Die neue Damen-Kollektion ist geprägt durch die typischen Designmerkmale, welche die Admiral’s Cup von Corum ursprünglich bekannt gemacht haben. Die unverkennbare zwölfeckige Form des Gehäuses wurde aber nun weicher und eleganter gestaltet. Erhältlich ist die Uhr in verschiedenen Ausführungen, mit weißem, blauem oder rotem Satin-Band, mit Perlmutt-Zifferblatt, nautischen Flaggen, Topasen oder Halbedelsteinen.  Die Linie Admiral’s Cup Legend Lady ist in zwei Kategorien unterteilt mit einem Gehäuse von 32 mm bzw. 38 mm Durchmesser. Die 32-mm-Version ist mit einem Schweizer Quarzwerk ausgestattet und wird in vier Versionen hergestellt: Referenz A020/02582: Edelstahlgehäuse mit Lünette in 18 Karat Rotgold, Zifferblatt aus Perlmutt und weißes Satinband.

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Referenz A020/02580 und A020/02581: Halbedelsteine auf dem Gehäuse, roter bzw. blauer Topas als Stundenindex, dazu rotes bzw. blaues Satinband, Zifferblatt mit Wellenschliff in sechs abwechselnden Sektionen, was bei 0,4 mm dünnem Perlmutt eine technische Meisterleistung des Uhrmachers darstellt.

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Referenz A020/02579: Die zwölf Sektionen des Zifferblatts sind abwechselnd mit zwei Reihen Brillanten in VS Qualität besetzt. Gehäuse mit Diamanten besetzt, weißes Krokodillederband.

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Die 38-mm-Variante Referenz A020/02586 hat ebenso ein Schweizer Quarzuhrwerk und ist in zwei Ausführung angeboten: Edelstahlgehäuse und Zifferblatt mit den typischen nautischen Flaggen oder zweifarbiges Gehäuse und champagnerfarbene Guillochierung, dazu ein weißes Satinband.

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Alle Gehäuse sind wasserdicht bis 5 bar / 50 Meter. Je nach Ausführung kostet die Admiral’s Cup Legend Lady zwischen 1.850 Euro und 6.950 Euro. Die für Wassersportler entwickelten Uhren der Serie Admiral’s Cup verfügen über Funktionen wie Tidenanzeige oder Regatta Countdown. Die nautischen Signalflaggen sind überlicherweise auf einem cremefarbenen Hintergrund aufgebracht, oder auch mal auf der Lünette. Die Flaggen dienen als Stundenindizes, bei den meisten Uhren kombiniert nach dem nautischen Winkeralphabet. Sie entstammen dem internationalen Signalcode ICS (International Code of Signals), wobei die Signale den Zahlen im ICS entsprechen. Nachdem die Admiral’s Cup im Jahr 1960 erstmals vorgestellt wurde, ist sie sehr schnell zu einem der symbolträchtigsten Modelle von Corum geworden. Die Linie entstammt der Leidenschaft der Corum-Gründerfamilie Bannwart für den Segelsport. Der Name „Admiral’s Cup“ bezieht sich auf die gleichnamigen Segelregatten, die bis 2003 vor Englands Südküste abgehalten wurden.