Seit 2008 gibt es bei Vacheron Constantin die Kollektion Quai de l’Île. Nun schenken die Schweizer der Modellreihe zum ersten Mal eine Edelstahlvariante mit 41mm Durchmesser. Es fällt durch polierte und satinierte Oberflächen auf und bringt drei traditionelle Formen der Marke unter ein Dach: die runde Lünette, das kissenförmiges Gehäuse und den tonnenförmigen Gehäusereif. Der Name bezieht sich auf den historischen Sitz von Vacheron Constantin im Herzen von Genf. Im Laufe der Jahre hat sich die Insel zwischen dem linken und rechten Rhone-Ufer zu einem echten Hotspot entwickelt.

Die Vacheron Constantin Quai de l´Ile

Das Zifferblatt des neuen Edelstahlmodells der Quai de l’Île ist nicht flach sondern mehrstufig aufgebaut. Es ist in zwei Varianten verfügbar: silberfarben oder schwarz, jeweils mit opalisierender Oberfläche. Die arabischen Ziffern sind vollständig aus weißem lumineszierenden Material gefertigten und sorgen für gute Ablesbarkeit. Auffallend ist die zweistufige Datumsanzeige, bei der die Tage des Monats auf einer durchsichtigen Mineralglasscheibe platziert sind. Unter diesem Glas befindet sich die Datumsscheibe des Kalibers 5100. Diese verfügt über einen Zeiger, der auf das korrekte Datum weist. Das neu konstruierte Automatik-Werk besteht aus 172 Komponenten und liefert, dank doppeltem Federhaus, 60 Stunden Gangreserve. Die aufwändig verzierten Oberflächen des Antriebs können durch einen Saphirglasboden auf der Rückseite betrachtet werden.

Die Vacheron Constantin Quai de l´Ile

Das neue Edelstahlmodell der Quai de l’Île ist bis zu einer Tiefe von 30 Metern wasserdicht und wird mit zwei Armbändern – aus Alligatorleder oder schwarzem Kautschuk – ausgeliefert.