Glashütte Original präsentiert nur wenige Stunden vor dem Start der 68. Berlinale den Senator Chronograph – The Capital Edition. Es handelt sich dabei um eine Sonderedition des Senator Chronograph Panoramadatum, die die Glashütter Manufaktur als offizieller Partner des größten Filmfestivals der Welt lanciert. Wir durften vorab einen Blick auf die drei Varianten werfen und haben die wichtigsten Details in den Fokus gerückt. Bühne frei!
Bereits auf den ersten Blick fällt die Besonderheit der Capital Edition ins Auge: Das Zifferblatt mit rauchig-grauem Farbton, das auf den Namen „Bourbon Grey“ hört. Dieses warmtonige Gesicht findet sowohl in dem auf 100 Exemplare limitierten Edelstahl–Modell wie auch in der exklusiven Variante aus 18–karätigem Rotgold Verwendung.
Um die Exklusivität auf die Spitze zu treiben, wird es die Capital Edition des Senator Chronographen mit Panoramadatum auch in einer Platinversion geben. Nur fünf Exemplare sind allerdings dafür bestimmt, den Weg zum Kunden zu finden. Als optische Besonderheit im Vergleich zur Edelstahl-Variante, schmückt die Uhr ein helles Zifferblatt in der Farbe „Dry Silver“.
Ganz gleich auf welche der drei unterschiedlichen Varianten die Wahl fällt, folgende wichtige Details sind dem Trio gemein: Jedes Gehäuse der Sonderedition misst im Durchmesser markante 42 mm und präsentiert ein Spiel aus polierten sowie satinierten Oberflächen.
Um auch im Dunkeln eine zuverlässige Ablesbarkeit zu gewährleisten, sind alle Zifferblattvarianten mit Leuchtmasse aus Super–LumiNova belegt.
Damit die gewohnte Zuverlässigkeit auch bei Technik und Mechanik im Fokus steht, findet das Automatik-Kaliber 37 aus der eigenen Manufaktur Verwendung. Es schlägt, wie in allen Modellen des Senator Chronograph Panoramadatum, mit einer Frequenz von 4-Hertz und lässt sich durch einen Saphirglasboden bei der Arbeit beobachten. Auf diesem Weg zeigen sich die typische Glashütter Dreiviertelplatine, die Schwanenhals–Feinregulierung sowie der skelettierte Rotor mit 21-karätiger Gold-Schwungmasse.
Bilder: © Glashütte Original
Text: © David Schank