Breitling stattet seine Chronoliner-Kollektion mit zwei neuen Uniformen aus. Künftige Besitzer haben nun zusätzlich die Qual der Wahl zwischen Blau und Bronze.
Die Chronoliner orientiert sich seit jeher an einem historischen Breitling–Modell aus den 1950er–Jahren und wird als die Uhr schlechthin für Piloten beworben. Doch was prädestiniert den Chronographen aus der Schweiz für die Handgelenke der Herren der Lüfte?
Die Antwort liegt in der auf Aviatik ausgerichteten Technik der Uhr. Über den Zeiger mit roter Spitze lässt sich nämlich eine zweite Zeitzone auf einer 24–Stunden–Skala ablesen, während auf der Drehlünette eine dritte Zeitzone angezeigt wird. Aber auch optisch sticht ein besonderes Erkennungsmerkmal sofort ins Auge: die breite, beidseitig drehbare Lünette aus kratzfester Keramik und neuartiger Sternenform. Neben den Zifferblättern glänzen diese Lünette von nun an auch in Blau und Bronze.
Um auch am Handgelenk einen unübersehbaren Eindruck zu hinterlassen, messen die Edelstahlgehäuse stattliche 46 mm Durchmesser und sind bis 100 Meter wasserdicht. So arbeitet die Chronoliner nicht nur über den Wolken sondern auch unter Wasser zuverlässig.
Auf der Rückseite schmückt markentypisch das historische Breitling–Logo mit zwei stilisierten Flugzeugen den Gehäuseboden. Dahinter sorgt das Breitling Kaliber 24 mit circa 42 Stunden Gangreserve für die zuverlässige Darstellung des Zeitverlaufs.
Der Preis der blauen sowie der bronzefarbenen Breitling Chronoliner bleibt mit 6.440 Euro der Modelllinie treu und beinhaltet entweder ein Lederband mit Dornschließe oder das abgebildete Aero Classic-Kautschuk. Alternativ sind die neuen Farbvarianten auch mit dem Ocean Classic Stahlarmband im Milanese-Stil erhältlich. Der Preis für diese Varianten liegt bei 6.950 Euro.
Cabin Crew, prepare for take off!