Girard-Perregaux feiert das 150-jährige Jubiläum des ikonischen 3-Brücken Tourbillons. Die Konstruktion avancierte im Laufe der Zeit von dem Lebenswerk des Uhrmachers Constant Girard zu dem Markenzeichen der gesamten Manufaktur.
Constant Girard aus La Chaux-de-Fonds konzentrierte sich vor über 150 Jahren auf die Erforschung des Hemmungssystems, insbesondere auf das Tourbillon. Er war damit so erfolgreich, dass seine Kreationen regelmäßig bei nationalen und internationalen Wettbewerben ausgezeichnet wurden.
Vor genau 150 Jahren gewann seine Tourbillon mit drei Brücken die erste Auszeichnung beim Chronometerwettbewerb des Observatoriums von Neuchâtel. Bis heute steht das kultgewordene Modell für die Philosophie des Hauses Girard–Perregaux, die Technik der Ästhetik unterzuordnen.
Anlässlich dieses Jubiläums präsentiert Girard–Perregaux nun eine neue Version des Tourbillons mit drei Brücken. Die wertvolle Technik wird in dieser aktuellsten Version von einem 40 mm großen Gehäuse aus Roségold beheimatet. Sowohl auf der Vorder- wie auch auf der Rückseite sorgen Saphirgläser für Bruchsicherheit und einen klaren Blick auf Uhrzeit und Mechanik.
Das Automatik–Kaliber GP09600–0030 schlägt mit einer Frequenz von 3 Hertz und besteht aus insgesamt 257 Komponenten. Es hat eine Gangreserve von 50 Stunden und bietet neben der Anzeige von Stunden und Minuten auch eine kleine Sekunde auf dem Tourbillon.
Am Handgelenk sichert ein schwarzes Alligatorlederarmband mit Faltschließe aus Roségold den nötigen Sitz und sorgt dazu noch für eine stilvolle Kombination mit dem Kopf der Uhr. Der Preis des neuen drei Brücken Tourbillons von Girard–Perregaux liegt bei 161.000 Euro.
