Parmigiani präsentiert mit der neuen Toric Chronomètre eine zeitgemäße Interpretation der ersten von Michel Parmigiani entworfenen Uhr. Charakteristische Details in dem Gesicht der Uhr lehnen sich dabei an das Modell an, das 1996 die Marke begründete.
Von Anfang an war die Lünette mit ihrem Godron- und Rändeldekor das ästhetische Markenzeichen der Toric. Michel Parmigiani entwickelte das Modell ausgehend von der Struktur einer dorischen Säule, der Verkörperung größter Schlichtheit in der antiken griechischen Architektur. Hinzu kam ein weiteres Element, das er auf einer Reise am Strand von Malaysia entdeckte: eine spiralförmige, spitze Muschel. Aus diesem Grund nähert die Lünettenform der Toric zwei Bereiche aneinander an, die die Natur in sich vereint: Mathematik und architektonische Geometrie.
Die neue Toric Chronomètre hat eine feinere, elegantere Form als das ursprüngliche Modell, sodass ihr 40,8 mm großes Gehäuse fester am Handgelenk sitzt. Für verbessertem Tragekomfort wurden Bandende, Verschluss und die Ergonomie der Hörner entsprechend angepasst. Auch die Krone wirkt mächtiger. So behält die Toric Chronomètre ihre DNA in Form der Parmigiani-typischen Lünette und zeigt gleichzeitig moderne Rundungen des Gehäuses.
Das Gehäuse mit Farbabstufungen in Weiß- oder Rotgold beherbergt das Automatik-Kaliber PF331 aus eigener COSC-zertifizierter Manufaktur. Es besteht aus 220 Einzelteilen und erreicht bei Vollaufzug eine Gangreserve von circa 55 Stunden. Die Zifferblätter sind in zwei Varianten erhältlich: aus schwarzem Opalin oder in gekörntem Weiß. Schlanke, speerförmige Zeiger, eine Datumsanzeige und eine sehr zarte, äußere Umrundung runden beide Zifferblätter ab.
So ist die neue Toric Chronomètre sowohl eine Hommage an den ursprünglichen Entwurf von Gründer Michel Parmigiani und zugleich eine zeitgenössische Interpretation der Designmerkmale, die die Marke seit 1996 prägen.
