtons Gravitationsgesetz und zollt ihm Tribut. Das Geo.Graham Tourbillon dreht sich auf einem Kugellager, um die Reibung zu mildern. Das Uhrwerk ist schwarz beschichtet und mit einer Sternenkonstellation von 48 Diamanten geschmückt (0.24cts, Flanschkragen: 11 Diamanten, Zifferblatt: 34 Diamanten): Camelopardalis, Perseus, Cassiopeia, Ursa Major, Ursa Minor und in der Mitte ist die Position des Nordsterns.

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Um die Mondphase zu vergrößern, wird das Weißgold-Gehäuse (18K) mit einer schwarzen Saphirglaslünette, die mit einer Milchstraße bemalt ist, gekrönt. Es bietet einen einzigartigen Blick auf das Universum wie durch ein Teleskop.

Die Geo Graham The Moon ist die ultimative Repräsentation der Vereinigung der Astronomie und außergewöhnlicher Uhrmacher. Sie ist eine Hommage an den Anfang des 18. Jahrhunderts, als George Graham die Schaffung neuer Messinstrumente für seinen Freund Edmond Halley und das Greenwich Observatory in London vorantrieb.   Technische Daten Funktionen: Handaufzug “fliegendes” Tourbillon , Mondphase mit einer Präzision von 122 Jahren, Stunden, Minuten, Sekunden Kaliber: G1769, retrogrades Mondphasen-Tourbillon Uhrwerk von der Manufaktur Christophe Claret, 21.600 A/h (3Hz), Incabloc-Stoßsicherung, 29 Steine Gangreserve: 96 Stunden Gehäuse: 46 mm Weißgold (18K) Krone: Weißgold (18K), rechts dekoriert mit einem schwarzen Onyx Gewölbtes Saphirglas mit handgravierter Seriennummer, Antireflex-Beschichtung auf beiden Seiten, Saphirglas-Lünette “Milchstraße” Wasserdicht: 30 m / 3 bar Zifferblatt: schwarzes Zifferblatt mit 48 Diamanten (ca. 0.24 cts) als Sternenbild Mond von Hand gezeichnet Armband: handgenähtes, schwarzes Alligatorband Faltschließe Weißgold (18K) Limitierte Edition: 8 Exemplare UVP: 225.000 Euro

Panerai Luminor 1950 3 Days Chrono Flyback Automatic

Die Linienführung von Gehäuse und Zifferblatt bleibt unverkennbar der Identität von Panerai treu. Eine Flyback-Funktion stellt die Chronographenzeiger auf null zurück und startet sie sofort wieder neu, ohne dass die Zeiger zuerst angehalten und zurückgestellt werden müssen. Das Kaliber P.9100 verfügt über einen zentralen blauen Chronographen-Sekundenzeiger sowie einen zentralen mit Rhodium beschichteten Minutenzeiger. So wird das Zifferblatt nur von der kleinen Sekundenanzeige auf der 9-Uhr-Position und dem gegenüber liegenden Datumsfenster unterbrochen. Die Drücker zur Betätigung der Chronographenfunktionen befinden sich auf der 8-Uhr-Position (Flyback-Funktion und Nullrückstellung des Sekundenzeigers) und der 10-Uhr-Position (Start- und Stoppfunktion). Ihre Wasserdichtigkeit bis 10 bar (ca. 100 m) verdankt die Luminor 1950 unter anderem der zwischen den Drückern platzierten Kronenschutzbrücke.

