Seiko präsentiert mit der neuen Black–Series–Linie drei Prospex Diver für Liebhaber professioneller Taucheruhren. Das Trio kommt in zwei Versionen für Solarfans sowie einer Variante für Liebhaber mechanischer Uhren auf den Markt. Zeit für einen genauen Blick auf die Neuheiten aus Japan.
Das Design der Solar- sowie der Mechanik-Modelle greift mit seiner schwarzen Titankarbidauflage die Tiefen der Meere auf. Um auch bei ambitionierten Tauchgängen zu bestehen, halten alle Modelle der neuen Black–Series einem Wasserdruck bis 20 bar stand, was einer Tiefe von circa 200 Meter entspricht.
Seit mehr als 52 Jahren produziert Seiko Taucheruhren für Hobby- und Berufstaucher. Auch wenn sie sich in Kalibern und Spezifikationen unterscheiden mögen, vereint sie alle eine optische und technische Robustheit, sowie eine starke Ablesbarkeit auch unter Wasser.
Konkret besteht die neue Black-Series-Linie aus dem Solar Chronographen Diver’s SSC673P1, der Solar Taucheruhr SNE493P1 sowie dem Automatikmodell mit dem Spitznamen „Turtle“ SRPC49K1.
Die beiden Solar-Modelle messen im Durchmesser 43,5 mm. Die Bauhöhen unterscheiden sich von 13 mm bei dem Chronograph zu 12 mm bei dem Solarpendant ohne Stopp-Funktion.
Die Variante mit Automatikwerk misst dagegen 45 mm Durchmesser und 13,4 mm Bauhöhe. Für ihren Antrieb sorgt das Kaliber 4R36 mit Sekundenstopp, Handaufzugsmöglichkeit und einer Gangreserve von 41 Stunden.
Egal für welche der drei schwarzen Prospex Diver man sich entscheidet, sie alle tragen durch die einseitig drehbare Lünette mit markanter Riffelung sowie die Verwendung eines robusten Silikonbandes eindeutig Taucher-DNA in sich.
Die Preise der neuen Prospex Black Series Diver’s liegen bei 400 Euro für den Solarchronographen, 380 Euro für das Drei-Zeiger-Pendant sowie 450 Euro für die schwarze Turtle mit Automatikwerk.
