Vacheron Constantin hat seine Overseas-Kollektion überarbeitet und präsentiert die neuen Modelle auf dem SIHH. Alle Modelle sind mit neuen Automatik-Manufakturwerken ausgestattet, drei davon mit gänzlich neuen Kalibern. Sämtliche Modelle, die Edelstahl-Varianten ebenso wie die aus Gold, und die einfachen ebenso wie die komplizierten, sind mit der Genfer Punze versehen und haben einfach austauschbare Armbänder. Neben einfachen Dreizeigeruhren umfasst die Kollektion auch Chronographen sowie extra-flache Zeitmesser. Unser Blick fällt heute auf den neuen Overseas Chronographen mit Kaliber 5200.

Angetrieben wird die Uhr von einem neu entwickelten automatischen Chronographenwerk. Nach 5 Jahren kam dieses Kaliber aus 263 Komponenten und mit Säulenrad zur Steuerung der Start-, Stopp- und Rückstellfunktion heraus. Als typisches Merkmal der neueren Chronographen von Vacheron Constantin ist die Säulenrad-Schraube mit dem Malteserkreuz, dem Logo des Hauses, verziert. Die zwei Federhäuser des Kalibers 5200 sorgen für ein verbessertes Drehmoment und eine hohe Zuverlässigkeit sowie eine Gangautonomie von über 50 Stunden. Durch einen Weicheisenkäfig vor Magnetfeldeinflüssen geschützt, liefert das Kaliber 5200 die Energie für die Anzeige der Stunden, Minuten, Sekunden und des Datums sowie für die Chronographenfunktionen. Abgelesen werden sämtliche Funktionen von einem silberfarbenen bzw. blauen Zifferblatt mit sonnensatinierten, azurierten und samtartig finissierten Bereichen. Für eine optimale Lesbarkeit sorgen mit Leuchtmasse versehene Zeiger und Stundenindexe. Das Gehäuse des neuen Overseas-Chronographen aus Edelstahl oder 18-karätigem Roségold misst 42,5 Millimeter im Durchmesser und ist druckfest bis 15 Bar dank verschraubter Drücker, Krone und Saphirglasboden. Zu den neuen Edelstahlmodellen gibt es jeweils drei austauschbare Armbänder: ein Edelstahlband sowie ein Kautschuk- und ein Lederband. Die Roségold-Modelle werden mit zwei Armbändern geliefert: einem Leder- und Kautschukband.