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Das Gehäuse der Luminor 1950 3 Days Chrono Flyback Automatic Ceramica mit einem Durchmesser von 44 mm besteht aus einer synthetischen Keramik aus Zirkoniumoxid. Fünfmal härter als Stahl bei wesentlich niedrigerem Gewicht, zeichnet sich dieses Material durch eine außergewöhnlich hohe Kratz-, Korrosions- und Temperaturbeständigkeit aus. Die Herstellung synthetischer Keramik ist technisch sehr anspruchsvoll. Ein komplexes Verfahren produziert aus Zirkonium-Pulver eine schwarze Keramik mit einer matten, ungewöhnlich glatten und daher hautfreundlichen Oberfläche. Dabei wird jedes Gehäuseteil einzeln geformt und durchläuft anschließend mehrere Bearbeitungsschritte. Es wird zunächst bei niedrigeren Temperaturen (ungefähr 100 °C) und dann bei höheren Temperaturen (bis zu 1.500 °C) rund drei Tage lang gebrannt. Nach der Endbearbeitung zur Sicherstellung der perfekten Maßhaltigkeit und Passgenauigkeit aller Bauteile erhalten sie durch Glasperlenstrahlen ihre glatte und matte Oberfläche.

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Ein großes Sichtfenster aus Saphirglas im Gehäuseboden gibt den Blick auf das Manufakturuhrwerk P.9100 frei. Es ist das erste Chronographenkaliber mit Automatikaufzug, das vollständig in der Manufaktur von Officine Panerai entwickelt und hergestellt wurde. Wie bei hochwertigen Chronographen üblich, arbeitet dieses Kaliber mit einem Schaltrad und einer vertikalen Kupplung. Zwei hintereinander geschaltete Federhäuser sorgen für eine Gangreserve von drei Tagen. Ein bidirektionaler Rotor zieht die beiden Federn auf, und die Unruh mit variablem Trägheitsmoment schwingt mit einer Frequenz von 28.800 Schwingungen/Stunde (4 Hz). Das Kaliber P.9100 ermöglicht außerdem die sofortige Nullrückstellung des Sekundenzeigers. Es besteht aus 302 Bauteilen, hat einen Durchmesser von 133⁄4 Linien und ist 8,15 mm stark.

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Im Lieferumfang der Luminor 1950 3 Days Chrono Flyback Automatic Ceramica (PAM00580) sind ein Armband aus unbehandeltem Naturleder und ein zweites aus Naturkautschuk enthalten. Für die Schließe wurde mit Titan ein gleichermaßen leichtes und robustes wie hypoallergenes Material gewählt. Mit ihrer widerstandsfähigen schwarzen Spezialbeschichtung fügt sie sich perfekt in das Gesamtbild der Uhr ein. Den Armbandwechsel erleichtert ein mitgelieferter Schraubenzieher.

Technische Daten Uhrwerk: Mechanisches Uhrwerk mit Automatikaufzug, Kaliber P.9100, vollständige Panerai Eigenfertigung. Funktionen: Stunden, Minuten, kleine Sekundenanzeige, Datumsanzeige, Flyback Chronograph, Nullrückstellung des Sekundenzeigers. Gehäuse: 44 mm, Keramik schwarz. Zifferblatt: Schwarz mit fluoreszierenden arabischen Ziffern und Stundenmarkierungen. Datumsanzeige auf der 3-Uhr-Position, Sekundenanzeige auf der 9-Uhr-Position, zentraler Chronographen-Sekundenzeiger und Minutenzeiger. Gangreserve: 72 Stunden. Wasserdichtigkeit: 10 bar (ca.100 Meter). Referenz: PAM00580

Frédérique Constant Index Automatic Pair

Die neue Kollektion „Index Automatic Pair“ von Frédérique Constant besteht aus vier Modellen in der Kombination 40 mm und 27,5 mm. Alle vier Uhren werden durch das Automatikwerk FC-303 mit einer Frequenz von 28.800 Halbschwingungen/Stunde und einer 38-stündigen Gangreserve angetrieben. Die Herrenmodelle sind bis 5 bar, die Damenmodelle bis 3 bar wasserdicht. Außerdem sind die Paar-Uhren mit den Funktionen der Stunden-, Minuten-, Sekunden- und der Datumsanzeige ausgestattet. Die Damenmodelle weisen einen Durchmesser von 27,5 mm auf und lassen sich somit auch an zierlichen Handgelenken elegant tragen. Die Herrenmodelle haben mit einem Durchmesser von 40 mm hingegen eine sportliche Größe.

