Audemars Piguet präsentiert die neue Royal Oak Frosted Gold in limitierter Serie. Höchste Zeit einen genauen Blick auf den Klassiker des Hauses zu werfen, der dank der außergewöhnlichen Gehäusedekoration zu einem steten Blickfang wird.
Nachdem Audemars Piguet die Royal Oak Frosted Gold im November 2016 präsentiert hat, stellen die Schweizer das Modell jetzt in einer limitierten Serie von nur 200 Exemplaren vor.
Die Besonderheiten: Das 41 mm große Gehäuse und das integrierte Armband sind aus 18 Karat Weißgold gefertigt wohingegen der Gehäuseboden aus entspiegeltem Saphirglas besteht. Ihr blaues Zifferblatt zeigt das kultgewordene “Grande Tapisserie”-Muster und die Royal Oak-Zeiger wurden mit einer Leuchtbeschichtung versehen. Die Wasserdichtigkeit liegt bei 50 Metern.
Für die aufwendige Oberflächendekoration der Royal Oak Frosted Gold wurde mit der sogenannten Florentiner Technik gearbeitet, die bereits vor Jahrzehnten entwickelt wurde, um Edelmetalle, vor allem für kleinere Schmuckstücke, zu verzieren. Das Gold wird dabei mit einem Werkzeug mit Diamantspitze gehämmert, sodass winzige Einkerbungen entstehen, durch die die Oberfläche wie ein Edelstein funkelt.
Die Herausforderung bestand darin, Gehäuse und Armband der Uhr in dieser Oberflächentechnik zu bearbeiten, ohne die typischen klaren Linien der Royal Oak zu verändern. Zudem musste aufgrund des abgestuften Originalaufbaus auch die Reihenfolge, in der das restliche manuelle Finish des Armbands durch Polieren und Satinieren erfolgt, überdacht werden.
Als Begleitung zur neuen Royal Oak Frosted Gold 41 mm hat Audemars Piguet auch seine Accessoire–Kollektion um sechs neue Royal Oak Manschettenknöpfe erweitert: drei aus Edelstahl mit blauem, schwarzem oder silbernem “Tapisserie”-Muster, zwei in Roségold mit blauem oder schwarzem “Tapisserie”-Muster und schließlich eine Variante in Gelbgold mit blauem “Tapisserie”-Muster.
