In der Herstellung von Fliegerchronographen hat Hanhart eine lange Historie. Die Neuaufstellung des österreichischen Kommando Luftstreitkräfte im Jahr 2017 inspirierte das Bundesheer schließlich gemeinsam mit Hanhart eine limitierte Sonderedition zu gestalten.

Hanhart

Der neue Zeitmesser ist auf nur 100 Exemplare limitiert und wird in jeweils drei verschiedenen Gehäuse- und Armbandvarianten angeboten. Der Chronograph kann in einem Edelstahlgehäuse, mit einem matt sandgestrahlten Edelstahlgehäuse und mit einem schwarz DLC-beschichteten Edelstahlgehäuse bestellt werden.

Hanhart

Als Bandvarianten werden Kalbsleder, vulkanisiertes Kautschuk und Canvas mit einer Faltschließe aus Edelstahl angeboten. An der Limitierung ändert die Wahl von Gehäuse und Band nichts – jede Seriennummer wird nur einmal produziert.

Hanhart

Das Zifferblatt zeigt bei sechs Uhr das Wappen der Luftstreitkräfte, wobei der Adler als Applike auf der österreichischen Flagge aufgebracht ist. Die kannelierte Lünette mit rotem Indexpunkt, die typische „bi-compaxe“ Ziffernblattanordnung und nicht zuletzt der rote Drücker aus eloxiertem Aluminium spiegeln typische Hanhart-Merkmale wider.

Hanhart

Flexible Bandanstöße sorgen trotz der markanten Größe von 44 mm Durchmesser und 15 mm Höhe für einen angenehmen Tragekomfort am Handgelenk. Die Preise der Hanhart Primus Austrian Air Force Pilot liegen bei 2.590 Euro für die Variante mit Edelstahlgehäuse, sowie 2.790 Euro mit matt sandgestrahltem Gehäuse und 3.090 Euro für die Version mit schwarzer DLC-Beschichtung.