Wer an Zenith denkt, der denkt an Chronographen. Seit 1969 verbindet das Kaliber El Primero den automatischen Aufzug mit der Komplikation des Chronographen. Ein Stück Uhrengeschichte, das seitdem aus dem Portfolio von Zenith nicht mehr wegzudenken ist.

Nun feiert das prominente Werk in dem neuen Zenith Pilot Extra Spezial Chronographen Premiere. Eine markante Fliegeruhr, die sofort durch ihr großbemessenes Bronzegehäuse auffällt. Maße von 45 mm Durchmesser und 14,5 mm Bauhöhe sorgen dafür, dass die Uhr unter Garantie nicht übersehen wird. Auch nicht, wenn über einer Fliegerjacke getragen. Zudem ermöglicht die verwendete Bronze-Legierung dem Gehäuse das Ansetzen einer natürlichen Patina. Durch eine übergroße Zwiebelkrone und lange Chronographendrücker lässt sich der Flieger-Chrono auch mit Handschuhen bedienen.

Die Zenith Pilot Extra Spezial

Starke Ablesbarkeit aus historischer Verpflichtung

Das Gesicht des Pilot Extra Special Chronographen greift die Optik alter Bordinstrumente auf. Auch hier stand optimale Ablesbarkeit im Fokus. In Anlehnung an diese Vorbilder ist das Zifferblatt der Uhr sandgestrahlt und trägt auf seiner Oberfläche weiße, nachts grün leuchtende Stundenziffern aus Super-LumiNova. Kunstvoll gestaltete Zeiger erinnern in Form und Größe an Vintage-Pilotenuhren, deren DNA hier wieder auflebt. Durch die Aufschriften Montre d’Aéronef und Pilot zeigt Zenith zudem, dass sie zu den ersten Produzenten von Höhenmessern und Borduhren der zivilen und militärischen Luftfahrt zählte.

Die Zenith Pilot Extra Spezial

Als Hommage an den französischen Flugpionier Louis Blériot ziert den Titanboden der Uhr ein Bild des Flugapparats, mit dem dieser 1909 den Ärmelkanal überquerte. Natürlich mit einer Zenith an seinem Handgelenk. Hinter dem aufwändig gravierten Deckel des bis ca. 100 Meter wasserdichten Gehäuses arbeitet das El Primero Kaliber 4069. Seine Herz schlägt mit rasanten 5 Hertz und die Gangreserve beträgt ca. 50 Stunden. Am Arm sorgt ein khakigrünes Nubuklederband mit einer Titan-Dornschließe für sicheren Halt. Was nun noch zwischen zukünftigem Träger und dem Zenith Pilot Extra Special Chronograph steht, sind ca. 7.500 Euro Listenpreis.