Dass Hublot allzeit einen Joker bereithält und auf jede noch so crazy Uhrenkreation eine noch verrücktere folgen lassen kann, beweist die Marke immer wieder aufs Neue. Jüngstes Beispiel in der Ladies‘ Watches Kollektion ist die gerade in Genf vorgestellte Big Bang Broderie Sugar Skull: Schwarze Keramik mit einem Zifferblatt aus Karbonfaser und Stickerei auf Seidenorganza. Die Lünette ist mit 36 roten Spinellen besetzt, ebenso die Indexe von eins bis elf. Das Armband besteht aus schwarzem Kautschuk mit farbiger „Sugar Skull“-Stickerei auf Seidensatin.
Mit der Big Bang Broderie schlägt Hublot die Brücke zwischen der Vergangenheit und der Zukunft, verbindet Schweizer Tradition mit Kreativität und Technologie des 21. Jahrhunderts. Sie ist eine Hommage an die Nadelarbeiten der Schweizer Ahninnen in Form der zarten Stickerei aus St. Gallen, eine überlieferte Handwerkskunst zu hundert Prozent Swiss made, ausgeführt vom Schweizer Haus Bischoff. Die Kreativ-Teams beider Häuser haben gemeinsam ein Motiv entwickelt, das mit dem Design der Big Bang verschmilzt: Ein Totenkopf, der von rebellischen Hintergedanken kündet.
Türkis, Marineblau, Rosa, Pink, Gelb, Orange und Lila inspirierten bereits als Farben der Laufsteg-Kollektionen 2016 und bringen die neue Broderie Sugar Skull durch Lurexfäden zum Leuchten. Auf dem Zifferblatt fungieren rote Spinelle als Stundenindizes und sorgen für einen starken Kontrast zu der namensgebenden „Skull“-Motiv Stickerei. Das Armband ist aus schwarzem Kautschuk gefertigt und zusätzlich mit aufwendigen Arabesken verziert. Diese farbgewaltige Fadenkunst wird in einem 41 mm großen Gehäuse aus schwarzer, hochglanzpolierter Keramik gefasst. Wie die Kirsche auf der Torte thront eine mit 36 roten Spinellen besetzte Lünette auf der Uhr. Für den Antrieb sorgt das Kaliber HUB1110 mit Automatikaufzug und circa 42 Stunden Gangreserve. Dank ihrer Wasserdichtigkeit bis 100 Meter, scheut die Big Bang Broderie Sugar Skull auch den nächsten Unterwasserbesuch nicht. Wer Interesse an dem neuen Ladies-Schmuckstück von Hublot hat, sollte sich beeilen. Das Modell ist exklusiv auf 200 Exemplare limitiert.
Nachdem bereits Verbundharz, Kohlenstoff und Keramik, Magic Gold und Jeansstoff in Zeitmessern von Hublot Einzug gehalten haben, machten die Schweizer bereits im letzten Jahr Furore mit der ersten Big Bang Broderie, die den „Prix de la Montre Dame“ beim Grand Prix de l‘Horlogerie de Genève 2015 gewann. Jean-Claude Biver, Präsident der LVMH Watch Division und Vorsitzender von Hublot: „Wir sind stolz, dass unsere legendäre Big Bang Broderie mit einer solchen Auszeichnung geehrt wird“, so Biver.„In dieser Uhr vereinen sich zwei traditionsreiche Schweizer Handwerkskünste: Die Uhrmacherei und die Kunst des Stickens. Sie ist ein perfektes Beispiel Schweizerischer Innovationen.“
Außerdem kann noch zwei weiteren, limitierten Modellen der Hublot Big Bang Broderie Sugar Skull gewählt werden. 
Weiter zur Hublot Newssite
Elke Reinhold, Editor in Chief Watchlounge.com
