Vacheron Constantin präsentiert für alle Liebhaber klassischer Komplikationen und Designs zwei neue Vollkalender als Teil der Historiques-Kollektion. Wir haben einen genauen Blick auf die Interpretation zweier Klassiker aus den 1940er Jahren geworfen.

Die Vacheron Constantin Historiques Triple Calendar 1948

Historiques Triple calendrier 1948 

Wie ihre klassische Vorgängerin ist die Historiques Triple calendrier 1948 aus 18karätigem Roségold gefertigt wird zudem in zwei limitierten Auflagen von je 200 Exemplaren hergestellt.

Ihr Vorbild ist die historische Referenz 4240L aus dem Jahr 1948, die als dreifacher Kalender mit Mondzyklus und kleiner Sekunde bei 6 Uhr überzeugte.

Die Vacheron Constantin Historiques Triple Calendar 1948

Die heutige Version zeichnet sich durch eine Reihe verfeinerter Merkmale aus. Das Zifferblatt weist ein versilbertes, opalenes Zentrum und einen äußeren Bereich mit Sonnenschliff auf.

Die leicht nuancierte Anzeige wird von applizierten römischen Ziffern und dreieckigen Stundenindizes sowie schmalen Stabzeigern vervollständigt.

Die Vacheron Constantin Historiques Triple Calendar 1948

Das Gehäuse aus 18karätigem Roségold misst zeitgemäße 40 mm und ermöglicht durch einen verglasten Gehäuseboden den Blick in das Herz der Uhr. Zudem findet sich auf dem äußeren Rand des Bodens die individuelle Limitierungsnummer der Uhr.

Die Vacheron Constantin Historiques Triple Calendar 1948

Für den Antrieb des triple calendiers 1948 ist das Manufakturkaliber 4400 QCL mit Handaufzug und etwa 65 Stunden Gangreserve verantwortlich.

Am Handgelenk sorgen farblich passende Alligatorlederbänder in braun oder dunkelblau für Komfort und einen abrundenden Eindruck.

Die Vacheron Constantin Historiques Triple Calendar 1942

Die Historiques Triple calendrier 1942

Die zweite Kalender-Novität von Vacheron Constantin stellt dieses EdelstahlModell dar, in dem sich die DNA der historischen Referenz 4240 widerspiegelt. Wie der aktuelle Modellname bereits erahnen lässt, wurde die Designvorlage im Jahr 1942 lanciert, die auch damals in Stahl erhältlich war.

Um der heutigen Interpretation des Kalenderthemas einen zeitgemäßen Rahmen zu verleihen, wird auch die Historiques Triple Calendier 1942 mit einem Gehäusedurchmesser von 40 mm produziert. Ein Umfang, der heute auch bei Dresswatches die gängige Gehäusegröße darstellt.

Die Vacheron Constantin Historiques Triple Calendar 1942

Näher an dem Vorbild aus 1942 liegt dagegen die Gestaltung des Zifferblattes, das Stunden, Minuten sowie eine kleine Sekunde bei 6 Uhr anzeigt. Die handgezeichneten Tages- und Monatsanzeigen finden in Fenstern bei 12 Uhr Darstellung und die Kalenderanzeige erfolgt je nach Farbwahl in Burgunderrot oder Dunkelblau.

Im Inneren der Uhr arbeitet das Manufakturkaliber 4400 QC mit Handaufzug und circa 65 Stunden Gangreserve. Am Handgelenk sind je nach Farbthema ein braunes oder dunkelblaues Alligatorlederband samt Dornschließe in Form eines halben Malteserkreuzes für Komfort und Halt verantwortlich.