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Die Referenzen FC-303MPWN1B6B bzw. FC-­303MPWN1B3B für Herren und FC-303WN5B6B bzw. FC-303WN5B3B für Damen präsentieren sich mit glänzenden handpolierten Edelstahlgehäusen und -armbändern und in einer Kombination aus Edelstahl und Gelbgoldplattierung.

Die Damenmodelle besitzen ein 27,5-mm-Gehäuse, das sich auch an zierlichsten Handgelenken angenehm tragen lässt. Das Zifferblatt besteht aus kostbarem Perlmutt und ist mit einem Datumsfenster bei 3 Uhr und handapplizierten Edelstahl- bzw. gelbgoldplattierten Indizes versehen. Das Herrenmodell zeichnet sich durch 26 Lagersteine, einen Gehäusedurchmesser von 40 mm und ein glänzend silbernes Zifferblatt aus. UVP: zwischen 1.050 CHF und 1.490 CHF

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Carl F. Bucherer Alacria RoyalRose

In ihrer Eleganz und Anmut steht die Rose als Zeichen für Schönheit, Lebensfreude und Liebe. Ihre Sanftheit und Grazie inspirierte die Uhrmacher von Carl F. Bucherer zu einem Zeitzeiger, von dem eine besondere Strahlkraft ausgeht: die Alacria RoyalRose. Im Jahr 2014 gestaltet die Schweizer Manufakturmarke nun ein auf 125 Stücke limitiertes Modell mit aufwendig besetztem Armband.

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Angelehnt an die weichen Formen der Violine zeigt sich das strahlende Meisterwerk: Konvex gebogene Flanken unterstreichen die feminine Handschrift der stilvollen Uhr. Die Linienführung des Gehäuses aus 18 karätigem Weißgold moduliert den Charakter der Alacria. Besetzt mit je 137 schillernden Saphiren und Brillanten verleiht das florale Dekor in warmen, changierenden Blau- und Violetttönen der Alacria RoyalRose ihre Tiefe und Multidimensionalität.

Feminin und delikat sind auch die Zeiger geformt, die in ihrer skelettierten Gestaltung die zarte Eleganz des Modells betonen. Vollendet wird der Zeitzeiger durch die reliefartigen, floralen Elemente, die das gesamte Zifferblatt überziehen: Die in 89 Saphire und 26 Brillanten abgesetzten Blüten harmonieren perfekt mit dem Perlmutt des Zifferblatts.

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Als Zeugnis höchster Juwelierskunst von Carl F. Bucherer gilt das filigran besetzte Armband, welches das liebevolle Dekor des Zifferblatts fortführt. Von Meisterhand werden die 482 Brillanten und 228 Saphire auf die aufwändig bombierten Glieder des Bandes gesetzt, so dass diese geschmeidig das Handgelenk umschließen.

Technische Daten Referenznummer: 00.10702.02.90.38 Werk: CFB 1850 Quarz Funktionen: Stunden, Minuten Gehäuse: Weißgold 18 K, gewölbtes beidseitig entspiegeltes Saphirglas, wasserdicht bis 30m (3 bar), Größe: 26.5 x 38 mm, Höhe 7.4 mm, gefasst mit 137 Brillanten TW vvs 1.6 ct und137 Saphire erste Qualität 0.9 ct. Zifferblatt: Weißgold 18 K mit Einlagen aus Perlmutt, gefasst mit 26 Brillanten TW vvs und 89 Saphiren erste Qualität total 0.45 ct. Krone: Gefasst mit 1 Saphir Armband: Weißgold 18 K mit 482 Brillanten TW vvs 5.0 ct. und 228 Saphiren erste Qualität 2.0 ct., Faltschließe Weißgold 18 K Limitierung: 125 Stück Variante: 00.10702.02.90.18 verziertes Ziegenleder-Armband Die neuen Friends of the Brand durften mit Alacria RoyalRose gleich posieren. Hier ein paar Making-of-Fotos vom Shooting mit Model Bianca Sissing, Sängerin Nubya und Skirennfahrerin Wendy Holdener.

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