OMEGA: Die neue Speedmaster Moonwatch mit weiß lackiertem Zifferblatt

Ein kleines Stück Geschichte für das eigene Handgelenk. Die erste Uhr auf dem Mond erstrahlt in neuer Optik: Anstatt eines schwarzen Zifferblattes und weißen Zeigern, wie das Original von 1957, wird die Farbgebung jetzt umgedreht: ein weiß lackiertes Zifferblatt glänzt mit schwarzen Akzenten in Form von Zeigern und Indices. Wem diese neue Ausführung der Speedmaster Moonwatch bekannt vorkommt, der hat sie im letzten November am Arm des Markenbotschafters Daniel Craig, bekannt als James Bond Darsteller der letzten Jahre, bei der Ausstellung „Planet OMEGA“ in New York erspähen können.

Die neue Omega Speedmaster Moonwatch mit weißem Zifferblatt

Das Gehäuse misst die modelltypischen 42 mm im Durchmesser, ist aus Edelstahl gefertigt und überzeugt mit polierten sowie gebürsten Oberflächen. Am Handgelenk sorgt ein sich markant verjüngendes Edelstahlarmband mit Vintage-Optik für sicheren Halt und starken Tragekomfort. Wem das zu klassisch ist, der kann den Look seiner Moonwatch durch zwei weitere Optionen personalisieren: Ein antibakterielles Kautschukarmband garantiert Tragekomfort und eine sportliche Ästhetik. Passend zur Weltraum-DNA des Zeitmessers ist bei genauem Hinsehen ein Muster der Mondoberfläche erkennbar. Die zweite Option ist ein schwarzes, mikroperforiertes Lederarmband mit roten und weißen Kontrastnähten. Diese drei Hauptfarben – Weiß, Schwarz und Rot – leiten sich von den Raumfahranzügen ab, die seit 1965 von Astronauten der NASA getragen werden. Fünf Jahre später, zum Start von Apollo 13, kam das Rot mit dazu, in Form von Linien der Rangbezeichnung.

Die neue Omega Speedmaster Moonwatch mit weißem Zifferblatt

Das weiß lackierte, abgestufte Zifferblatt stammt ursprünglich von dem Prototypen ALASKA I aus dem Jahr 1969. Gleiches gilt für den roten Schriftzug und die rote Spitze des Sekundenzeigers: Eine Hommage an das rote Schutzgehäuse dieses Modells. Direkt darüber sitzt der Omega-Schriftzug mit Logo. Eine weitere Besonderheit der gesamten Speedmaster-Moonwatch-Familie ist die Lünette aus schwarzem, eloxiertem Aluminium. Natürlich darf der berühmte Punkt über der 90 als Reminiszenz für alle Vintage-Fans hier nicht fehlen. Die schwarze Tachymeterskala sorgt mit ihrer Farbwahl für eine perfekte Ablesbarkeit, auf der sich die genauen Einheiten pro Stunde erkennen lassen. Auch Zeiger und Markierungen halten sich an dieses schwarz-weiße Schema.

Zu einem Preis von 8.800€ tickt in der neuen Omega Speedmaster Moonwatch das Co-Axial Master Chronometer Kaliber 3861 – eine Optimierung des historischen Kalibers 321 – das die Astronauten während der Mondmission 1969 trugen. Um den technischen Standard von Omega zu garantieren, besitzt dieser Chronograph eine Co-Axial-Hemmung für langlebige Präzision und eine Silizium-Unruh-Spiralfeder, die Antimagnetismus garantiert.

Die neue Omega Speedmaster Moonwatch mit weißem Zifferblatt

Saphirgläser auf Vorder- und Rückseite erinnern an die Optik der Visiere von Astronautenhelmen. Zudem sind sie besonders kratzresistent. Omega´s neuestes Modell kann nicht nur hoch hinaus, sondern ist auch bis zu einer Tiefe von fünfzig Metern wasserdicht. Eine Premiere für die Neuheit der weltbekannten Speedmaster-Moonwatch-Reihe, die bei allen sechs Mondlandungen dabei sein durfte. Omega bringt mit dieser weiß lackierten Version seiner großen Ikone einen echten Eyecatcher in die Umlaufbahn. Seit der ersten Präsentation durch Daniel Craig hat sich das Warten also gelohnt.

Weitere Informationen zur neuen Omega Speedmaster Moonwatch mit weißem Zifferblatt finden Sie auf der Seite des Herstellers hier


Bilder ©Omega SA • Watchlounge Redaktion