Vacheron Constantin: Der Luxus der Patrimony

Vacheron Constantin gilt seit Generationen als Hochburg der Schweizer Uhrmacherkunst, als Aushängeschild der Haute Horlogerie und als Entstehungsort komplexer Kunstwerke für das Handgelenk. Dass die Genfer Manufaktur allerdings auch Minimalismus in Perfektion beherrscht, zeigt gerade der Einstig in die Patrimony Kollektion. Für alle, die leisen Luxus lieben haben wir vier Modelle zusammengestellt. 

Die Vacheron Constantin Patrimony

Zeitlose Eleganz seit 1957 

Zeitlose Eleganz, flache Gehäuse und ästhetische Rundungen beschreiben die Erfolgsformel, der die Patrimony seit der Lancierung ihres historischen Vorbilds 1957 folgt. Heute deckt die minimalistischste Kollektion von Vacheron Constantin auch opulente Komplikationen wie den Ewigen Kalender und die Minutenrepetition ab. In unseren Augen sind aber vor allem die vollumfänglich dezenten Modelle der Betonung wert, die den Einstieg in diese Modellreihe ebnen. 

Die Vacheron Constantin Patrimony

Die Patrimony Automatik

Gewölbte Zifferblätter, schlanke Stabzeiger und perlierte Minuteriemarkierungen stehen stellvertretend für den Minimalismus der Patrimony. Das Gute daran, sie zeigen sich schon auf den ersten Blick. Ganz gleich, ob in der 36 mm großen Roségold Verison oder der 40 mm messenden Weißgold-Variante bevorzugt wird, beide Gehäuse messen trotz automatik-Kaliber weniger als 9 mm im Durchmesser und sind damit absolut Schmeichler am Handgelenk. 

Die Vacheron Constantin Patrimony

Ein dezentes Fenster bei 6 Uhr zeigt die Kalenderfunktion mit farblich abgestimmter Datumsscheibe. Ein wichtiges Detail, das man bei anderen Manufakturen oft immer noch vergeblich sucht. Wer die Uhr wendet, sieht zudem das wunderschöne Manufaktur-Kaliber 2450 Q6/3 mit 22-karat Goldrotor, der die Form des Malteserkreuzes aufgreift. Dazu die optischen Finessen, die mit dem exklusiven Siegel der Genfer Punze einhergehen. 

Die Vacheron Constantin Patrimony

Farblich passende Bänder aus Alligator-Leder sorgen für eine elegante Optik und perfekten Sitz am Handgelenk. Die Preise liegen bei 24.500 Euro für die 36 mm große Version aus 18K Roségold sowie bei 27.800 Euro für die 40mm Variante in 18K Weißgold. 

Vacheron Constantin thin: Die Patrimony Handaufzug 

Die Vacheron Constantin Patrimony

Den Gipfel des eleganten Purismus erklimmt man bei Vacheron Constantin in Form der Patrimony mit Handaufzug. Ein schlichtes Kunstwerk mit makelloser Verarbeitung, das in zeitgemäßen Größen von 36 und 40 mm erhältlich ist. Selbstredend sind die Gehäuse auch hier aus Edelmetall gefertigt und aufgrund des Werkes, das ohne Rotor auskommt, auch weniger als 7 mm hoch.  

Star-Designer Ora ïto und seine Patrimony 

Vacheron Constantin Patrimony

Auch der französische Star-Designer Ora ïto trägt eine Patrimony. Schon seit seinem 19. Lebensjahr entwirft er imaginäre 3D-Objekte für Kunden wie Louis Vuitton, Apple und auch Nike. Seine Herangehensweise nennt er „Simplexity“ und meint damit die Kunst, einem Objekt, das von komplexer Funktionalität gekennzeichnet ist, sichtbare Schlichtheit zu verleihen. Ein Ansatz der auch mit der Patrimony harmoniert, die er trägt. 

Die Vacheron Constantin Patrimony

Fazit: Die Vacheron Constantin Patrimony 

Wenn ihr uns fragt, hat Vacheron Constantin die Patrimony für alle entworfen, die leisen Luxus lieben, der auf dem Fundament gestalterischer und handwerklicher Exzellenz steht. Eine Ode an schlichte, runde Silhouetten, perfekte Verarbeitung edler Metalle und hervorragenden Tragekomfort. Kombiniert mit dem Savoir-Faire einer Manufaktur aus dem Jahr 1755, die noch heute zu den angesehensten Häusern der schweizer Haute Horlogerie zählt. Wer diese Kombination schätz, sollte vor allem die Patrimony Varianten mit Handaufzug und mit Automatikwerk samt Datum einen am eigenen Handgelenk testen. 

Die Vacheron Constantin Patrimony


Bilder & Video: © Vacheron Constantin • Text: © David Schank, Watchlounge