GirardPerregaux präsentiert die Laureato zum ersten Mal in einem Gehäuse aus schwarzer Keramik. Höchste Zeit für einen genauen Blick auf die dunkle Seite des sportlich-eleganten Klassikers der Manufaktur.

Die Girard-Perregaux Laureato Ceramic

Keine Frage, die neue Laureato hat durch ihr schwarzes Keramikgehäuse an Auffälligkeit gewonnen. Aber die Verfechter von Modellpurismus müssen nicht die Hände über dem Kopf zusammenschlagen, denn die DNA der Kult-Kollektion ist noch immer auf den ersten Blick zu erkennen. Gut so!

Das markanteste optische Charakteristikum ist zweifelsohne die polierte achteckige Lünette. Sie thront auf dem 42 mm großen Gehäuse, das direkt in das Armband übergeht – ganz ohne Anstöße oder Hörner. Das Armband zeigt sich als natürliche Fortsetzung des Gehäuses und stellt dennoch ein eigenständiges Designelement dar. Bestimmt wird es durch die breiten, H-förmigen Armbandglieder mit satinierter Oberfläche und den gewölbten, polierten Verbindungselementen, die komplett aus schwarzer Keramik bestehen.

Besonders sinnvoll ist die Verwendung von Keramik durch den Gewinn an Leichtigkeit sowie Kratzerresistenz. Deshalb ist der Einzug des Werkstoffes in die LaureatoKollektion nicht nur ein optischer Coup, sondern auch ein Plus an Tragekomfort wie auch Langzeiterhalt der Oberflächen.

Die Girard-Perregaux Laureato Ceramic

Klassisch zeigt sich das Zifferblatt mit seinem waffelartigen ClousdeParisMuster und ist wie auch die Zeiger mit Leuchtstoff belegt. So sorgt die schwarze Laureato bis 100 Meter Tiefe für klare Ablesbarkeit. Sowohl auf der Vorder- wie auf der Rückseite übernehmen Saphirgläser den Schutz von Gesicht und Herz der Uhr.

Für den präzisen Antrieb ist das AutomatikKaliber GP018000008 mit 54 Stunden Gangreserve und einer Bauhöhe von unter 4 Millimetern verantwortlich. Der Preis der neuen GirardPerregaux Laureato Keramik liegt bei 16.900 Euro.