Corum sorgt für Fotokunst am Handgelenk: Die Zusammenarbeit mit dem französischen Fotografen Dani Olivier bringt künstlerische Aktportraits auf den Zifferblättern der neusten Bubble-Modelle. Wir haben uns die beiden Versionen der Sonderserie genauer angesehen.

Die Corum Bubble Dani Olivier

Die Arbeiten des in Paris lebenden Fotografen Dani Olivier wird als abstrakte und psychedelische Aktfotografie bezeichnet. Er zeigt menschliche Körper, die in Streifen von farbigem Licht eingehüllt sind. Corum hat im Rahmen einer seit 2015 bestehenden Zusammenarbeit mit dem Künstler zwei besonders charakteristischen Fotografien auf die Zifferblätter der neuen Bubble-Sondermodelle übertragen.

Die Corum Bubble Dani Olivier

Hoch auflösende Druckverfahren ermöglichen es, die beiden Fotografien exakt als Zifferblattmotive zu reproduzieren. Wie die Porträts in Originalgröße wirken auch die Handgelenks-Miniaturen wie Szenen aus einem Science-Fiction-Film. Die rhodinierten Zeiger wurden mit mattschwarzem Lack belegt und heben sich gut lesbar ab, ohne jedoch von dem Motiv des Zifferblattes abzulenken. Passend zu den tiefschwarzen Hintergründen der Porträts von Olivier wurde das 47 mm große Edelstahlgehäuse der Bubble schwarz PVD-beschichtet.

Die Corum Bubble Dani Olivier

Im Inneren der Sondermodelle arbeitet das Automatik-Kaliber CO082 mit 42 Stunden Gangreserve. Beide Bubble Dani Olivier Editionen sind auf jeweils nur 88 Exemplare limitiert, wobei das letzte Exemplar jeder Edition mit einer kontrastierenden Rotgold-Lünette ausgeliefert wird. Die 87 Exemplare der beiden Bubble Dani Olivier-Serien kosten ca. 5.000 Euro. Für die beiden Unikate mit rotgoldener Lünette stehen jeweils ca. 13.000 Euro auf dem Preisschild.

Die Corum Bubble Dani Olivier