Pünktlich zur Zeit des Hochsommers liefert Seiko mit der neuen Prospex Diver „Samurai“ eine robuste Taucheruhr mit Automatik-Kaliber im Einstiegspreissegment aus. Wir haben die massive Handgelenkspreziose vor ihrer offiziellen Markteinführung bereits in den Fokus gerückt und abgedrückt.
Auf den ersten Blick offenbart sich Blau als die dominierende Farbe der Samurai. Sowohl das Zifferblatt mit seiner Waffelstruktur sowie die linksseitig drehbare Lünette schimmern in dem Tiefseefarbton. Letztere zudem mit einer kaminrot gestalteten Einteilung der Tauchzeit von null bis 15 Minuten.
Sowohl das Zifferblatt wie auch die Zeiger sind mit Leuchtmasse belegt, die die Ablesbarkeit der Uhr auch in trüben Gewässern sowie totaler Finsternis gewährleisten. Zudem verrät ein Schriftzug auf 6 Uhr die Unterwassertauglichkeit der Uhr.
Satten 20 bar Druck hält die neue Prospex stand, was Tauchgänge bis circa 200 Metern Tiefe ermöglichen würde. Dafür sorgen auch die Verschraubung der Krone sowie des Gehäusedeckels. Insgesamt misst die Samurai markante 43,8 mm im Durchmesser, wodurch sie auch über dem Tauchanzug stets präsent bleibt.
Damit die Uhrzeit am Arm akkurat angezeigt wird, arbeitet im Maschinenraum der Uhr das Automatikkaliber 4R35 mit einer Gangreserve von bis zu 41 Stunden.
Am Handgelenk schafft ein weiches Armband aus schwarzem Silikon den Spagat zwischen Strapazierfähigkeit und Tragekomfort. Eine Dornschließe sorgt auch unter Wasser für den sicheren Halt.
Nachdem die Neuheit mit der Referenz SRBP53 und dem japanischen Kriegernamen auf der diesjährigen Baselworld präsentiert wurde, endet das Warten der Fans mit dem offiziellen Verkaufsstart in Deutschland am 1. August. Der Preis der neuen Seiko Prospex Diver „Samurai“ liegt bei 400 Euro.