Panerai präsentiert mit der neuen Submersible Bronzo seinen ersten Bronze-Taucher, der offizieller Teil einer Kollektion ist. Die drehbare Lünette fällt sofort als optische Besonderheit dieser PAM 00968 ins Auge. Dank der braunen Keramikscheibe wird nicht nur ein neues Material mit der Bronzo verbunden, sondern auch die Farbgebung von Zifferblatt und Armband aufgegriffen. Was der neue Diver Deluxe außerdem noch zu bieten hat, wie viele Exemplare es geben wird und was auf dem Preisschild steht – wir haben es herausgefunden.

Panerai Submersible Bronzo

Eine Bronzo im Jahr der Submersible

In diesem Jahr hat Panerai durch seine Neuheiten die Kollektion der Submersible in den Fokus von Kunden und Presse gerückt. Nachdem 2011 die erste Bronzo überhaupt auf den Markt kam, bringt Panerai nun diese 161 Gramm schwere und 47 mm große Preziose aus Bronze auf den Markt. Das bei Sammlern so beliebte Gehäuse-Material erhält durch äußere Einflüsse – wie beispielsweise einen Tauchgang im Salzwasser der Ozeane – eine ganz individuelle Patina. Zusätzlich erhält mit der braunen Keramikscheibe ein gegenwärtig sehr beliebtes Lünetten-Material Einzug, dessen Farbgebung mit der des Zifferblattes wie auch des Lederarmbandes harmoniert.

Panerai Submersible Bronzo

Die ikonische Gehäuseform samt Kronenschutzbrücke sorgt in Verbindung des Saphirglases für eine Wasserdichtigkeit bis 300 Meter. Für Unterwasseraktivitäten legt Panerai jeder PAM 00968 noch ein Zusatzband aus grünem Kautschuk bei.

Panerai Submersible Bronzo

Kaliber? Manufaktur!

Für den zuverlässigen Antrieb sowie die präzise Darstellung der Zeit, sorgt das hauseigene Automatik-Kaliber P.9010 mit zwei Federhäusern und einer Gangreserve von drei Tagen. Letztere entspricht 72 Stunden und kann sich im internationalen Konkurrenzumfeld absolut sehen lassen. Zudem bestraft die neue Submersible Bronzo das wochenendliche Ablegen von Freitag bis Montag nicht mit Stillstand. Dass die baldigen Besitzer des neuesten Bronze-Tauchers von Panerai freiwillig für mehr als drei Tage auf den markanten Begleiter am Handgelenk verzichten, gilt als unwahrscheinlich.

Bloß 1.000 Exemplare werden die Manufaktur im Schweizerischen Neuchâtel pro Jahr verlassen. Der Preis liegt bei 16.000 Euro und der Vertrieb findet weltweit über Panerai-Boutiquen, Panerai.com, die Panerai WeWhat Boutique sowie Mr.Porter statt.

© Text: David Schank © Bilder: Panerai