Review: Die Seiko Astron GPS Solar „Ärzte ohne Grenzen“
Mit der Seiko Astron GPS Solar „Ärzte ohne Grenzen“ haben wir eine ganz besonderen Zeitmesser der Kultmarke aus Japan am Start. Sie ist nicht bloß ein multifunktionaler Technologieträger für das Handgelenk, sondern überstürzt auch die Partnerschaft mit Ärzte ohne Grenzen. Schon seit 1971 leistet die Organisation wertvolle, medizinische Nothilfe in Krisen- und Kriegsgebieten. Von jedem verkauften Modell dieser Limited Edition spendet Seiko ganze 10 Prozent des Erlöses an die Organisation. Höchste Zeit, diese bedeutungsvolle Astron genau unter die Lupe zu nehmen.
„Ärzte ohne Grenzen“ und Seiko
Ganz gleich ob „Ärzte ohne Grenzen“, „Doctors Without Borders“ oder „Médecins Sans Frontières“, die in Genf ansässige, international agierende Hilfsorganisation lindert das Leid dort, wo Krieg und Krisen Menschen vor scheinbar unlösbare Aufgaben stellen. Es sind selbstlose Projekte in über 70 Ländern, die unsere Welt seit über einem halben Jahrhundert zu einem besseren Ort machen. Um diese so wertvolle Arbeit zu überstürzen, lanciert Seiko auch in diesem Jahr wieder ein Sondermodell seiner populären GPS-Solar-Uhr. Die Farben der Organisation, weiß und rot, stehen auch bei der optischen Gestaltung des Zeitmessers im Vordergrund. Schon auf den ersten Blick wird erkennbar: das hier ist kein Modell von der Stange.
Astron heißt Hightech am Handgelenk
Die Seiko Astron GPS Solar „Ärzte ohne Grenzen“ steckt voller Technik, die das Tragen zum besonderen Erlebnis werden lässt. Für kenner dieser Modelle ist es fast schon überflüssig zu erwähnen, dass die Uhr einen Ewigen Kalender bis ins Jahr 2.100 besitzt, 39 Zeitzonen dieser Welt anzeigen kann und sich automatisch auf Sommer- respektive Winterzeit einstellt. Das alles passiert ultrapräzise und blitzschnell dank modernster GPS-Technologie. Dafür ist das Kaliber 5X53 verantwortlich. Ein Hochleistungswerk, das seine Energie aus Lichtquellen zieht und den Zeitmesser damit versorgt. Für die Einstellung genügt bereits ein Knopfdruck und die Zeiger stellen sich auf die exakte Ortszeit ein. Klingt nach dem perfekten Tool für den Einsatz rund um den Globus? Finden wir auch.
Astron GPS Solar „Ärzte ohne Grenzen“
Am Handgelenk spielt das leichte Gehäuse aus Titan (Lünette aus Keramik) dem Tragekomfort sofort in die Karten. Trotz markanter Proportionen mit 43,1 mm Durchmesser und 12,2 mm Bauhöhe, sitzt die Astron angenehm präsent am Handgelenk. Zum ersten Mal kommt bei einem Modell dieser Familie ein besonders sportliches Armband aus Silikon zum Einsatz. Es ist natürlich zweifarbig und greift mit Weiß und Rot erneut das Logo von „Ärzte ohne Grenzen“ auf.
Fazit: Seiko Astron GPS Solar „Ärzte ohne Grenzen“
Zum Preis von 3.000 Euro bekommen Sie eines von nur 800 Exemplaren, die Seiko von der neuen Astron GPS Solar „Ärzte ohne Grenzen“ produziert. Neben der exklusiven Box, die den Zeitmesser begleitet, spendet Seiko 10 Prozent des Verkaufserlöses an die Hilfsorganisation. Wenn wir die Zahlen kurz überschlagen, kommen wir in Summe auf fast eine Viertelmillion Euro, mit der wichtige medizinische Projekte auf der ganzen Welt unterstützt werden können. Astron tragen und Gutes tun, könnte das Motto auch lauten. Das gilt aber auch sich selbst gegenüber, denn mit dem Technologieträger am Handgelenk sind Sie – eine Affinität für diese Art von Zeitmesser vorausgesetzt – von Alltag bis Action bestens aufgestellt.
Weitere Informationen zur Seiko und den Astron Modellen finden Sie auf der Seite der Marke hier.
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Text & Bilder ©Watchlounge
