Wenn zu dieser Jahreszeit Klang- und Uhrmacherkunst in der sächsischen Landeshauptstadt aufeinandertreffen, liegt es meist an den Dresdner Musikfestspielen. Seit 2004 unterstützt Glashütte Original das Kultur-Event und stiftet dafür jährlich den Musikfestspielpreis an herausragende Künstlerpersönlichkeiten. Wir waren live bei der Preisverleihung dabei und haben die historische Altstadt von Dresden mit Neuheiten und Klassikern aus der Manufaktur von Glashütte Original erkundet. 

Glashütte Original

Historische Bauten und kulturelle Institutionen prägen die Dresdener Altstadt wie das Brandenburger Tor Berlin. Die Frauenkirche, der Zwinger, die Semperoper, der Kulturpalast. Diese Liste ließe sich problemlos noch zeilenweise fortführen. Wer bereits in der sächsischen wie auch in der toskanischen Hauptstadt zu Besuch war, weiß, dass Dresden seinem Spitznamen „Elbflorenz“ mühelos gerecht wird.

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Architektonisch nicht unbedingt an die Renaissance-Bauten der Toskana angelegt, zeigt sich der Dresdener Kulturpalast im Lichte der sozialistischen Vergangenheit der Stadt. Hier wird der Festspielpreis in diesem Jahr verliehen. 

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Das Bauwerk ist bis April 2017 aufwendig renoviert worden und beherbergt neben der Dresdner Philharmonie auch die Zentralbibliothek sowie das Kabarett „Herkuleskeule“. 

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Wir sind natürlich nicht nur zum sächsischen Sightseeing hier, sondern anlässlich eines ganz besonderen Konzertes der Dresdener Musikfestspiele, im Rahmen dessen der Musikfestspielpreis von Glashütte Original verliehen wird.

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In diesem Jahr wird die US-amerikanische Mezzosopranistin und GrammyGewinnerin Joyce DiDonato mit dem Festspielpreis ausgezeichnet. Gemeinsam mit dem italienischen Barockensemble „Il Pomo d´Oro“ fesselt sie ihr Publikum durch das Konzert „In War & Peace – Harmony Through Music“. Klassische Werke des 17. Und 18. Jahrhunderts werden im Kontext von Krieg, Frieden und dem Streben nach einer Welt in Harmonie audio-visuell präsentiert. Wer sich einen Eindruck von dem Spektakel machen will, folgt diesem Link. 

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Der Preis selbst ist mit 25.000 Euro dotiert und wird einer karitativen Einrichtung zugute kommen, die Joyce DiDonato auswählt. Seit Jahren wird der Preis als kleines Kunstwerk in Form eines Tourbillons von zwei Uhrmacherlehrlingen aus der Glashütter Uhrmacherschule Alfred Helwig gefertigt. 

Die Ehrung von Joyce DiDonato übernehmen der Festspieldirektor Jan Vogler (links) gemeinsam mit dem Geschäftsführer von Glashütte Original Frank Kittel (rechts). 

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Wer anschließend durch die Dresdner Altstadt schlendert, kann nicht nur die noch frischen Klangerlebnisse verarbeiten, sondern stößt ganz unweigerlich auf die prächtig in Szene gesetzte Frauenkirche. 

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Am nächsten Morgen steht die Frauenkirche zwar nicht im Fokus unseres Objektives, dient aber als historisches Motiv vor dem die PanoReserve mit blauem Zifferblatt in Szene gesetzt wird. 

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Die Pano-Modelle gehören mit ihrem charakteristischen Panoramadatum auf 4 Uhr zu den Klassikern in der Kollektion von Glashütte Original. Ganz im Trend der Zeit liegt zudem das dunkelblaue Zifferblatt der Uhr, das je nach Lichteinfall in verschiedenen Farbstufen schimmert. 

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Blau spielt auch bei der Optik der neuen Senator Cosmopolite eine bedeutende Rolle. Nachdem das Modell für Reisen durch verschiedenste Zeitzonen seit der Lancierung 2015 zu einem Erfolg für die Manufaktur avanciert ist, wurde die Uhr in diesem Jahr erstmalig in einem Edelstahlgehäuse und mit überarbeitetem ZifferblattDesign präsentiert. 

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Von dem matt-weiß lackierten Zifferblatt heben sich dunkelblau gedruckte, arabische Minutenziffern und blaue Appliken ab. Außerdem werden gebläute zentrale Minuten- und Stundenzeiger von einer kleinen Sekunde bei 6 Uhr und dem Panoramadatum bei 4 Uhr ergänzt.

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Ebenfalls neu und optisch eher zu Dresswatch tendiert die Senator Excellence mit weißem Zifferblatt und Mondphasenanzeige. Als Location des Fotos dient uns der Dresdner Zwinger.

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Wenn wir bei Neuheiten von Glashütte Original mit Weiß als Grundfarbe des Zifferblattes bleiben, kommen wir unweigerlich zu dem Senator Chronograph Panoramadatum mit SchwarzWeißKontrasten. 

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Schwarze Stunden-, Minuten- und Stoppsekundenzeiger, Indexe und römische Ziffern bei 6 und 12 Uhr sind bei Tag unübersehbar – und leuchten im Dunkeln: SuperLumiNovaAkzente geben ein grün schimmerndes Licht ab und bieten so starke Ablesbarkeit auch bei Nacht.

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So endet unsere Entdeckungstour durch die historische Altstadt Dresdens mit einem Chronographen aus Glashütte, der auch dort die Zeit stoppt, wo sie bisweilen stehengeblieben zu sein scheint. 

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An dieser Stelle gilt unser Dank Glashütte Original, für die Einladung in die sächsische Landeshauptstadt zu zwei Tagen voller Klang- und Uhrmacherkunst. 

Bilder & Text: © David Schank