Nachdem GirardPerregaux der Laureato in diesem Jahr bereits eine Gehäusevariante aus Keramik beschert hat, lanciert die Schweizer Manufaktur nun ein Modell mit aufwändig skelettiertem Werk und Zifferblatt.

Die Girard Perregaux Laureato Sekelton Ceramik

Während sich die neue Laureato Skeleton aufgrund der Materialwahl bereits von ihrer dunklen Seite zeigt, rückt die offene Gestaltung durch die Kunst des Weglassens das Uhrwerk deutlich in den Fokus der Betrachtung. Dank der Wasserdichtigkeit von bis zu 100 Metern wird zudem der sportliche Charakter sowie die vielseitige Einsatzfähigkeit der Uhr betont.

Das Markenzeichen der Laureato ist zweifelsohne die polierte achteckige Lünette auf dem 42 mm großen Gehäuse, das ohne Anstöße direkt in das Armband übergeht. Die Verwendung von Keramik betont zudem die ergonomischen Trageeigenschaften der Uhr. Das High-Tech-Material ist sowohl leicht als auch nahezu kratzfest und besonders hautverträglich.

Die Girard Perregaux Laureato Sekelton Ceramik

Hinter einem Gehäuseboden aus transparentem Saphirglas arbeitet das Automatik-Kaliber GP018000006 mit circa 54 Stunden Gangreserve. Viele der Komponenten des Skelettwerkes sind zudem hochwertig veredelt: Die Fasen der anglierten Kanten werden beispielsweise von Hand aufgebracht und die Oberflächen der Einzelteile sind schwarz PVD-beschichtet.

So viel Handwerkskunst hat selbstverständlich ihren Preis. Bei der neuen GirardPerregaux Laureato Skeleton Ceramic liegt er bei 37.200 Euro.