Auch wenn Audemars Piguet nicht zum Richemont Konzern gehört, sind sie auf dem SIHH in Genf vertreten. Dieses Jahr gibt es vor allem in der Royal Oak-Kollektion aus Le Brassus besonders viel zu entdecken.

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Die neue Royal Oak kommt als Offshore Diver Chronograph im 42mm großen Stahlgehäuse. Viel Farbe und neue Designelemente zeichnen die vier Taucher aus, die exklusiv in Audemars Piguet-Boutiquen erhältlich sein werden. Geschwärzte Zeiger und Indexe aus Weißgold heben sich von den kontrastreichen Zifferblättern in Orange, Limone, Zitrone und Blau ab. Die Anzeige der Tauchfunktion ist farbig gekennzeichnet und sorgt so in Tiefen von bis zu 300 Metern für eine bessere Lesbarkeit. Angetrieben von dem Manufaktur-Kaliber 3124/3841 mit automatischem Aufzug und 50 Stunden Gangreserve. Der Preis soll bei 27.300 Euro liegen.

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Royal Oak Tourbillon Chronograph Suqelette mit 44mm großem Platingehäuse. Im Inneren arbeitet das Manufaktur-Kaliber 2936 mit Handaufzug und 72 Stunden Gangreserve.

AP - 3Die Royal Oak Tourbillon Extraflach Suqelette wird in einem 41mm großes Gehäuse aus 18 Karat Gelbgold ausgeliefert. Bei dem Werk handelt es sich um das Manufaktur-Kaliber 2924 mit Handaufzug und 70 Stunden Gangreserve. Die Gesamthöhe des Uhrwerks liegt bei nur 4,46mm.

AP - 2Royal Oak Tourbillon Extraflach mit 41mm großes Gehäuse aus Platin, Manufaktur-Kaliber 2924 und 70 Stunden Gangreserve.

AP - 7Die Royal Oak Concept Supersonnerie präsentiert sich in einer neu entwickelten Gehäusekonstruktion, die vor Schalldämpfung schützt und den Klang verstärkt. Traditionellerweise werden die Tonfedern des Minutenschlagwerks an der Werkplatte befestigt. Bei der Royal Oak Concept Supersonnerie werden sie an einem neuen Element unterhalb des Uhrwerks befestigt, das als Resonanzboden wirkt. Nun sind es die Tonfedern, und nicht die Werkplatte, die die Schwingungen direkt an den Resonanzboden weiterleiten. Die Funktionsweise ist identisch mit der des oberen Teils eines Gitarrenkorpus. Das Ganze wird in einem 44mm großen Gehäuse aus Titan ausgeliefert. Angetrieben wird die Mechanik von dem Manufaktur-Kaliber 2937 mit Handaufzug.  AP - 6Was dieses Jahr bei Audemars Piguet sofort auffällt – Gelbgold ist das (Edel)Metall der Stunde. Deshalb werden viele Modelle der Signature-Kollektion Royal Oak in genau diesem Gehäusematerial präsentiert. Der Ewige Kalender beispielsweise wird ein einem imposanten 41 mm-Gehäuse aus Gelbgold und dem neuen Kaliber 5134 ausgeliefert.

AP - 4Der ebenfalls 41mm große Royal Oak Chronograph wirkt in Gelbgold genauso edel wie die Kalendervariante. Angetrieben wird er von dem Inhouse-Kaliber 2385 mit Automatikaufzug und 40 Stunden Gangreserve.AP - 5

Die neue Royal Oak Automatik mit einem Gehäusedurchmesser von 37 mm aus 18-karätigem Gelbgold lehnt sich eng an das zum 40-jährigen Jubiläum aus dem Jahr 2012 überarbeiteten Design und ist mit einem silberfarbenen oder blauem Zifferblatt mit dem filigranen „Grande Tapisserie“-Motiv zu haben. Das Innenleben der Uhr und die gravierte, goldene Schwungmasse des Uhrwerks können durch den entspiegelten Saphirglasboden betrachtet werden.

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