Welche Uhr darf mit in den Urlaub? – In den nächsten Tagen werde ich einige besonders schöne Zeitmesser vorstellen, denen Sonne, Sand und Salzwasser nichts anhaben können. Vorab heute eines der luxuriösesten Modelle, die ganz neue „Clé de Cartier“, mit der Cartier auf dem letzten Genfer SIHH Furore machte, und die trotz ihrer Kostbarkeit den Beach oder die Pool Area nicht fürchten muss.

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Clé de Cartier in Rotgold mit weißem Alligatorlederband

Die neue Gehäuseform, bei der alles abgerundet und aufs Wesentliche reduziert ist, bildet mit der außergewöhnlichen Krone ein harmonisches Ganzes. Der Modellname „Clé“, Französisch für Schlüssel, bezieht sich auf diese Krone mit einem blauen Saphir, die nicht rund ist, sondern die Form eines Schlüssels hat, wie er zum Aufziehen alter Uhren verwendet wurde.

Die „Stranduhr Deluxe“ Clé de Cartier gibt es in 18 Varianten, aus Rot- oder Weißgold, mit 31 bis 40 Milliemetern Gehäusedurchmesser, alle mit dem neuen Automatik-Manufakturkaliber 1847 MC. Das silberfarbene Zifferblatt mit römischen Ziffern und schwertförmigen Zeigern aus gebläutem Stahl ist in Flinqué (eine besondere Gravur- und Emaille-Technik) mit Sonnenschliff gearbeitet. Die Uhr ist wasserdicht bis 3 bar. Das bedeutet theoretisch „wasserdicht bis 30 Meter“, praktisch ist sie natürlich weder zum Tauchen, noch zum ausgeprägten Badevergnügen geeignet. Wasserspritzer oder eine Erfrischung unter der Pooldusche hält sie aber aus. Die Clé gibt es mit Goldarmband oder Alligatorlederband in vielen verschiedenen Farben, ab 18.000 Euro.

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Clé de Cartier in Rotgold mit rotem Alligatorlederband
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Clé de Cartier in Rotgold mit pinkem Alligatorlederband
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Clé de Cartier in Rotgold mit grünem Alligatorlederband
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Clé de Cartier in Rotgold mit blauem Alligatorlederband

Elke Reinhold, Editor at Large Watchlounge.com