Breitling erweitert die Kollektion der Chronoliner B04 Chronogaphen um eine limitierte Version mit rotgoldenem Gehäuse. Doch wie viel CockpitDNA steckt in der edlen Neuheit, die der Hersteller als „Chronograf für Flugkapitäne“ preist?

Die Breitling Chronoliner B04 in Rotgold

Neu ist an dieser limitierten Chronoliner B04 die Kombination aus dem bekannten tiefblauen Zifferblatt mit einem 46 mm großen und bis zu 100 Meter wasserdichten Gehäuse aus 18krätigem Rotgold. Passend zum Gesicht der Uhr, wird eine beidseitig drehbare Lünette in gleichfarbiger Keramik produziert und verbaut.

Doch was prädestiniert diesen Chronographen für das Handgelenk eines Flugkapitäns? Breitling verspricht die präzise Messung von Flugzeiten sowie das einfache Jonglieren mit internationalen Zeitzonen. Beispiel gefällig?

Der Stundenzeiger der Lokalzeit kann durch das Herausziehen der Krone und Vorwärts- oder Rückwärtsdrehen im Stundensprung eingestellt werden, ohne dabei an Präzision bezüglich der Minute zu verlieren, wobei das Datum automatisch vor- oder zurückgestellt wird. Gleichzeitig zeigt der Zeiger mit roter Spitze unbeirrt die Heimatzeit über 24 Stunden an, wodurch Tag und Nacht klar erkennbar sind. Die Drehlünette gibt zudem noch eine dritte Zeitzone über 24 Stunden an.

Die Breitling Chronoliner B04 in Rotgold

Technisch ermöglicht diesen Bedienkomfort das Automatikkaliber B04 aus der eigenen Manufaktur mit Chronometerzertifizierung der COSC und einer bemerkenswerten Gangautonomie von über 70 Stunden.

Jedes der nur 250 Exemplare wird an einem tiefblauen Kautschukarmband der Serie Aero Classic ausgeliefert und kostet 31.260 Euro.

Die Breitling Chronoliner B04 in Rotgold