Neu: Die Tudor Pelagos 39

Tudor erweitert das Portfolio seiner Taucheruhren und präsentiert die Pelagos 39. Das Modell ist erstmalig in einem 39 mm großen Gehäuse aus Titan erhältlich und fügt sich als Ergänzung in das bestehenden Line Up aus Pelagos, Pelagos LHD und Pelagos FXD ein, die allesamt 42 mm messen. Jedes wichtiges Detail, alle Varianten und den Preis der neuen Diver von Tudor finden Sie hier.

Die neue Tudor Pelagos 39
Beide Varianten der neuen Tudor Pelagos 39

Pelagos 39: neue Größe, größere Zielgruppe

Nach dem Erfolg der Black Bay Pro in diesem Jahr, die ebenfalls mit einem 39 mm großen Gehäuse produziert wird, lässt Tudor die wohl universellste Uhrengröße unserer Zeit in die Kollektion der Pelagos einfließen. Dank der neuen Größe mit bloß 11,8 mm Bauhöhe wird der Diver auch für eine Zielgruppe interessant, der die bisherigen Varianten mit ihren 42 mm Gehäuse zu markant erschienen.

Die neue Tudor Pelagos 39

Während die Modelle Pelagos, Pelagos LHD und Pelagos FXD für hochspezialisierte, eher nischenorientierte und professionelle Tauchgänge spezifische Funktionen bieten, ist die neue Pelagos 39 eine kompakte wie vielseitige Taucheruhr, die auch Hauch Eleganz nicht vermissen lässt. Ihr satiniertes Gehäuse sorgt für einen deutlichen Kontrast zur strahlenden Zahlenscheibe aus schwarzer Keramik mit Sonnenschliff, die über eine graduierte Skala samt weißer Leuchtmasse verfügt. Der Durchmesser der Lünette überragt leicht den Mittelteil des Gehäuses, um maximale Griffigkeit zu ermöglichen.

Die neue Tudor Pelagos 39

Die applizierten Stundenindizes auf dem Zifferblatt bestehen aus leuchtender Monoblock-Keramik, womit sie die leuchtende Oberfläche der Zeiger deutlich vergrößern. Das Zifferblatt selbst ist eine flache Scheibe mit satinierter Oberfläche im Sonnenschliff. Den kirschroten Pelagos-Schriftzug finden Sie auf der 6-Uhr-Position.

Die neue Tudor Pelagos 39

Im Inneren der neuen Tudor Pelagos 39 arbeitet das Manufakturwerk Kaliber MT5400. Es ist mit einer amagnetischen Siliziumfeder ausgestattet und vom Schweizer Prüfinstitut Contrôle Officiel Suisse des Chronomètres (COSC) offiziell als Chronometer zertifiziert. Laut Hersteller übertreffen die Gangwerte die von dem COSC festgelegten Standards. Während das COSC in der täglichen Nutzung einer Armbanduhr eine durchschnittliche Abweichung zwischen –4 und +6 Sekunden im Verhältnis zur absoluten Zeit in einer Bewegung zulässt, besteht Tudor  auf eine Abweichung von maximal –2 bis +4 Sekunden in der Nutzung, wenn die Uhr vollständig montiert ist. Die Gangreserve liegt bei circa 70 Stunden. Sollten Sie die Uhr am Freitagabend abnehmen und am Montagmorgen wieder anlegen, dreht der Sekundenzeiger der Pelagos noch immer seine Runden.

Die neue Tudor Pelagos 39

Die neue Tudor Pelagos 39 ist mit einem Armband in satiniertem Titan ausgestattet, das die „T-fit“-Schließe zum schnellen Verstellen der Länge besitzt. Dieses System bietet fünf Positionen und ermöglicht dem Träger eine direkte Einstellung des Armbands über eine Länge von 8 Millimetern. Zudem verfügt die Schließe über eine Funktion zur Verlängerung des Armbands um 25 Millimeter, wodurch sich die Uhr problemlos über einem Tauchanzug tragen lässt. Die Pelagos 39 wird mit einem zweiten Armband aus schwarzem Kautschuk mit Stiftschließe in Titan geliefert, das mit Verbindungselementen in Titan am Gehäuse befestigt wird. Außerdem ist im Lieferumfang auch ein Verlängerungselement aus Kautschuk enthalten, mit dem sich das Armband um bis zu 110 Millimeter verlängern lässt.

Die aktuelle Familie der Tudor Pelagos
Die aktuelle Familie der Tudor Pelagos

Tudor Pelagos 39: Preis und Verfügbarkeit 

Der Preis der neuen Tudor Pelagos 39 liegt bei € 4.110,- und beinhaltet fünf Jahre internationale Garantie. Die Uhr ist ab sofort bei Ihrem Tudor Konzessionär und in Tudor Boutiquen erhältlich. Weitere Informationen zu dem neuesten Diver aus Genf finden Sie direkt auf der Seite des Herstellers hier.

Alle unsere Reviews und Stories zu Tudor finden Sie auf der Markenseite im Watchlounge Magazin hier.


Bilder © Montres Tudor SA • Beitrag: Watchlounge Redaktion