Mit der Classic Fusion Aeromoon erweitert Hublot seine Classic Fusion-Linie um eine Neuinterpretation der Mondphase. Die skelettierte Uhr verfügt über einen Vollkalender, der die Mondphasen anzeigt, eine einfache Datumsanzeige sowie eine Anzeige von Tag und Monat. Laut Hersteller hat die Entwicklung des hausinternen Moduls zwei Jahre in Anspruch genommen.

Im Mittelpunkt stehen die Mondphasen, die daran erinnern, dass, lange bevor die Zeit in Stunden, Minuten und Sekunden gemessen wurde, der Mond den Menschen das Verstreichen der Zeit anzeigte. Der Mondzyklus wird in einem großen runden Fenster mit einem Durchmesser von 13 Millimetern bei 6 Uhr dargestellt. Die beiden abwechselnd erscheinenden Monde sind durch ein teilweise satiniertes Saphirglas sichtbar. Diese Scheibe macht eine Umdrehung in zwei Mondperioden – alle 29,5 Tage – und wird von einem Zahnrad mit 59 Zähnen angetrieben, das sich alle 24 Stunden um einen Zahn bewegt.

Auf der Umrandung der Mondanzeige befindet sich eine einfache, halbspringende Datumsanzeige. Die Anzeigen für den Tag und den Monat befinden sich auf zwei großen, skelettierten Fenstern bei 12 Uhr. Die Mechanik kann durch das Saphirzifferblatt bewundert werden. Die Scheiben für Datum, Tag und Monat sind skelettiert. Die Schwarz, Grau- und Anthrazittöne verstärken die Tiefenwirkung des Mechanismus. Die Einstellung der Uhrzeit erfolgt über die Krone. Beidseitig des Gehäuses befinden sich vier Drücker für die Korrektur von Monat, Mondphase, Datum und Tagesanzeige.

Die Classic Fusion Aeromoon ist in drei Varianten und mit einem Durchmesser von 45 Millimetern erhältlich. Aus 18K King Gold für 31.500 Euro, aus Titan für 15.900 Euro oder aus schwarzer Keramik für 17.500 Euro. Ein Armband aus schwarzem Alligatorleder, auf farblich passendem Kautschuk aufgenäht, ist bei allen drei Varianten gleich.

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