Ein Jahr vor dem Start der Olympischen Spiele in Rio de Janeiro stellt Omega mit der Seamaster Bullhead „Rio 2016“ ein Sondermodell zu Ehren der legendären Sportveranstaltung vor. Die limitierte Edition erinnert stark an das Ursprungsmodell aus 1969 und wurde diese Woche der Weltöffentlichkeit vorgestellt.

Durch das blaue Lederarmband wird das Logo der Olympischen Spiele 2016 ins Gedächtnis gerufen. Um weiter Bezug zu nehmen, sind die Kontrastnähte mit Gelb, Grün, Rot und Schwarz in den Farben der Olympischen Ringe eingenäht. Dieses Farbschema findet auch auf der innenliegenden drehbaren Lünette Verwendung und soll an die Werte von Einheit und Harmonie erinnern, für die die Olympischen Ringe stehen.

Die Verbindung von Omega und der Bullhead-Gehäuseform reicht einige Jahrzehnte in die Geschichte der Schweizer Manufaktur zurück. Erstmalig im Jahr 1969 lanciert, wurde die Uhr vor allem von Ralleyfahrern genutzt, die ihre Runden timen wollten. Der Name „bullhead“ wurde bereits vor damals von Uhrensammlern geprägt, die die Form des Zeitmessers an den Kopf eines Bullen erinnerte.

Wie ihre Vorgängermodelle ist die Bullhead „Rio 2016“ mit einer zentralen Chronographen- Sekunde sowie einem 30-Minuten-Zähler bei 12 Uhr ausgestattet. Im Inneren arbeitet das Omega Co-Axial Kaliber 3113 und auf Rückseite des Gehäuses trägt diese Bullhead das Rio 2016 Olympic Games Logo.

Es werden weltweit lediglich 316 Exemplare der Seamaster Bullhead Rio 2016 erhältlich sein. Die Zahl der verfügbaren Modelle ist kein Zufall, Omega erinnert damit an das Jahr 2016 sowie die Tatsache, dass Golf in Rio zum 3. Mal olympische Disziplin sein wird. Der Preis dieser Olympiauhr wird bei 7.600 Euro liegen.

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